Die fremde Stadt (3. Kapitel)
Peter versuchte, das Gespräch vorerst in seinen Gedanken zu verschieben; zumindest erstmal so lange, bis James ihn darauf wieder ansprechen würde. Er war schließlich immer noch neugierig, was James ihm alles zeigen wollte, da wollte er nicht die Stimmung mit seinen Hintergedanken vermiesen.
Sie waren am Ende des Waldes angekommen und kamen an einem Kopfsteinpflasterweg wieder raus. Im Gegensatz zu Badezimmerfliesen, ragten die Steine unterschiedlich schief raus.
»Am Anfang sollte man lieber aufpassen, dass man nicht darüber stolpert«, erklärte James Peter. »Guck lieber vorsichtshalber noch beim Laufen auf dem Boden.«
Peter nickte und stellte sich vor, wie er wohl für andere ausgesehen hätte, als er versuchte auf dem Kopfsteinpflaster normal zu gehen. Bestimmt würde er wie ein Betrunkener aussehen.
Auf beiden Seiten des Weges waren Häuserreihen. Die Häuser wirkten zwar nicht so edel gebaut, wie ihr eigenes Zuhause, aber sie besaßen von der Architektur trotzdem was Schönes, was jedes Haus einzigartig werden ließ. Die meisten Häuser sahen auch so aus, als hätte jemand die Kopfsteinpflaster angeschaut und wollte zeigen, dass man sie mit anderen viel hübscheren Dingen zum Bauen verwenden konnte.
Der Weg wurde breiter und auch die Häuser besaßen nun mehr als nur Türen, Fenster und Balkon. Schilder, Plakate, Tische, Sonnenschirme und andere Dekorationen präsentierten hier die Häuser. Das muss wohl bei dieser Stadt der Marktplatz sein, überlegte Peter.
»Ich muss bei dieser Stadt immer an den Eton denken«, sagte James zu Peter, als sie an einem silbernen Vauxhall vorbeiliefen, der vor einem kleinen Buchladen parkte. »Falls du aufgepasst hast, als uns erklärt wurde, was Eton genau ist.«
Peter nickte: »Ja, du meinst bestimmt diesen Ort, wo dieses eine hochangesehene College ist. Neben den Ort Windsor mit dem Windsor Castle, oder?«
»Genau. Nur dass hier in dieser Stadt keine berühmten Leute leben. Generell gibt es hier auch weniger Einwohner.«
Diesmal kam ihnen ein sehr großes Gebäude entgegen, das aus rotem Backstein gebaut wurde. Von der Form her, wirkte es wie eine kleine gewöhnliche, nicht herausstechende Kirche aus rotem Backstein. Auf dem schmalen Dach der Kirche hüpften einige Vögel; zwei, drei Sperlinge und ein mittelgroßer schwarzer Rabe, der sich gerade am einen Flügel putzte.
Erst im dem Moment fiel Peter auf, dass es hier ruhig war. Bei einer Stadt hätte er sich eigentlich mehr Menschen vorgestellt.
»Generell wenig Einwohner: hier sind ja gar keine anderen Menschen«, sprach er James an, als sie langsam der Kirche näherten.
James zeigte mit seiner rechten Hand darauf und erklärte: »Es ist ja auch Sonntag. Es würde mich nicht wundern, wenn noch welche zum Gottesdienst gehen.«
Peter schaute auf die Uhr der Kirche, deren Ziffernblatt aus römischem Ziffern bestand.
»Aber James, müssten nicht um diese Uhrzeit schon die Gottesdienste zu Ende sein?«
»Ich war ja noch nicht fertig. Ich habe oft gesehen, wie die Leute aus der Kirche wieder zu den Häusern zurückliefen. Einige legen sich anscheinend wohl wieder schlafen. Da sind wohl manche keine geborenen Frühaufsteher«, erklärte er weiter und grinste Peter an. Peter verstand, auf was er anspielte. Es gab Tage, wo Peter am Morgen immer so müde war, dass er beim Frühstücken oder beim Anziehen fast wieder eingeschlafen wäre. Da war der Begriff kein geborener Frühaufsteher nicht selten zu hören.
»Aber das heißt noch nicht, dass es hier komplett menschenleer ist«, ergänzte James noch dazu.
Sie liefen an der Kirche vorbei und direkt neben der Kirche war ein kleiner Park gewesen. Es war eigentlich mehr eine große Wiesenfläche gewesen, dennoch waren einige große Laubbäume und Bänke auf die Fläche verteilt.
Und genau auf dieser Fläche waren drei Jungs, die gerade zusammen auf dieser Fläche mit einem Ball spielten.
Peter war zwar nicht komplett überrascht, aber es war für ihn doch ungewohnt gewesen, gleichaltrige Kinder zu treffen. Bis auf ihm und James lebten keine weiteren Kinder bei ihnen zuhause. Deswegen war dieser Moment für ihn doch schon was Besonderes.
James rannte plötzlich auf die Jungen zu und rief sie mit einem Hey. Peter rannte ihm natürlich hinterher.
Die Jungen drehten sich zu James um und begrüßten ihm grinsend zurück.
»Guten Morgen Mike, Dave und Chris«, begrüßte er die dreien lächelnd und winkte mit seiner rechten Hand.
Die drei Jungen mussten zwischen Peters und James Alter gewesen sein. Sie waren deutlich älter als Peter, aber man sah ihnen an, dass sie jünger als James waren. Peter schätzte ihr Alter auf zehn Jahre.
Ein Junge, der braune verstrubbelte Haare hatte, die in seiner Stirn fielen, einen schwarzen dünnen Pullover trug und kleiner und dünner als die anderen beiden wirkte, begrüßte James mit der gleichen Geste zurück: »Hi Jamie!«
Peter schaute verwundert James an. Er wusste natürlich, dass der Name Jamie eine Koseform vom Namen James war, aber es war das erste Mal, dass sein Bruder so genannt wurde. Die beiden wurden immer mit ihren richtigen Vornamen angesprochen, weshalb sie früher unter sich Scherze gemacht haben, dass sie nie wie ein James oder Peter aussahen.
Anscheinend hatte nicht nur Peter den gleichen Gedanken. James guckte zumindest den Jungen, der gegrüßt hatte, verlegen an.
»Entschuldige Mike, es ist für mich noch ungewohnt so genannt zu werden.«
»Na und?«, grinste der zweite Junge James an. Er war größer als Mike gewesen und seine dunkelblonden Haare wirkten gepflegter. Er hatte ein feines hellblaues Hemd an und den Ball, mit dem die drei vorhin noch spielten, hielt er in seiner Hand fest. »Es ist eher komischer dich mit vollem Namen zu nennen. Nur Butler dürfen James genannt werden und du siehst danach nicht aus.«
Die drei lachten.
»Ja, Chris. Ich weiß auch nicht, was sich meine Eltern bei mir gedacht haben.«
Der dritte Junge, der größer und breiter als die zwei anderen war, kurze schwarze Haare und ein knallrotes T-Shirt anhatte, schaute im dem Moment zu Peter. Peter vermutete, dass dieser Junge, weil James sie alle mit ihrem Vornamen ansprach, Dave sein müsste.
»Sag mal, Jamie«, sprach Dave in einer, erstaunlich ruhigen Stimme, James an und zeigte auf Peter. »Wen hast du denn da mitgeschleppt?«
James ging auf Peter zu, legte seine linke Hand auf Peters rechten Schulter und stellte ihnen ihn vor: »Das ist mein kleiner Bruder. Peter ist sein Name. Ich habe euch doch ab und zu mal von ihm erzählt.«
Was? Von mir erzählt? dachte Peter nur. Aber er brachte keinen Ton raus.
Die drei nickten, gaben Peter ihre Hand und stellten sich ihm nochmal freundlich vor.
Nachdem sie sich alle vorgestellt hatten, warf Chris den Ball, den er noch in der Hand hatte, nach oben und fing ihn wieder auf.
»Na? Wie wär's?«, fragte er in die Runde. »Wollen weiter spielen, wo wir vorhin aufgehört haben?«
Mike und Dave nickten, James zuckte mit den Schultern.
»Warum nicht«, antwortete er nur.
Chris schaute Peter an: »Du auch, Pete?«
Peter fühlte sich für einen kurzen Moment nicht angesprochen.
»J-ja, gerne. Aber... Pete?«
»Ja«, antwortete er plump. »Eure Familie hat es wohl nicht so mit vernünftigen Namen. Pete klingt besser.«
Es erstaunte Peter, wie direkt Chris mit ihm sprach.
Die nächsten Momente spielten sie mit dem Ball rum. Eigentlich war es kein richtiges Spielen. Sie liefen einfach nur quer über die Wiese verstreut und warfen gegenseitig den Ball auf jemanden zu, der den dann fangen musste. Peter hatte Schwierigkeiten gehabt, den Ball ordentlich zu fangen, aber zumindest hatte er ihn immer erwischt.
James konnte den Ball fast nie richtig fangen, er sauste immer an ihm vorbei.
Als jedoch der Ball seine Mütze traf, die von seinem Kopf runterfiel, verlor er das Gleichgewicht und landete im Krebsgang auf dem Boden. Dennoch lachte James über sich und die Jungen auch. Selbst Peter musste sogar laut mitlachen, weil er es vor einiger Zeit, als die beiden noch jünger waren, noch kannte, dass James auch über einige Dinge oft drübergestolpert war.
Anscheinend lachten die fünf wohl ein bisschen zu sehr laut, denn plötzlich hörten sie von der Nähe eines Hauses eine alte laute Herrenstimme krächzend rumbrüllen: »Hört gefälligst mit dem lauten Blödsinn auf, ihr verdammten Drecksgören!«
Mike, Dave und Chris schauten reflexartig zu der Stelle wo die Stimme herkam und begannen sich darüber zu unterhalten, Peter hingegen schaute seinen Bruder an.
James schaute für eine Sekunde geschockt den Boden zwischen seinen Beinen an. So geschockt hatte Peter ihn noch nie gesehen. Es sah so aus, als wäre James bei irgendwas erwischt worden oder er wäre bei irgendwas aufgeflogen. Was Peter sich nicht wunderte, schließlich haben sie sich nicht umsonst auf dem Weg darüber unterhalten.
Da fiel auch Peter wieder ein, dass er sich fragte, warum sie eigentlich nochmal hier waren. Dass James nur hingegangen war um mit anderen Kindern zu spielen, war bestimmt nicht der Grund deswegen. Peter kam näher auf James zu und streckte seine rechte Hand nach ihm aus.
James' Schockstarre verschwand wieder sofort, wie sie gekommen war. Er griff nach der Mütze und setzte sie wieder schnell auf. Erst dann bemerkte er Peters Hand. Er nahm sie und Peter half ihm bei Hochziehen.
»Danke, Peter«, murmelte er.
»Du hast für einen Moment gedacht, sie hätten uns erwischt, richtig? So erschrocken wie du geguckt hast«, antwortete Peter darauf nur.
James sah ihn nur stumm an, nickte ganz leicht und kam näher an Peters Gesicht ran um zu flüstern: »Ja. Verdammt, ich hatte schon gedacht, ich hätte mir vor Schreck-«
»Findest du doch nicht auch so, Jamie?«, rief Chris zu ihm.
James schaute zu ihm rüber. Sein Gesicht ist wieder ruhiger geworden.
»Was meintest du?«
»Ach, ist ja auch egal. Alte Leute halt, nicht?«
James guckte im dem Moment auf der Uhr der Kirche. Die Zeit schien schnell verflogen zu sein, denn es waren schon anderthalb Stunden her, seit er die drei begrüßt hatte.
Mike bemerkte den Blick von James zur Uhr: »Musst du etwa schon wieder nach Hause? Du guckst gerade so auf die Uhr, Jamie.«
James nickte nur.
»Was?«, rief Chris entgegen. »Schon diesmal so früh?«
»Ja, diesmal muss ich früher da sein«, während James das sagte, legte er seine Hand auf Peters Kopf. »Ich will ja auch, dass wir beide sorglos nach Hause kommen.«
Peter schaute ihn an. Er fragte sich, was wohl der Grund war, weshalb er wohl früher als sonst so üblich gehen wollte. Höchstwahrscheinlich war es der Grund, warum James vor Schock wie versteinert war.
Die Jungs antworteten zwar mit einem Verstehe, aber man erkannte deren Enttäuschung in ihrem Gesichtern.
Es war kurz für einige Sekunden still, bis Dave, der fast kaum was sagte, einen Schritt auf James zu ging und sagte: »W-warte Jamie. Bevor du noch gehst... Ähm... Naja...«
James lächelte ihn an. Trotz des Aussehens war Dave von allen dreien der ruhigste und introvertierteste: »Ist schon gut Dave, sag ruhig, was du möchtest.«
Dave drehte sich zur Kirche um zeigte mit dem Finger auf die Vögel, die immer noch auf dem Dach geblieben sind und sagte: »Mach zum Schluss das bitte nochmal mit dem Raben.«
»Raben?«, fragte diesmal Peter in die Runde. Obwohl es schon offensichtlich war, dass die Frage eher an seinem Bruder gerichtet war.
»Klar. Gerne«, antwortete James nur und schaute nochmal Peter an. »Das wollte ich dir ja auch noch zeigen.«
James nahm seine Hand von Peter runter und ging ein paar Meter auf die Kirche zu, bis er stehen blieb. Er bewegte seinen Kopf nach oben, so, dass sein Blick zum Dach der Kirche gerichtet war. Der Rabe stand immer noch auf dem Dach und bewegte seinen Kopf ruckartig hin und her.
Der Anblick, wie James stand, erinnerte Peter wieder daran, wie am Abend davor, wo James alleine draußen wartete und hoffte, dass seine Eule nach ihm zugeflogen käme.
Er streckte seine linke Hand nach oben aus und blieb in dieser Position stehen. Im Gegensatz zu gestern, musste er aber nicht mehr zählen, wie lange der Vogel brauchen würde. Denn kaum hatte James die Hand ausgestreckt, schon flog der Rabe in der nächsten Sekunde auf James zu. Aber anstatt, dass der Rabe gegen ihn prallte, wie der Ball vorhin, breitete er die Flügel aus und landete ruhig auf James' Hand. Genauer gesagt eher auf seine Finger, da diese mit dem zu langen Ärmel etwas von den Krallen geschützt waren.
James drehte sich lächelnd um und Mike, Chris und Dave klatschten in die Hände und jubelten. Der Rabe selber blieb immer noch sehr ruhig, bewegte den Kopf ruckartig hin und her und putzte sich kurz mit dem Schnabel am seinem Flügel.
»Das klappt schon immer besser mit ihm«, sagte James, während er auf dem Raben schaute und mit dem Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand auf dem Kopf des Rabens strich. Der Rabe blieb ruhig und öffnete nur leicht den Schnabel.
James blickte zu Peter: »Dafür brauchte ich damals gerade nur zehn Versuche.«
Peter schaute abwechselnd zu den Raben und James. Natürlich verstand er, auf was er zu anspielen versuchte.
in Vergleich zu Raben, die gerade mal zehn Versuche brauchen
Das wollte James also ihm gestern zeigen.
Mike streckte seine rechte Hand aus, James verstand die Geste und bewegte seine Hand auf Mikes Hand zu. Dem Raben schien das nicht zu stören, im Gegenteil sogar; er verstand die Handbewegung und bewegte sich ruhig auf Mikes Hand. Mike schaute erstaunt ihn an.
»Hey Mike, jetzt siehst du aus, wie dieser Billy Casper aus Kes«, grinste Chris ihn an.
Wieder lachten alle.
Der Rabe bewegte sich wieder auf James' Hand. James schaute wieder zu Peter, ging vorsichtig auf ihm zu und streckte seine Hand entgegen.
»Möchtest du mal versuchen, Peter? Ich habe mit ihm schon lange geduldig geübt«, sagte er nun zu ihm.
Peter war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren sollte, aber da er wusste, dass James ihm noch einiges zeigen wollte – und das mit dem Raben gehörte auch dazu – weswegen Peter die rechte Hand auch ausstreckte.
Es passierte genau das Gleiche, wie es auch bei Mike war; der Rabe wechselte problemlos die andere Hand und blieb ruhig auf Peters Hand sitzen. Es war für ihn ein komisches Gefühl, dass die dünnen, rauen Krallen fast um seinen Finger schlossen, wie bei einem Ring. Der Rabe bewegte wieder ruckartig den Kopf.
»So, wie du mit Tieren umgehen kannst, könntest du glatt als Beruf Tiertrainer werden, Jamie«, kommentierte Mike dazu.
James schaute ihn an und antwortete nur: »Da könntest du Recht haben. Aber ich habe schon einen anderen Wunschberuf.«
»Und der wäre?«
James antwortete nicht, er schaute wieder zum Raben, dann zu Peter, dann zur Uhr und wieder zu den dreien.
»Wir müssen jetzt aber wirklich los«, sagte und wendete sich wieder zu Peter. »Hey Peter, heb mal deinen Arm mit der Hand hoch. So, wie du es bei einem Marienkäfer machen würdest.«
Peter schaute ihn nur fragend an. Es war ungewohnt, dass James nicht sofort eine Frage antwortet.
»Vertrau mir. Ich habe das mit ihm auch schon trainiert.«
Peter zuckte in seinen Gedanken die Achseln. Er bewegte den Arm hoch und streckte die Hand auch weiter nach oben.
Kaum hatte er die Hand bewegt, schon flog der Rabe hoch bis zum Himmel.
Der Himmel war bewölkt und war an manchen Stellen schon grau bis schwarz. Fast so schwarz, wie der Rabe, der durch die Luft umhersauste. Es sah so aus, als würde es bald regnen.
»Tja, dann müssen wir uns noch mehr beeilen«, sagte James, als noch die anderen den hochfliegenden Raben beobachteten. James berührte Peters Schulter und gab ihm ein Zeichen, dass er ihn, wie auch beim Wald, hinterherlaufen soll.
»Ciao Jungs, bis zum nächsten Mal«, rief James zu den Jungs, als sie gerade losliefen.
»Warte Jamie!«, rief Mike ihm noch entgegen. »Was ist denn nun mit meiner Frage zu deinem Beruf?«
James blieb kurz stehen und drehte sich um.
»Schriftsteller«, rief er, drehte sich wieder um und rannte mit Peter zurück zum Marktplatz.
Peter wurde beim Laufen ungeduldig und versuchte zu sprechen: »Wolltest du mich etwa nur mitnehmen um die Jungs und den Raben vorzustellen?«
»Am Anfang schon«, antwortete er. »Aber nach unserem Gespräch auf dem Waldweg, wollte ich dir noch einiges erzählen.«
»W-wie? Hat es was mit diesem Ort und den Menschen zu tun?«
»Das wirst du noch verstehen«, antwortete James, als die beiden den Waldweg erreichten und in die Dunkelheit des Waldes reinliefen.
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