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Dreizehntes Kapitel

"Er glaubt dir! Justin dass freut mich so für dich. Aber geht es dir gut? Weil was du mir jetzt erzählt hast, war es diese Nacht echt krass!" "Ich denke die nächsten Nächte schlafe ich etwas unruhig. Aber nachdem mein Vater sich an Teilen erinnert hat, habe ich für kurze Zeit vergessen, was diese Nacht passiert ist." "Denkst du denn, dass du es schaffst?" "Ich weiß es nicht. Ich habe schon Angst, dass ich es nicht schaffe." "Ich denke schon, dass du es schaffst! Ich muss dann aber jetzt auch los!" "Ok. Danke dass du hier warst." Ich brachte Jonas noch zur Tür, und anschließend war ich wieder alleine. 13 Uhr hatten wir mittlerweile schon. Ich war zwar müde, doch schlafen wollte ich nicht! Zu groß war die Angst, dass wieder Einbrecher kamen. Und wer gab mir die Garantie, dass es wie letzte Nacht ausgehen würde? Genau niemand! Also blieb ich wach! Ich holte die Karte von Brian aus meiner Hosentasche, und dachte dabei an seine Worte, "Ruf ruhig an! Egal wann." Nein! Ich wollte ihn nicht anrufen! Ich kam alleine klar! Ich war fast 18. 4 Tage noch! Dann war ich 18 Jahre alt.

Ich setzte mich auf die Couch und schaute etwas Fernsehen. Nach knapp 2 Stunden machte ich den Fernseher aus, und zog mir Schuhe und Jacke an. Warum fing ich nicht schon heute mit dem Projekt: "Papas Erinnerungen zurückholen" an? Ich entschied mich, dies zutun! Um so früher ich anfing, umso besser. Somit fuhr ich also wieder zum Krankenhaus. Dort angekommen ging ich direkt zu dem Zimmer meines Vaters. Ich klopfte, und betrat das Zimmer. "Justin, du schon wieder hier! Ich dachte du kommst erst morgen wieder!" "Ja wollte ich auch, aber ich wusste nicht was ich sonst machen sollte." Ich lächelte meinen Vater an. "Wann wirst du entlassen?" "In 2 Tagen." "Sehr gut! In deiner gewohnten Umgebung kannst du dich vielleicht noch besser an mich erinnern!" Mein Vater senkte den Kopf. "Was ist los?" "Dr. Siemer hat mir gesagt, dass es nur eine geringe Chance gibt, dass ich mich wieder erinnern werde! Und..." "Willst du schon aufgeben?! Obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen haben!" "Nein! Nur ich möchte ehrlich zu dir sein! Ich habe keine Ahnung wer du wirklich bist! Ich habe keine Erinnerungen an dich! Und ich möchte nicht, dass du zu sehr enttäuscht bist, wenn es nicht klappt." "Wir haben es doch noch gar nicht richtig versucht! Und es wird klappen! Da bin ich mir sicher....

1 Monat später
Mittlerweile war ich 18 Jahre alt, und habe mein Abitur geschmissen. Ich bin auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, doch ich finde keinen. Mit meinem Vater bin ich genauso weit, wie vor einem Monat! Um ehrlich zu sein, war ich am Ende! Ich habe alles versucht, doch er erinnert sich an gar nichts, was mit mir zu tun hat. Er geht jeden Tag normal zur Arbeit, doch abends wenn er nach Hause kommt, dann gehe ich meistens in mein Zimmer. Denn so wie früher ist es nicht mehr! Hätte mir einer vor unserem Unfall gesagt, dass es wie heute ist, dann hätte ich dieser Person einen Vogel gezeigt! Mein Leben hat sich einmal um 180° gedreht. Nichts ist wie früher. Mein Vater schmeißt mich nicht mehr um 7 Uhr aus dem Bett, sondern geht einfach um 8 Uhr zur Arbeit. Ich konnte das einfach nicht mehr! Ich fühlte mich in meinem eigenen Zuhause nicht mehr wohl. Und so entschloss ich mich mit meinem Vater zu reden! "Ich werde ausziehen!" Knallte ich den Satz eines abends auf den Tisch. "Ok." Antwortete mein Vater kalt. Vor einem Monat hatte er mir noch gesagt, ich solle ihm helfen, doch er hatte wahrscheinlich genauso wie ich die Hoffnung aufgegeben! Ich rannte die Treppen rauf, und knallte meine Zimmertür zu. Ich nahm mein Handy, und wählte die Nummer von Lars Siemer. Hoffentlich konnte ich zu ihm ziehen, denn hier hielt ich es keine Nacht mehr aus! Es klingelte und klingelte, doch Lars nahm nicht ab! Ich schmiss mein Handy auf's Bett. Ich konnte einfach nicht mehr! Ich sah alte Fotoalben, von meinem Vater und mir. Ich schnappte mir eins, und schmiss es mit viel Schwung gegen die Wand. "DU WIRST DICH NIE AN MICH ERINNERN!" Platzte es aus mir heraus. Die Tür ging auf, und mein Vater sah mich erschrocken an. Er sah zu dem Fotoalbum, was auf dem Boden lag. Dann sah er zu mir. Dem Jungen, dem die Tränen die Wange runter liefen. Ich zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn, und fügte hinzu. "Nie wirst du dich an mich erinnern! Und weißt du auch warum? Weil du es nicht willst! Du willst es einfach nicht! Warum hast du mir vor einem Monat gesagt, dass ich dir helfen soll?! DU WOLLTEST ES DOCH VERDAMMTE SCHEIßE EH NICHT!!" Schrie ich ihn an. Ich schnappte mir mein Handy, und ging an ihm vorbei. Ich ging runter zog Jacke und Schuhe an, und ging aus dem Haus. Mein Vater war mir bis zur Haustür gefolgt. "Justin warte!" Ich drehte mich um und sagte, "Du willst es doch eh nicht! Lass mich verdammt nochmal in Ruhe! Ich hab es verstanden! Ich hasse dich!!!" Damit drehte ich mich um, und ging weiter. Mein Ziel...ich hatte kein Ziel!

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Last gerne Feedback und Votes da. :D

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