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Siebzehntes Kapitel

Als das Taxi vor dem Haus geparkt hatte, stieg ich sofort aus, und rannte weg. "Justin, warte!" Ich hörte nicht auf Lars, sondern lief einfach weiter. Ich lief in einen Wald hinein, und setzte mich irgendwann auf einen Baumstamm. Was war bei seiner Untersuchung nur passiert, dass er so komisch drauf war?

Lars Sicht: Ich stieg ebenfalls aus dem Taxi aus, und ging in die Richtung, in die Justin gerannt war. Wahrscheinlich war er in den Wald gerannt. Ich musste es ihm erzählen! Sonst fühlte er sich von mir auch noch verstoßen!
Im Wald rief ich nach ihm. "JUSTIN!" keine Antwort.

Sicht Justin: "JUSTIN!" war mir Lars gefolgt? Wollte er es mir doch erzählen? Ich antwortete erstmal nicht, sondern stand von dem Baumstamm auf, und ging in die Richtung von der ich kam. Und wieder "JUSTIN!" Das rufen kam immer näher. Ich sah ihn, und rannte ihm entgegen. Ich hatte nur Lars! Ich brauchte ihn! Und somit konnte ich nicht lange auf ihn böse sein! Ich fiel ihm in die Arme. "Man Junge! Es tut mir leid, ok!" Ich nickte in seinem Arm. "Dann sag mir, was bei deiner Untersuchung passiert ist!" "Ok. Lass uns erstmal nach Hause!" Ich nickte wieder. Dort angekommen setzte ich mich auf die Couch. Lars setzte sich neben mich. Er atmete tief durch, und fing dann an zu erzählen. "Wäre mein Schnitt ein paar Zentimeter weiter nach rechts gewesen, wäre meine Karriere zuende gewesen. Aber dass war nicht das schlimme! Ich musste an einen Kollegen denken, dem das gleiche passiert war...nur bei ihm ist es so gewesen, dass er seine Karriere beenden musste!" "Warst du mit ihm befreundet?" "Nein, nicht wirklich. Ich..." Lars machte eine kurze Pause. "Ich habe den Kollegen behandelt, und habe ihm sagen müssen, dass seine Karriere vorbei sei!" "Und du hattest Angst, dass es bei dir heute auch so wäre?" Lars nickte. Scheiße tat er mir leid! Ich nahm ihn sofort in den Arm. Er klopfte mir mit seiner Handfläche auf den Rücken. "Du bist nicht hier um mir zu helfen, sondern du bist hier, dass ich dir helfe! Und dass ist ja schon ein paar Jahre her!" Ich löste mich aus der Umarmung. Als ich gerade etwas sagen wollte, klingelte mein Handy. "Ahlers." "Herr Ahlers. Sind Sie der Sohn von Martin Ahlers?" "Ja w-warum?" Stotterte ich. "Ich muss Ihnen mitteilen, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt! Er hatte einen Autounfall. Näheres möchte ich Ihnen gerne im Krankenhaus erzählen!" "Ok...ich komme sofort!" Damit legte ich auf. Nicht schon wieder! Ich wollte eigentlich nicht ins Krankenhaus! Ich war meinem Vater eh egal! Aber ich musste dorthin, denn die Ärzte wollten mir näheres erzählen! "Was ist los?" "Ich muss sofort ins Krankenhaus! Kannst du mich fahren?" "Klar, aber..." "Gut danke!" Ich sprang auf, und lief runter zum Auto. Lars kam hinterher, und fuhr anschließend zum Krankenhaus. Dort angekommen sprintete ich ins Krankenhaus. Ein Arzt nahm mich in Empfang. "Ich nehme an, Justin Ahlers?" Ich nickte hastig. "Gut, dass Sie hier sind! Ich muss Ihnen nämlich den Unfallhergang erklären! Kommen Sie bitte mit in mein Büro." Ich nickte und folgte dem Arzt. Dieser stellte sich auf dem Weg in sein Büro als Dr. Puschatzki vor. In seinem Büro sollte ich mich setzen, doch ich blieb stehen. "Ich möchte die Situation simpel erklären. Ihr Vater hat versucht sich umzubringen! Er ist mit Absicht gegen einen Baum gefahren!" Was?! Warum erzählte mir der Arzt das so, als wäre es nichts?! Ich stützte mich gegen die Tür. "Und wird er es schaffen?" "Ja! Aber Sie müssen mit ihrem Vater darüber reden! Es muss ja einen Grund gehabt haben!" "Und wie stellen Sie sich dass bitte vor?! Mein Vater weiß nicht wer ich bin! Er interessiert sich nicht mehr für mich! Sie können selber rausfinden, warum er sich umbringen wollte! Ich kümmere mich nicht darum!" Damit verließ ich den Raum. Was hatte ich nur gesagt?! Wieso war ich so sauer? War dies wirklich dass was ich sagen wollte?
Ich ging Richtung Ausgang. Und dachte dabei über meine Worte nach.
Vor dem Ausgang blieb ich stehen. Ja es waren die wahren Worte! Sollte der Arzt selber mit meinem Vater reden! Damit verließ ich das Krankenhaus.
"Was ist? Geht es deinem Vater gut?" "Er wird es überleben! Er wollte sich umbringen." "Willst du nicht von ihm wissen, warum er sich umbringen wollte?" "Nein! Er interessiert sich doch auch nicht für mich! Er ist ein Erwachsener Mann! Soll er machen was er für nötig hält!" "Justin!" "Was denn?! Es ist so! Und entweder wir fahren jetzt wieder zu dir, oder ich gehe zu Fuß!" Lars blieb wie angewurzelt stehen. "Gut! Dann sehen wir uns später!" Damit ging ich los. Ich war 18! Keiner konnte mich dazu zwingen!

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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