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Zweites Kapitel

Um 7 Uhr morgens klingelte mein Wecker. Ich hatte keine Lust aufzustehen, und so machte ich den Wecker aus, und blieb noch liegen.
Um viertel nach acht schaute ich nochmals auf den Wecker. "Scheiße!" Ich sprang aus dem Bett, stürmte ins Badezimmer, machte mich dort schnell frisch, stylte meine Haare so gut es ging, und stürmte anschließend wieder in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich schnappte mir dann noch mein Handy und rannte runter. Dort zog ich mir dann Schuhe und Jacke an, und stürmte aus dem Haus. Ich rannte den kompletten Weg, und kam zum klingeln in die Schule.
Völlig aus der puste setzte ich mich an den Tisch. Mein Bester Freund Jonas schaute mich nur komisch an. "Hast du verschlafen?" Flüsterte er mir zu. "Jap." Flüsterte ich zurück.

Nach der Schule begleitete Jonas mich zur Bushaltestelle. "Viel geschlafen hast du aber auch nicht, oder?" "Ne nicht wirklich. War bis 20:30 Uhr bei meinem Vater. Und saß dann nochmal von 21 Uhr bis 2 Uhr nachts an den Hausaufgaben dran." "Du fährst jetzt wieder zu ihm?" "Ja wie jeden Tag. Ich muss bei ihm sein. Und mein Abitur leidet ja nicht drunter." "Aber deine Gesundheit! Justin, ich hab kein Bock, dass du noch zusammen klappst, weil du soviel Stress hast." "Werde ich schon nicht." "Wenn du meinst, dann bis morgen." "Bis morgen."
Ich stieg in den Bus, und fuhr Richtung Krankenhaus.

Am Krankenhaus angekommen ging ich dann zu meinem Vater. Mittlerweile wusste ich wo ich hin musste, somit brauchte ich keinen fragen. Bei meinem Vater war ein Arzt. Dieser schaute mich nur an, und verschwand dann. Ich setzte mich wie jedes mal neben das Bett, und schaute meinen Vater an. Keine Besserung und keine Verschlechterung. Ein gutes Zeichen indem Sinne.
Ich fing wieder an meinem Vater von meinem Tag zu erzählen. Er bewegte sich nicht, sondern lag einfach stumm da. Vielleicht konnte er mich ja hören.
Wenn er irgendwann aufwachen würde, dann wäre meine erste Frage, ob er mich die ganzen Monate gehört hat, was ich ihm erzählt habe.

Ich verließ dass Zimmer, denn ich konnte meinen Vater nicht mehr so ansehen. Es tat weh, dass er da so lag, und nichts sagte, sondern wie ein schlafender Mensch aussah.
Ich lehnte mich gegen eine Wand, die neben der Tür war. Plötzlich sprach mich ein Arzt an. "Herr Ahlers?" "Ja?!" "Ich bin Dr. Siemer. Ich bin ein neuer Arzt hier. Ich war gerade bei ihrem Vater." "Ja und? Er liegt im Koma, dass weiß ich schon!" "Kann ich mit ihnen darüber reden? Dass ist mein erster Patient der im Koma liegt, und ich würde gerne mehr über ihren Vater erfahren." "Schauen Sie doch in die Krankenakte da steht alles drin. Und jetzt lassen Sie mich in Ruhe!" Damit ging ich. Ich wollte und konnte nicht darüber reden. Ich hatte zu oft darüber geredet, wie es passiert war, wann es passiert war, wo es passiert war. Ich konnte diese Fragen einfach nicht mehr hören! Ich verließ das Krankenhaus. Ich setzte mich auf eine freie Bank, und genoss die Luft. Ich schaute auf meine Armbanduhr, die 18:45 Uhr anzeigte.
Gleich ging ich nochmal zu meinem Vater, um mich zu verabschieden. Heute musste ich zum Glück keine Aufgaben mehr machen. So konnte ich den Abend ausklinken lassen.

Nach 10 Minuten betrat ich das Krankenhaus wieder. Ich ging langsam zu dem Zimmer meines Vaters. Zum Glück traf ich nicht wieder auf diesen Dr. Siemer.
Ich betrat das Zimmer, und setzte mich wieder neben das Bett auf einen Stuhl. "Hi Papa. Ich fahre jetzt nach Hause! Wir sehen uns morgen!" Ich stand auf und klopfte ihm auf die rechte Schulter. Anschließend verließ ich sein Zimmer, und somit das Krankenhaus. Ich fuhr nach Hause.

Zuhause machte ich mir etwas zu essen, und anschließend ging ich ins Bett. Dies war um 21 Uhr. Dann holte ich meinen Schlaf mal nach.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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