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Elftes Kapitel

Wie es mir ging? Um ehrlich zu sein, wusste ich das selber nicht! Ich antwortete nicht auf seine Frage. "Justin, wie geht es Ihnen?" Fragte mich Dr. Siemer noch einmal. Ich konnte dass nicht! Mir stiegen Tränen in die Augen. Und so sprang ich auf, und rannte hoch ins Badezimmer. Ich verschloss die Tür, und ließ mich an der Tür auf den Boden gleiten. Dr. Siemer folgte mir. Er klopfte an die Tür. "Justin?" "Ich kann dass nicht! Ich hab einfach keine Kraft mehr! Ich will nicht mehr!" Stotterte ich. "Lassen Sie mich rein, dann können wir besser reden!" Ich stand langsam auf, und entriegelte die Tür. Dr. Siemer trat ein. Er schloss die Tür wieder. Ich hatte mich in der Zwischenzeit vor die Dusche gesetzt. Dr. Siemer setzte sich neben mich. Wir saßen eine lange Zeit ohne ein Wort zu sagen auf dem Boden.
Ich hatte mich etwas beruhigt, und sah kurz zu Dr. Siemer, dann schaute ich wieder geradeaus. "Dass ist eine sehr schwierige Situation für Sie! Es ist ok, wenn Sie keine Kraft mehr haben. Aber Sie dürfen sich nicht aufgeben, verstehen Sie? Es ist schon klar, dass Sie in Moment nicht normal weiter machen können, aber Sie dürfen sich nicht aufgeben! Es liegt nicht an ihnen, dass ihr Vater sich nicht an Sie erinnern kann!" "Und wenn es doch so ist?! Vielleicht war ich zu viel bei ihm! Alles was nicht bei ihm war, Job, Geburtstag, Wohnort, einfach alles, Daran kann er sich erinnern! Vielleicht..." "Justin!" "Vielleicht liegt es daran!" "Justin! Beruhigen Sie sich! Und sagen sowas nicht! Es liegt überhaupt nicht daran, dass Sie zu viel da waren, ok!" "Aber woran dann?!" "Ich weiß es nicht. Und es bringt jetzt auch nichts darüber nachzudenken! Sie müssen sich jetzt um sich kümmern! Ich werde mich darum kümmern, dass sich ihr Vater wieder an Sie erinnert, dass verspreche ich Ihnen!" "Aber..." "Sehen Sie sich an! Sie brauchen Schlaf! Und jemanden der sich ihre Hand anschaut, also fahren wir jetzt ins Krankenhaus, und ich schaue mir ihre Hand an." Ich nickte nur, und Dr. Siemer half mir hoch. Wir gingen runter, und ich zog mir meine Jacke an. Anschließend stiegen wir in das Auto von Dr. Siemer.
Ich merkte langsam, dass Dr. Siemer wie ein zweiter Vater war!

Wir kamen kurze Zeit später am Krankenhaus an. Wir gingen in einen Behandlungsraum, und Dr. Siemer machte den Verband ab. Er schaute sich die Hand an. "Es tut mir leid, dass ich Sie geschlagen habe!" Dr. Siemer hob den Kopf und schaute mich an. "Ist schon ok!" Er lächelte. Danach wandte er sich wieder meiner Hand zu. "Es scheint nichts gebrochen zu sein. Ich möchte trotzdem die Hand röntgen, um wirklich sicher zu gehen, dass nichts gebrochen ist." Ich nickte, und kurze Zeit später saß ich im Röntgenraum. Die Hand wurde geröntgt, und nach 10 Minuten saß ich wieder in dem Behandlungsraum. Dr. Siemer betrachtete die Röntgenaufnahmen. "Es ist nichts gebrochen! Sie haben sich die Hand nur leicht geprellt." Er legte die Röntgenaufnahmen weg. "Ich werde Ihnen einen Voltarenverband anlegen. Und in 1 Woche dürfte alles wieder verheilt sein." Dies machte er. Und anschließend fuhr mich Dr. Siemer wieder nach Hause. Jonas hatte recht. Mir ging es ein wenig besser!

Zuhause angekommen bedankte ich mich bei Dr. Siemer, und betrat anschließend das Haus. Ich zog meine Schuhe, und meine Jacke aus. Danach machte ich mir erstmal was zu Essen! Nach 20 Minuten aß ich dann. Anschließend ging ich in mein Zimmer, zog mir etwas bequemeres an, und legte mich dann in mein Bett. Ich schaute die Decke an, und irgendwann schlief ich ein.

Ich wurde irgendwann in der Nacht von einem lauten Geräusch wach. Ich schreckte auf, und machte Licht an. Ich stand auf, und machte leise meine Zimmertür auf. Waren hier Einbrecher?! Ich schlich aus meinem Zimmer, und schaute die Treppe runter. Unten war es durch Taschenlampen erhellt. Ich hörte Schritte, und sich öffnende Schubladen. Sollte ich runter gehen, oder die Polizei rufen? Ich entschied mich für Möglichkeit 2. Ich schlich zurück in mein Zimmer, und schnappte mir mein Handy. Ich wählte die 110. Beim klingeln hörte ich die Treppe knarzen. Scheiße Sie kamen hoch. Ich erklärte dem Typen am Telefon, dass bei mir eingebrochen wird, und dass Sie sich beeilen sollten! Danach legte ich auf, und suchte mir etwas, womit ich zuschlagen konnte. Die Schritte kamen immer näher, doch ich fand nichts hartes. Also mussten meine Fäuste reichen! Meine Tür öffnete sich, und einer der Einbrecher trat ein. Er schaute mich an. "Scheiße man! Hier ist doch jemand!" Schrie er. Der andere kam auch in mein Zimmer. Er kam zu mir. Er packte mich am Arm, und zog mich nach unten. "Setz dich!" Schrie er, und schubste mich Richtung Stuhl. Ich setze mich. Er kam wieder zu mir, nahm meine Hände, kreuzte sie hinter dem Stuhl, und band sie mit Kabelbindern fest. Ok, meine Fäuste reichten doch nicht aus! Hoffentlich machten Sie nichts schlimmes mit mir!

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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