Chapter 17
Ihr Sohn lächelte, was so bizarr in der Situation aussah, in der er sich Befand. „Ja, alles bestens. Wieso?" Seine Eltern haben ihren Sohn weinen gehört und auch sie konnten den starken Blutgeruch riechen, der aus Chan heraustrat. Da er sofort in die Küche gelaufen war ohne sich vom Blut zu befreien, klebte es immer noch auf seiner Haut. „Wir haben dich weinen gehört. Sind es etwa die Eier? Hast du Schmerzen? Können wir dich zum Arzt bringen?"
„Nein! Ihr werdet Hyunjins kleine Schätze nicht umbringen!", knurrte Chan wütend und schlug die Küchentür zu. Es gab nichts, was seinen Hunger befriedigen konnte. Er brauchte frisches, blutiges Fleisch, wo der Herzschlag noch in der Brust schlug. Chan hatte einiges an Blut verloren und er musste seinem Körper die Möglichkeit geben noch mehr Blut zu geben, in dem er viel Eisen zu sich nahm. Er brauchte ein anderes Lebewesen zu essen. „Chan, du bist nicht du selber! Es ist wegen den Eier. Sie machen dich verrückt!", erwiderte Chans Mutter verzweifefelt. Ihr Sohn machte ihr gerade ziemlich Angst. Er sollte nicht so fröhlich sein, wie jetzt. Chan gab ein abschätziges Lachen von sich. „Ich werde nicht wegen den Eiern verrückt, nur weil ich mich um sie kümmere? Ich kann Hyunjin nicht einfach so im Stich lassen! Er braucht mich und meinen Körper und den biete ich ich ihn gerne an. Ihr versteht es nicht. Ihr habt keine Abysssianereier in euch, weil ihr nicht dafür geschaffen seid, doch ich bin es. Ich bin perfekt für Hyunjins Eier." Chan stürmte davon. Draußen angekommen, schaute er sich um. Wo konnte er etwas zu essen auftreiben? Ein Fußgänger lief an ihn vorbei, schien ihn nicht mal zu merken. Ein Mensch? Nein, er wollte zu keinem Kannibalen werden. Außerdem wird es viel zu schwierig werden ungestraft davon zu kommen. Es musste etwas anderes her. Etwas kleines, was leicht zu fangen war. Chan schlenderte die Straße entlang und hörte ein leises Miauen neben sich. Links von ihm lag ein Garten, dessen Zaun hohe Pfosten besaß. Auf einen saß eine weiß-braun getigerte Katze und schaute ihn aufmerksam an. Chan betrachtete sie eingehend. Sie war wirklich süß.
Und sein perfektes Essen.
Die Katze war leicht zu fangen und würde keine Probleme bereiten. Chan spürte schon, wie sich Speichel aus seinem Mund ausbreitete. Er brauchte jetzt frisches Fleisch, sonst wird er noch durchdrehen. Ohne zu Zögern packte er die zutrauliche Katze am Nacken und hob sie hoch. Die Katze miaute aufgebracht auf. „Shhhh", flüsterte Chan und nahm den kleinen Tiger in den Arm und streichelte sie sanft. Mit der Katze im Arm suchte er sich ein ruhiges Fleckchen, wo er sie in ruhe töten und essen konnte. Chan fand einen kleine Park nicht weit von seinem Zuhaue. Er sah keinen anderen Menschen, trotzdem lief er zu den Büschen, hinter dem er sich versteckte. Wie konnte er das Tier jetzt so schmerzlos wie möglich töten? Er würde ihr das Genick brechen.
„Es tut mir Leid."
Schnell drehte er ihr den Kopf, sodass ein ungesundes Knacken ertönte. Die Katze war sofort tot. Er wagte es nicht um das arme Geschöpf zu trauern und nahm den leblosen, noch waren Körper in seine Hände, der Kopf ein einziges Chaos. Er grub seine Hände in das weiche noch unversehrte Fell der Katze und versuchte sie entzwei zu bekommen. Seine Fingernägel schafften es am Ende das weiche Fleisch durch die rohe Gewalt zu zerreißen. Er grub seine Zähne in das warme Fleisch der Katze ein, schmeckte den starken Eisengeschmack des waren Bluts und den Eigengeschmack des rohen Fleisches. Als die Inneren der Katze zum Vorschein kam, legte er angefressene Kadaver auf den Boden und wischte sich das Blut mit den Handrücken ab. Sein Hunger war gestillt.
Hab die Szene ein bisschen weniger brutaler edited, also nicht wundern
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