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Chapter 6

„Und du bist dir sicher, dass wieder einer von ihnen in der Station ist?", fragte Felix, der Viperfischabyssianer seinen Kumpel Minho. Der Sechskiemenhaiabyssianer war ein wenig durch die Gegend geschwommen. Seit er Eier in sich trug, war er nicht mehr so fixiert aufs Jagen und schwamm einfach nur herum. Das konnte sein Partner, Jeongin, der Kragenhaiabyssianer machen. Der war eh gerissener als er. Er selber strahlte nur Stärke, während Jeongin der Verstand war. Keiner von seinen Freunden würde aber Changbin, den Dumbotintenfischabyssianer übertreffen. Minho hatte noch nie jemand so schlaues in seinem Leben getroffen. Changbin wusste einfach von allen eine Lösung.

Seungmin, der Laternenfischabyssianer schwamm mit Jisung, den Pelikanaalabyssianer zu ihnen. „Hey, was läuft so denn?" Sie waren alle schon eine interessante Gruppe. Anstatt sich mit Abyssianer der gleichen Art zu treffen, haben sie sich vor Jahren alle getroffen und jagten nur noch noch gemeinsam. Wenn sie nicht am Jagen waren, dann machten sie die Tiefsee unsicher. Der Unterschied ihrer Arten zeigte sich auch bei ihrem Aussehen. Sie hatten ihre menschlichen Körper mit den Geschlechtsteilen beibehalten, doch an ihnen sah nur noch wenig menschlich aus. Sie sahen alle wie misslungene Experimente zwischen Mensch und Meereslebewesen aus, was sie auch waren. Die Gruppe wusste, dass seit ihr Geburt. Sie wussten auch, dass man sie alle auslöschen wollte. Sie waren allerdings nicht so dumm wie die Menschen dachten. 

Sie hatten sich im Griff, wäre da nicht der Lichtkoller, den ein Abyssianer ausgesetzt war, wenn er die Lichtkugeln der Unterwasserstation war. Wenn sich ein Abyssianer ein Lichtkoller hatte, dann war er nicht ganz bei Verstand. Es führte dazu, dass er den Licht nicht widerstehen konnten und in ihren Tod reinschwammen. Das passierte leider sehr oft. So kam auch Seungmins Vater ums Leben. Deswegen mied er die Lichtkugeln so gut wie es ging. Er wollte nicht in den Versuch kommen von den magischen Licht angezogen zu werden. Selber war er sehr sparsam mit seinem eigenen Licht und benutzte es nur, wenn es wirklich wichtig war. Jeongin war dagegen das Gegenteil von ihm. Er liebte das Risiko und sein Verstand war am stärksten. Mit Vergnügen schwamm er durch die Lichtkugeln, ohne dabei an den Lichtkoller zu verfallen. Minho ermahnte ihn vorsichtiger zu sein, seit er Jeongin als Vater seiner Eier ausgesucht hatte. Minho hatte sich abgefunden, dass er in seinem Leben keine Chance auf einen Menschen hatte, in dem er seine Eier legen konnte. Auch wenn das sein großer Traum war. Er war anfällig für den Lichtkoller.

„Minho sagt, dass wieder ein Mensch in der Station lebt. Er hat die Lichtkugeln gesehen." Jiungs winzige Augen leuchteten und er war ganz aufgerdreht. „Lichtkugeln?! Wo?!" Jisung war am anfälligsten für den Lichtkoller. Es kam schon oft vor, dass er ihm verfallen war. Er wäre sicher schon tot, wenn er nicht seine Freunde hätten, die ihn immer wieder retteten. Changbin schwamm zu ihnen. Dank seiner rosa Haut sah er aus wie Gespenst mit großen Augen. „Wieso rastet Jisung so aus?", fragte Changbin. Minho erzählte von seiner Begegnung. „Dann müssen wir so lange unseren Trick machen, bis er abzieht. Das haben wir beim letzten Mensch auch gemacht. Lasst das meine Sorge sein." Der Klügste der Gruppe war hauptsächlich für das Austricksen der Lichtkugeln zuständig. Dank ihm konnten sie schon einige Lichtkugeln zerstören.

„Hat gerade jemand gesagt, dass ein Mensch wieder in der Tiefseestation lebt? Jinnie, komm endlich aus deinem Versteck. Ich kann spüren, dass du da bist. Wer weiß, vielleicht ist der Mensch ja etwas für dich." Jeongin schoss durch das dunkle Wasser und umrundete die Gruppe. Hyunjin, ein Riemenfischabyssianer schwamm aus seinem Versteck. In letzter Zeit war sein Verlangen sich fortzupflanzen größer als sonst. So stark, dass er nur frustriert durch die Tiefsee schwamm. Wie Minho wünschte er sich mit einem Menschen fortpflanzen, doch weil er das nicht so einfach konnte, war er oft aggressiv und wütend. „Verpiss dich, Jeongin. Lass mich alleine. Der Mensch ist noch nicht geschlechtsreif." Jeongin packte Hyunjin am Arm und zog ihn zu der Gruppe. Hyunjin seufzte. Er hatte keine Lust auf Freundestreffen, wenn er in Paarungsstimmung war und niemand hatte, mit dem er sich paaren konnte, denn im Gegensatz zu Minho akzeptierte er keinen Abysianner, sondern nur einen Mensch.

Jetzt würde ein Kapitel mit den Abyssianern kommen, wo sie alle detailliert beschrieben werden, aber das hat beim ersten Mal so lang gedauert und das tue ich mir nicht nochmal an :'D I'm sorry

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