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That should be me, talkin' for hours

Tief atmete Louis durch, fuhr sich mit seiner, vor Nervosität schwitzenden Hand durch seine braunen hochgestylten Haare und umklammerte den Strauß Rosen in seiner anderen Hand, den er für Harry besorgt hatte, fester.

In wenigen Minuten würde er ihn wieder sehen - Harry Styles, der Junge dem sein Herz gehörte. Dieses schlug unglaublich schnell, bei dem Gedanken daran, ihn gleich wieder zu sehen und seine Beine konnte er auch nicht vom hin und her Wippen abbringen, denn wie abgemacht saß er auf ihrer Bank.

Die Aufregung war ihm eindeutig anzusehen. Aber wer würde es nicht sein, wenn er in weniger als 10 Minuten den wohl schönsten und bezaubernsten Jungen der ganzen Welt treffen würde.

Immer wieder ließ er seinen Blick die kleine Straße entlang wandern, hielt dabei Ausschau nach einem großen Jungen mit strahlend grünen Augen und schokobraunen Locken. Und genau dieser lief langsam um die Ecke, direkt auf die Bank zu, auf der Louis sehnsüchtig auf ihn wartete.

Sein Herz fing an noch wilder zu schlagen, sein Hals wurde trocken und man konnte schon fast sagen, dass sich seine Augen in Herzen verwandelten.

Langsam stand Louis von der Bank auf, den Strauß Rosen feste mit beiden Händen umklammert und ging mit kleinen Schritten auf den etwas größeren Jungen zu. Ein schüchternes Lächeln legte sich auf die Lippen des Blauäugigen, welches Harry gezwungen erwiederte.

"Harry.", hauchte Louis, musterte dabei den Körper Harrys' und musste veststellen, dass dieser nach ihrer letzten Begegnung deutlich abgenommen hatte, sowie Louis selbst.

"Hey.", kam es nur vom Jüngeren.
Louis war sich nicht sicher, was er tun sollte. Eine Umarmung, oder ein einfaches Händeschütteln?

"Kann ich dich...umarmen?", fragte er stattdessen schüchtern, biss sich auf die Unterlippe und hoffte, dass Harry ihn nicht abweisen würde. Zu Louis' Glück nickte Harry, breitete seine Arme aus und flüsterte ein leises "Okay".

Louis legte die Rosen vorsichtig auf die Bank, wandte sich dann wieder zu Harry, dessen Arme noch immer ausgebreitet waren und schlang dann seine Arme fest um den Größeren. Harry legte seinen Hände sanft an Louis' Rücken, strich dann leicht auf und ab, als er Louis, welcher sich schon fast so an Harry festkrallte, als würde er ertrinken, schniefen hörte.

Louis vergrub sein Gesicht in Harrys Locken, atmete seinen Duft, welchen er so sehr vermisst hatte, tief ein. Immer mehr Tränen versuchten sich einen Weg über seine Wangen zu bahnen, die er versuchte zurück zu halten.

"Hör auf zu weinen, Louis.", versuchte Harry Louis zu beruhigen, was ihm nicht richtig gelang, denn Louis schüttelte nur den Kopf und klammerte sich fester an den Grünäugigen. Seine Tränen konnte er einfach nicht mehr zurück halten, denn sie liefen wie in Strömen seine Wangen entlang und tropften auf die warme Haut Harrys', was dieser bemerkte und den Kleineren fester an sich drückte.

Für Louis war es einfach ein unglaublicher Moment ihn wieder spüren zu könne, seine Arme die sich um ihn befanden und sein Atem der Louis' Nacken streifte. Und auch wenn Harry sich erst nicht mit Louis treffen wollte, musste er nun auch zugeben, dass es ein schönes Gefühl war ihn wieder in seinen Armen zu halten.

Langsam lösten sie sich wieder und sahen sich in die Augen. Und in dem Moment, als blau auf grün traf, da spürte Louis etwas. Es war wie eine Explosion tausender Gefühle, die sich in ihm befanden.

Glück, Trauer, Sehnsucht, aber vorallem Liebe.

Ja, er liebte ihn. Das konnte und wollte er nicht abstreiten, aber für Louis war nichts schlimmer als das Gefühl von unerwiederter Liebe.

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