Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

5. Freunde?

Doch irgendwie konnte ich nicht schlafen, was zum einen daran lag, dass Murphy direkt neben mir lag und schnarchte, zum anderen, dass wenn ich die Augen öffnete alles verschwommen- und mir kotzübel war.

Also setzte ich mich auf und versuchte nicht umzukippen.

Ich hielt meine Hand vor die Augen, doch sie war mehr oder weniger verzerrt, sodass sie aussah wie eine kleine Pfote. Klein und puschelig.

Scheisse, was ist mit mir los?

Ich blickte mich kurz im Dropship um, jedoch schienen alle tief zu schlafen. Außer mir natürlich. Also versuchte ich aufzustehen, um nach draußen zu kommen. Die Luft hier drinnen war aber auch stickig.

Als ich dann gerade aufstehen wollte, verlor ich das Gleichgewicht und landete sofort unsanft auf John, der natürlich, bei meinem Glück, wach wurde.

"Wusst' ich's doch", keuchte er nach einigen Sekunden grinsend und zog mich zu sich.

"Lass mich los, verda-ammt", flüsterte ich angestrengt, da ich nicht mal mehr anständige Sätze sprechen konnte.

"Nervös oder was?", fragte er mich prustend und zog mich noch näher. Ich antwortete ihm nicht sondern Blickte auf meine süße Pfote. Sie sah so fröhlich aus.

"Wie ein Baby", flüsterte ich fasziniert.

"Was?", fragte Murphy überrascht. Doch ich achtete nicht auf ihn, sondern sah mir nur die Baby-Pfote an an, welche sich langsam zu einer Faust schloss.

Plötzlich merkte ich wie Murphy sich über mich beugte.

"Was s-soll das we-erden?" fragte ich überrascht.

"Was denkst du denn? Wir haben noch etwas nachzuholen."

"Ha-aben wir das?", fragte ich möglichst einschüchternd und zog eine Augenbraue hoch, was mir wahrscheinlich nicht wirklich gelang. Anstatt mir zu antworten, begann er mich zu küssen. Das war eigentlich nicht das, worauf ich hinaus wollte.

Obwohl er ja wirklich nicht so schlecht aussah. Was soll's.

Ich erwiderte den Kuss und er musste grinsen, sodass ich für einen kurzen Moment seine Zähne küsste. Na geil.

Ich verschränkte die Pfote und die Hand hinter seinem Nacken und hielt ihn fest, damit er, falls er es versuchen sollte, nicht einfach aufhören konnte. Trotzdem löste er sich von mir. "Ich denke nicht, dass wir heute Nacht viel schlaf bekommen werden", flüsterte er.

Er zog sich das Shirt vom Kopf und setzte seine Lippen wieder auf meine. Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper streifen. Kleiner Ansatz vom Sixpack. Nett.

Ich frimelte an seinem Gürtel herum und öffnete ihn, während er mir meinen Pullover vom Kopf zog. Ohne den Kuss zu unterbrechen zog ich ihm abrupt seine Hose runter. Ich merkte wie er sich über mir anspannte, als er mir ebenfalls die Hose runterzog und wir beide nur noch in Unterwäsche da lagen. Mein Kopf war wie in Watte gepackt, aber immerhin verschwand meine Übelkeit.

Ich drückte ihn näher an mich, worauf er wieder anfing zu grinsen. Plötzlich drehte ich uns so, dass ich rittlings auf ihm saß und er meinen BH öffnen konnte.

"Eigentlich ma-ach ich sowas nicht."

"Hab ich schon von mehreren Schlampen gehört", flüsterte er grinsend und riss mit einer schnellen Bewegung seine Boxershorts runter.

Arschloch.

Meine Hände stützte ich neben seinem Gesicht ab und ließ es zu, als er mir meine Unterhose abstreifte. Mit einer geschickten Bewegung brachte er mich wieder unter sich. Dann merkte ich, wie er unsanft in mich eindrang. Kurz stöhnte ich auf, was ihn zum Lächeln brachte. Seine Haare fielen ihm wild vors Gesicht und nach einiger Zeit erkannte ich, wie sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.

Wieder begann ich zu Stöhnen, worauf John mir seine warme Hand auf den Mund drückte.

Plötzlich hörten wir, wie irgendjemand oder irgendetwas raschelte und John verharrte in seiner Bewegung. Da ich unter ihm lag konnte ich nichts erkennen.

"Was war da-as?", flüsterte ich ängstlich.

"Wir haben wohl einen Spanner, nicht wahr Chris?", sagte John mit gedämpfter Stimme und grinste in die Richtung direkt neben uns.

"Euch kann man ja auch wohl kaum überhören. Geht nächstes mal bitte einfach raus, verdammt."

Wieder ertönte ein kurzes Rascheln und John wendete sich wieder mir zu. Das war wohl einer der peinlichsten Momente meines Lebens. Um es nicht noch unangenehmer zu machen, näher zog ich John zu mir und begann wieder ihn zu küssen.

Er keuchte kurz als er kam und ließ sich dann neben mich fallen.

"Nicht schlecht, bist wohl wirklich nicht verklemmt."

Augenverdrehend kuschelte ich mich an ihn, da es nackt schon ziemlich kalt unter so einer blöden, dünnen Wolldecke war.

🔥

Langsam öffnete ich meine Augen, da ich von lautem Geschrei geweckt wurde. Toll. Ich wollte mich aufsetzten, doch bemerkte dass Murphy seinen Arm um mich gelegt hatte.

"John Murphy, nimm sofort deinen Arm von mir", zischte ich und boxte ihn leicht in den Bauch. Er blinzelte und nahm schließlich wirklich den Arm von mir. Als ich mich dann aufsetzte bemerkte ich, dass ich vollkommen nackt war.

Hmpf.

Glücklicherweise lagen meine Klamotten aber direkt neben mir, sodass ich schnell reinschlüpfen konnte. Ich schnürte meine Boots zu und stand auf. Ich blickte mich im Dropship um und bemerkte, dass außer Murphy keiner mehr da war. Da das Geschrei draußen immer noch andauerte ging ich raus und streckte mich während ich sah, wie Wells von 3 Typen verprügelt wurde.

Wo war Ivy?

Suchend sah ich mich nach Ivy um, da sie eigentlich die Einzige war, mit der ich hier annähernd reden konnte. Genau in diesem Moment mischte sich Clarke bei der Prügelei ein. Mal wieder.

"... Hört doch auf", versuchte sie, doch die 3 machten immer weiter.
Geschieht ihm doch recht!

Ich setzte mich auf einen umgekippten Baumstamm und rieb meine Schläfen da ich totale Kopfschmerzen hatte. Bis jetzt dachte ich in keiner Weise an letzte Nacht. Das änderte sich jedoch als Murphy aus dem Dropship kam und mich süffisant angrinste.

Als Murphy sah wie Wells zusammen geschlagen wurde fing er an zu lachen und ging zu ihnen.

"Mensch Wells, ohne deinen Vater kriegst du auch nichts auf die Reihe oder?"

"Kriegt er doch mit ihm auch nicht!" rief ich grinsend.

Dafür erntete ich böse Blicke von Clarke die das Geschehen immer noch beobachtete.

"Steh auf", herrschte Murphy Wells an. Doch dieser rührte sich nicht sondern hielt sich nur verkrampft seinen Kopf.

"Aufstehen hab ich gesagt", sagte Murphy nochmal und trat ihm mit voller Wucht in den Bauch. Wells krümmte sich und begann zu röcheln.

Gerade als Murphy ein weiteres Mal zutreten wollte, sprang ein Typ vom Dach des Dropships und landete direkt zwischen Wells und Murphy.

"Warte lieber bis es ein fairer Kampf ist, Murphy."

Lachend wandte John sich, ohne ein Wort zu sagen ab und ging mit seinen 3 Schoßhunden an die Arbeit, was bei denen so viel heißt wie, andere herumkommandieren. Aber ich hab da kein Problem mit, solange sie es nicht bei mir machten.

"Wir müssen zum Mount Weather, dort wurden die Nahrungsmittel abgeworfen. Ich würde sagen wir bilden 2 Gruppen, die eine Gruppe bleibt hier und baut weiter und die andere kommt mit mir und Bellamy und wir gehen zum Mount Weather."

Clarke.

Verbittert sah ich sie an.

"Also mit mir kommen; Bellamy, Octavia, Monty, Jasper, ..."

Nachdem sie Gruppe Nahrungssucher eingeteilt hatte, verkündete sie, dass der Rest eben in der Baugruppe ist. Was eine Überraschung. Aber froh war ich trotzdem, dass ich nicht mit Bellamy, Clarke oder Octavia in einer Gruppe sein zu müssen, da ich mich vermutlich nicht beherrschen könnte, was ich ja eigentlich sowieso nie kann.

Als die erste Gruppe gegangen war musterte ich nochmal alle die in meiner Gruppe waren. Eigentlich waren es nur Typen, bis auf.. Ivy! Als ich sie sah stapfte ich auf sie zu.

"Wo warst du vorhin?!", fragte ich zickiger als beabsichtigt.

"Ich.., ich war mit Octavia im Wald sie hat mir blaue Schmetterlinge gezeigt und.."

"Ah ok, hat sich erledigt" unterbrach ich sie sauer.

"Was hat sich erledigt?"

"Alles", keifte ich wütend und stapfte zum aufgebauten Räucherhaus und schnappte mir dort einen Bogen und ein paar Pfeile.

"Siena? Was ist denn los?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro