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Achtzehntes Kapitel

Sicht Lars: Und da ging er. Ich beschloss ins Krankenhaus zu gehen. Drinnen fragte ich dann nach, wo Herr Ahlers lag. Ich wurde zu seinem Zimmer gebracht. Ich klopfte an die Tür, und betrat den Raum. Herr Ahlers schaute mich an. "Dr. Siemer! Was machen Sie denn hier?" "Hallo Herr Ahlers. Ich wollte wissen, warum Sie gegen den Baum gefahren sind!?" Herr Ahlers wandte den Blick von mir ab. Ich ging ans Bettende und stützte mich mit beiden Händen auf die Stange. "Justin war auch hier. Er hat aber nur mit einem Arzt geredet, und ist dann gegangen." "Wohnt er jetzt bei Ihnen?" "Übergangsweise. Warum sind Sie gegen den Baum gefahren?" "Ich weiß es selber nicht! Aber es war ein Fehler! Dass weiß ich jetzt! Kommt Justin nochmal?" Ich schüttelte den Kopf. "Er hat gesagt, dass Sie dass tun sollen was Sie für nötig halten!" Herr Ahlers schaute auf seine Decke. "Sie müssen ihn verstehen! Sie wollen sich doch nicht mehr an ihn erinnern, oder?" Mit dieser Frage hatte ich die Hoffnung, dass er sich doch für Justin interessierte. Herr Ahlers blieb still. Dass konnte doch jetzt nicht wahr sein, oder?! Ich habe gedacht, dass er sich erinnern wollte, doch dass es nicht klappte, aber dass er sich nicht erinnern wollte war doch jetzt nicht sein Ernst, oder?! "Herr Ahlers sagen Sie mir jetzt nicht, dass Sie sich nicht erinnern wollen!?" Er blieb immernoch still. "Dass glaub ich nicht!" Wutentbrannt verließ ich das Zimmer. Und somit auch das Krankenhaus. Ich musste Justin finden! Ich stieg in mein Auto und holte mein Handy aus der Jackentasche. Ich wählte seine Nummer. "Ihr Anruf kann zurzeit leider nicht entgegen genommen werden, aber wenn Sie eine Nachricht hinterlassen wollen sprechen Sie nach dem piep." Ich legte auf. Ich startete den Motor, und fuhr los.

Sicht Justin: Ich setzte mich an eine Bushaltestelle, und wartete auf den nächsten Bus. Kurze Zeit später bemerkte ich, dass ich auf die andere Seite zur Bushaltestelle musste, da ich sonst in die falsche Richtung fuhr. Also stand ich auf, und betrat die Straße. Einen Moment später wurde ich zurück gezogen. "JUNGE! Du musst auch gucken, ob ein Auto kommt!" Hätte der Mann mich nicht von der Straße gezogen, dann hätte mich das Auto angefahren! Ich bedankte mich bei ihm, und schaute diesesmal ob ein Auto kam. Als keins kam ging ich auf die andere Straßenseite. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich fast von einem Auto angefahren wurde. Man Justin du musst besser auf dich aufpassen! Als der Bus kam stieg ich ein, und fuhr zu Lars Zuhause. Dort angekommen klingelte ich. Mir wurde aufgemacht. Ich ging hoch, und lief Lars direkt in die Arme.

Sicht Lars: Zum Glück ist er wieder hierhin gekommen! Ich schloss ihn erstmal in die Arme, bevor ich mit ihm in die Wohnung ging. Sollte ich ihm sagen, dass sein eigener Vater sich nicht mehr an ihn erinnern wollte?! Ich konnte es auf der einen Seite nicht, aber auf der anderen sollte er die Wahrheit wissen! Ich ging mit Justin auf meinen Balkon. "Du warst noch bei meinem Vater, oder?" Er schaute mich an. Ich nickte. "Ich will es gar nicht wissen! Lass es einfach." "Er..." "Nein! Er interessiert sich nicht für mich, also interessiere ich mich auch nicht für ihn!" Er wollte schon wieder rein gehen. Ich hielt ihm am Arm fest. "ICH muss dir noch etwas sagen!" Er drehte sich wieder zu mir um. "Ich hab deinen Vater gefragt, ob er sich nicht mehr an dich erinnern möchte, und er hat nichts gesagt. Justin er..." Und schon lief er rein.
Ich zuckte zusammen, als die Haustür zuknallte.

Sicht Justin: Jetzt reichte es mir! Mit Tränen in den Augen fuhr ich mit dem Bus zu meinem alten Zuhause. Dort angekommen betrat ich das Haus, und ging hoch in mein altes Zimmer. Im Zimmer suchte ich den Rest meiner Sachen zusammen, und packte diese in zwei weitere Taschen. Anschließend nahm ich die Taschen, und ging runter. Unten stellte ich die Taschen neben der Treppe ab. Ich schaute mir die Bilder von meinem Vater und mir an. Warum hatte er diese überhaupt noch stehen?! In mir stieg die Wut. Ich nahm die Bilder und schmiss eins nach dem anderen auf den Boden, sodass die Bilderrahmen zerbrachen. "DU ARSCHLOCH BRAUCHST SIE EH NICHT MEHR!" Ich schnappte mir die Taschen, und verließ das Haus. Dieses Haus hat mich zum letzten Mal gesehen!
Ich rief mir ein Taxi, und fuhr zum Krankenhaus indem Lars arbeitete, und indem mein Vater nicht lag! Dort angekommen bezahlte ich den Taxifahrer, und betrat das Krankenhaus.
Ich hatte bevor ich die Wohnung von Lars verlassen hatte, meine Bewerbung geschnappt, die ich jetzt abgeben wollte. Ich ging zur Anmeldung, und gab die Bewerbung ab. "Könnten Sie die dem Chef geben?" "Ja klar!" "Danke." Ich lächelte die Dame an, und ging. Mit zwei Taschen ging ich zur Bushaltestelle, und stieg in den nächsten Bus.

Ich klingelte. Lars öffnete mir die Tür. Er schaute mich geschockt an. Ich brachte die Taschen ins Gästezimmer. Anschließend ging ich zurück zu Lars der gerade die Tür schloss. "Ist es ok, dass ich hier einziehe?"

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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