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Erstes Kapitel

1 Jahr zuvor
"Justin! Komm bitte runter. Du kommst sonst noch zu spät!" Wie jeden Morgen nervte mich mein Vater, dass ich mich doch beeilen sollte, um überpünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Ich ging jeden Morgen eine halbe Stunde zu früh zur Schule, damit mein Vater keinen Stress mehr machte.
In der Schule kaufte ich mir mein Essen und mein Trinken für den Tag. Dieser dauerte von 8:30 bis 16 Uhr. Das gute war, dass mein Vater mich jeden Tag nach seiner Arbeit von der Schule abholte. Mein Vater arbeitete als Bürokaufmann.
Was ich nach meinem Abitur werden wollte, wusste ich noch nicht.

Um Punkt 16 Uhr verließ ich die Schule. Und wieder ein Tag geschafft.
Ich stieg in den Wagen meines Vaters. "Heute fahren wir mal essen!" "Echt?! Gibt es etwas zu feiern?" "Nein. Ich habe einfach nur gute Laune, und keine Lust zu kochen." Wir lachten.
Nachdem Essen fuhren wir dann nach Hause. Plötzlich sah ich etwas auf der Straße. "PAPA PASS AUF!" Er wich sofort aus! Wir knallten gegen einen Baum.
Meine Verletzungen: 1 gebrochene Rippe, und eine leichte Gehirnerschütterung.
Von meinem Vater die Verletzungen: Schwere Gehirnerschütterung, und ein gebrochenes Schlüsselbein.
Ein paar Stunden später lag mein Vater im Koma...

1 Jahr später
...bis heute liegt mein Vater immernoch im Koma. Jeden Tag besuche ich meinen Vater im Krankenhaus, mit der Hoffnung er würde aufwachen. Die Ärzte haben jede Hoffnung aufgegeben. Sie sagen, nur noch die Maschinen würden meinen Vater am Leben halten. Doch das stimmte nicht! Er würde wieder aufwachen, dass wusste ich!
Ich saß wieder einmal am Bett meines Vaters, und erzählte ihm von meinem Tag. "Wir sehen uns morgen!" Sagte ich jeden Tag zu meinen Vater. Und jedes mal klopfte ich auf seine rechte Schulter. Es wurde zur Gewohnheit für mich dies zu tun. Dann verließ ich sein Zimmer. Ärzte sprachen mich schon nicht mehr an, weil sie wussten, dass ich immer dieselbe Antwort gab, nämlich dass mein Vater wieder aufwachen würde.
Zuhause setzte ich mich mit meinem Laptop auf die Couch. Ich musste bis morgen noch viel tun. Ich schaute auf die Uhr, die 21 Uhr anzeigte. Genug Zeit, um alles zu schaffen!

Um 2 Uhr klappte ich den Laptop zu, und ging ins Bett. 5 Stunden Schlaf würden schon reichen, dachte ich mir.
Ihr fragt euch bestimmt was mit meiner Mutter ist. Tja die hat meinen Vater verlassen, als ich 3 Jahre alt war.
Und nun liegt mein Vater im Koma, wegen einer Katze die am 12.09.2016 über eine Straße gerannt war.
Bald würde ich 18 werden, und machte somit endlich meinen Führerschein. Ich kann mich noch genau daran erinnern als mein Vater zu mir sagte, "Mein Sohn, wenn du 18 wirst, dann gehen wir richtig feiern!" Dies würde jetzt wegfallen, außer wenn mein Vater innerhalb der nächsten 3 Wochen aus dem Koma aufwachen würde. Meine Hoffnung starb zuletzt!

So hier ist das erste Kapitel meiner neuen Geschichte. Ich hoffe das euch das Kapitel, und die Geschichte generell gefallen werden. Schreibt gerne Feedback in die Kommentare, und lasst gerne ein paar Votes da. :D

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