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Ankunft an der Akademie...

Ich war gerade dabei die letzten Sachen in meinen Koffer einzupacken, da mir in dem Brief mitgeteilt wurde, ich solle meine Sachen direkt mitbringen, obwohl es erst wie ein kleines Gespräch über mich beim Direktor oder sowas in der Art, sein sollte.
Als letztes band ich mir den Anhänger von Aya, an dem ich ein Lederband befestigt hatte, um und lief die Treppe zur Haustür runter. Dann verabschiedete ich mich von meiner Mutter und meinem Bruder und machte mich auf den Weg zur Seishin-Akademie.

-★-

Als ich fast dort war, merkte ich wie langsam ein mulmiges Gefühl in mir aufkam.
*Ach, das ist bestimmt nur die Aufregung! Oder...? Was soll es denn sonst sein? Ach es ist bestimmt nur die Aufregung!* So verliefen die meisten meiner Gedankengänge, in dieser Zeit, doch ich redete mir immer wieder ein das es die Aufregung sei. Warum ich eigentlich aufgeregt sein sollte, wusste ich selbst nicht.
Kurz darauf war ich auch schon dort angekommen, und betrat das Schulgelände.
Das Gefühl wurde immer schlimmer, doch ich versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren.
Ich sah mich immer mal wieder um, und bemerkte, dass mich viele der Schüler seltsam anstarrten. Einige sahen mich etwas mitleidig an, andere sahen mich leicht ängstlich an, und wieder andere sahen mich verachtend an.
*Was ist bloß los mit denen?* Fragte ich mich in Gedanken und war nun fast beim Schulgebäude angekommen. Als ich mich wieder um sah, bemerkte ich, dass Mina nicht weit entfernt von mir stand. Sie sah mich nur kurz geschockt an, drehte sich Weg und ging.
*Was hat sie bloß?* Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und betrat das Gebäude. Das mulmige Gefühl wurde immer schlimmer, doch ich versuchte es weiterhin zu ignorieren.
Zu diesem Gefühl, kam ein leichtes Schwindelgefühl.
Dieses versuchte ich auch zu ignorieren, doch es wurde mit jedem Schritt den ich machte, etwas schlimmer.

Als ich dann fast am Büro des Direktors ankam, was ich schon die ganze Zeit gesucht hatte, hatte sich das Schwindelgefühl schon so verschlimmert, das ich ab und zu verschwommen sah, und es wurde stetig schlimmer.
Ich wollte gerade an der Tür des Büros klopfen, doch plötzlich wurde meine Sicht stark verschwommen, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich nur noch merkte wie meine Beine nachgaben. Danach bekam ich nichts mehr mit...

-★-

Ich öffnete meine Augen leicht, doch mehr ging auch nicht. Es war alles verschwommen...
Ich war wie gelähmt und konnte nichts bewegen. Das einzige was ich bemerkte, war, das ich auf etwas kaltem, metallischem lag, was ich als Metalltisch identifizierte.
Aber, Warum liege ich auf sowas? Ich bin doch nicht tot...
Ich verstand im Moment rein gar nichts.
Plötzlich vernahm ich etwas verschwommen zwei Stimmen im Raum, eine gehörte soweit ich es verstand einer jungen Frau, die andere einem Mann. Die Frau fing an zu sprechen, doch ich konnte nur einige Wörter verstehen
".... Untersuchungen abgeschlossen.... Bereit....?" Es war wohl mehr eine Frage und Klang auch leicht verunsichert...
"Ja,..... ist Bereit... " Meinte plötzlich die männliche Stimme.
Doch meine Augen fielen wieder zu und ich bekam wieder nichts mehr mit...

-★-

Ich wachte langsam auf und öffnete meine Augen. Ich bemerkte das ich diesmal auf etwas weichem lag und diesmal konnte ich auch wieder alles bewegen. Ich setzte mich langsam aufrecht hin und sah das ich in einem Bett gelegen hatte.
*Was war das bloß...? Ich habe mir das doch nicht nur eingebildet, oder....?* Fragte ich mich und bemerkte etwas an meinem linken Handgelenk. Als ich dort hinsah, bemerkte ich, dass ich einen silbernen Armreif trug.
*Was ist das denn? Und warum habe ich das um?*
Ich betrachtete den Armreif genauer und sah, dass sich an einer Stelle ein kleiner Blauer Edelstein befand. Ich versuchte den Armreif abzukriegen, doch er bewegte sich kein Stückchen von meinem Arm.
Ich seufzte verwirrt "Man... Was ist hier bloß los...?" Murmelte ich nachdenklich und stand langsam auf. Daraufhin sah ich mich ein wenig in dem Zimmer um.
Doch kurz darauf hörte ich eine seltsame Stimme...
'Oh, du bist ja endlich aufgewacht.'

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