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Chapter 31

Chan wusste, dass er sich ausruhen musste, doch bevor er sich ausruhen konnte, wollte er unbedingt die Eier sehen. Er rief nach Hyunjin und erzählte von seinem Wunsch. „Okay, ich bin gleich wieder da", meinte Hyunjin. Wenig später kam er mit Minho zurück. Der Sechskiemenhaiabyssianer trug die vier Eier, die er gelaicht hat, in den Armen. „Hier", meinte Minho nur und gab Chan die Eier. Die sauberen Abyssianereier leuchteten rot in seinen Händen. Sie waren so wunderschön. Wie große Juwelen. Im Inneren der Eier erkannte er eine dunkle Verfärbung. Das musste der Embryo sein. Chan lächelte. „Sie sind wunderschön", meinte er und brachte Hyunjin damit auch zum lächeln. „Verabschiede dich von ihnen. Sie müssen jetzt ins Meer, bis die kleinen Abyssianer dann schlüpfen und ihr Leben antreten." Schockiert Chan die beiden Abyssianer an. Hyunjin wollte die hilflosen Eier sich selbst überlassen? Was wenn ein Tiefseefisch beschließt sie zu fressen? Und wenn sie dann schlüpfen sind sie so klein und müssen alleine zurecht kommen? Chans Herz zerriss. „Können wir sie denn nicht bei mir lassen? Bei mir sind sie sicher." Hyunjin schüttelte den Kopf und nahm die Eier zu sich, die er an seine Brust drückte. „Wir sind nicht wie Menschen und kümmern uns anders um unseren Nachwuchs. Da haben wir noch unsere Fischgene in uns. Viele Fische lassen ihren Laich allein. Sie müssen sich auch nicht um sie kümmern, weil die kleinen Fischbabys alleine zurechtkommen. Sie haben einen Dottersack, von dem sie sich ernähren können, bevor sie selber jagen gehen. Alles was ich den Eiern geben kann, ist sie in den Sand zu verbuddeln und in ihre Nähe sein, damit ihnen nichts passiert. Danach kann ich nichts für sie tun. Wenn sie gefressen werden, dann muss ich damit leben. Wenn sie überleben, dann ist das schön. Wir können aber nichts gegen unseren Fischinstinkt ankämpfen, Chan. Wir kennen es nicht anders." 

Wenn es Hyunjin nicht anders kannte und der Umgang mit den Fischbabys normal war, dann würde Chan das akzeptieren. Hyunjin kannte sich schließlich viel besser über die Abyssianer aus als er. Vielleicht brauchen die Eier auch das Meereswasser um sich herum, die Kälte. Vielleicht würden sie hier im Trockenen sterben, weil Fische das Wasser um sich herum brauchen, um zu überleben. Chan hatte aber eine Idee, wie er den Eiern noch mehr Schutz geben konnte, als es Hyunjin konnte. „Wie wäre es wenn du sie im Auftauchbecken lässt, bis sie schlüpfen? Da würde kein anderes Tiefseetier rankommen." Hyunjins Augen leuchteten. Er fand das eine ziemlich gute Idee. Dann würden seine Eier in Sicherheit sein. „Weißt du wann sie schlüpfen werden?", fragte Chan seinen Schwarm. Hyunjin nickte. „Wenn es soweit ist, dann lass ich sie frei. Danke Chan!" Hyunjin umarmte Chan, bevor er sich an Minho wandte. „Könntest du die Eier ins Auftauchbecken bringen?" Minho machte sich schon auf den Weg.

Die sieben Abyssianer kümmerte sich die nächsten Tag alle um Chan, sodass es dem Tiefseeangler immer besser ging. Man befreite ihn sogar vom Verband und er konnte auch wieder etwas essen. Chan ging es so gut, dass er schon etwas laufen konnte. Sein Arsch tat zwar immer noch weh, aber zu dem Schmerzen, die er wegen dem Laichen spürte, war das nichts. Er saß mit den Abyssianer im Gemeinschaftsraum. „Danke, dass ihr euch um mich gekümmert habt." Chan bekam eine Umarmung von Felix und Jisung. Jeongin war viel zu beschäftigt mit dem Spiegel, um etwas zu erwidern. Minho nickte ihm nur zu und Changbin aß mit Seungmin Snacks aus Chans Küche. Hyunjin saß neben Chan und kuschelte mit ihm. „Ihr seid wirklich toll! Wenn das die anderen Menschen auch erfahren würden....dann würde man euch sicher auch in Ruhe lassen..."

„Es ist okay, wenn auch nur du weißt, wie cool wir eigentlich sind", meinte Seungmin mampfend. „Du bist jetzt exklusiv in unserem Freundeskreis. Fühl dich geehrt." Sogar Jeongin legte den Spiegel zurück und schenkte Chan ein gruseliges Lächeln. „Ich gebe Seungmin recht. Wenn du jetzt unser Freund bist, schenkst du mir den Spiegel?"

„Ich hab glaub sogar noch einen Spiegel. Den kann ich dir auch schenken."

„Hey Chan? Wenn es okay für dich ist, können wir dein Auftauchbecken als Laichbecken nehmen? Ich muss nämlich bald laichen", meinte Felix schüchtern und schenkte Seungmin ein Lächeln zu. „Ich würde auch gern Seungmin als der Vater von meinen Eiern wählen. Seungmin lies die Snackpackung sinken. „Lix......wirklich?" Felix nickte. „Ey Laichbuddy! Ich muss auch bald laichen!", meinte Jisung grinsend und gab Felix einen Highfive. „Changbin, gib meinen Eiern dein ganzes Sperma." 

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