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I never should'a let you go

Sanft ergriff Louis Harrys Hand, zog ihn mit zu ihrer Bank und ließ sich, gefolgt von Harry, auf dieser nieder.

"Willst du über irgendwas reden, oder wieso wolltest du dich mit mir treffen?", unterbrach Harry die Stille, ließ seinem Blick über die Bank gleiten und sah die Rosen. Sein Blick jedoch blieb bei etwas ganz anderem stehen, was Louis auch bemerkte. Beide starrten auf das H+L, was in die alte Holzbank geritzt wurde. Ein süßes Lächeln schlich sich auf Louis' Lippen, als er an den Moment zurück dachte, wo dies entstanden war.

"Weißt du noch der Tag, an dem wir hier saßen? Wir haben Stunden lang über Gott und die Welt geredet und dann kamst du auf die Idee das hier zu machen.", erzählte Louis träumerisch und zeigte auf das H+L.
H

arry nickte, erinnerte sich an diesen Moment, als wäre es gestern gewesen.

"Ja, ich erinnere mich."

Nach einigen Sekunden der Stille griff Louis nach dem Strauß Rosen und hielt ihn Harry hin. "Die sind für dich. Ich hoffe sie gefallen dir."

Mit einem leichten Lächeln nahm der Lockenkopf die Rosen an und ließ seinen Blick über die vielen Blühten gleiten. Seufzend legte er sie neben sich und verschränkte seine Hände, die in seinem Schoß lagen, miteinander.

"Du hättest das nicht machen müssen." Louis erkannte den mahnenden Ton in seiner Stimme, aber blendete ihn gekonnt aus. Er wollte Harry doch nur eine Freude machen.

"Aber du magst doch Rosen. Ich dachte nur, weil-" "Louis, ich bin vergeben. Und das weisst du auch."

Beide wichen den Blicken des anderen aus, empfanden es beide als eine unangenehme Situation. "Bitte, lass es mich wieder gut machen. Ich mache alles, was in meiner Macht steht, um dich glücklich zu machen. Ich will der Grund sein, weshalb du lächelst."

Durch einen Schleier aus Tränen blickte Louis Harry an, griff nach seiner Hand und setzt sich näher an ihn. Die Stelle, an welcher sich ihre Hände berührten kribbelte und fühlte sich ganz warm an. Louis wollte ihn doch nur wieder seins nennen können.

"Ich habe gesagt ein Treffen und dann war es das. Du hast mich viel zu sehr verletzt, um das wieder gut machen zu können.", flüsterte Harry mit brüchiger Stimme, als er sich an all' die Nächte erinnerte, die er weinend verbracht hatte, dabei an all' diese schönen Momente gedachte hatte, die er mit Louis teilte und nichts lieber wollte, als bei ihm zu sein. Aber dies war jetzt vorbei. Nie wieder wollte er so verarscht werden und solche Schmerzen spüren.

"Bitte. Ich tue alles...alles.", hauchte Louis, presste seine Lippen zu einer geraden Linie zusammen, um nicht wieder anfangen müssen zu weinen. Seine freie Hand legte er an Harrys Wange, strich mit dem Daumen sanft seine Wangenknochen entlang und betrachtete einfach sein wunderschönes Gesicht.

"Du bist so schön."

Harry schloss für einen kurzen Moment die Augen, genoss die Berührung von Louis' Hand an seiner Wange, bis er wieder bei klarem Verstand war und diese von sich schlug. Mit einem enttäuschten Kopfschütteln entzog er Louis seine Hand und setzte an etwas zu sagen, ersparte es sich jedoch und stand einfach auf.

"Harry, was machst du? Hey, warte. Geh nicht!"

Mit zitternder Unterlippe ging Louis Harry ein paar Schritte hinterher, griff dann nach seinem Arm, sodass er sich umdrehte. "Was?", fauchte er in einem aggressiven Ton, doch Louis erkannte die Tränen, die sich in seinen Augen gebildet hatten.

"Geh nicht.", wimmerte Louis. Tränen liefen seine Wangen entlang, denn er wollte und konnte es einfach nicht mehr unterdrücken.

"Ich brauche dich, Harry..", schluchzte er. "Geh nicht." Harry schüttelte kommentarlos den Kopf, entriss sich Louis' Griff und wollte weiter gehen, doch Louis klammerte sich immer fester an seinen Arm. Er wollte nicht, dass Harry ging.

"Ich habe Kendall und mit ihr-" Kurz räusperte sich Harry. "Ich bin Glücklich mit ihr.", gab Harry dann von sich, jedoch blickte er Louis kein einziges mal in die Augen. Der kleinere derweil schluchzte unaufhörbar und umarmte Harry von der Seite, damit dieser nicht gehen konnte. "Du - Liebst du sie?"

Fragend blicke er Harry an, wollte eine ehrliche Antwort hören und löste sich langsam von ihm, jedoch nahm er Harrys Hand in seine und hielt sie fest. "Ich- uhm. Ja, tue ich", stotterte Harry, vermied es jedoch Louis in die Augen zu schauen.

"Du liebst sie nicht."

"Doch tue ich."

"Sieh mir in die Augen und sag mir, dass du sie liebst.", forderte Louis den Lockenkopf auf.

Harry tat, was Louis sagte und blickte ihm in die Augen. Er blickte in das Blau, was in schon vom ersten Moment an verzaubert hatte. Verzweifelt musste Harry feststellen, dass er es nicht konnte. Er konnte ihn nicht anlügen. So, wie er hier vor ihm stand, mit seinen strahlend blauen Augen, aus denen immer wieder Tränen flossen und seiner zitternde Unterlippe, die er versuchte zu verbergen, in dem er seine Lippen feste aufeinander presste und somit auch verhinderte, dass ein weiteres Schluchzen über diese kam.

"Ich- Ich kann das nicht.", nuschelte Harry, atmete einmal tief durch und wollte gerade wieder ansetzen etwas zu sagen, wurde jedoch durch Louis unterbrochen.

"Ich sagte doch, dass du sie nicht liebst."

Und irgenwie machte Harry diese Aussage wütend, richtig wütend.
"Weisst du was?!" Harry entriss Louis seine Hand und starrte ihn mit einem vor Zorn glühendem Gesicht an.

"Auch, wenn ich sie nicht liebe, werde ich sie nicht einfach abschieben, so wie du es bei mir getan hast.", brüllte er Louis schon fast an. Ängstlich wich dieser ein paar Schritte zurück. So kannte er Harry doch gar nicht, so wütend. Die Tatsache, dass er nur wegen Louis so wütend war beruhigte ihn keines wegs, denn er fing immer doller an zu weinen und zu schluchzen.

"Ich hätte dich nniemals gehen lassen sollen.", weinte Louis und vergrub sein Gesicht in seinen Händen, bemühte sich möglichst keine Laute zu machen, doch das gelang ihm nicht, denn immer wieder kam ein herzzerreißendes Schluchzen über seine Lippen.

"Es ist zu spät Louis. Es ist alles deine Schuld.", kam es von Harry, bevor er sich umdrehte und ging. Er ließ den weinenden Jungen, der sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, und sich deshalb auf die Bank setze, einfach alleine.

Immer wieder murmelte Louis ein 'Ich liebe dich doch', während er hysterisch weinte und erst dann bemerkte er, dass Harry die Rosen einfach dort liegen gelassen hatte.

Doch was Louis nicht wusste war, dass Harry nie wirklich über ihn hinweg gekommen war.

E N D E

Hey :) 👋
Erst einmal dankeschön fürs Lesen und Voten dieser Story 😇

Und vielleicht finden einige das Ende blöd oder so, aber ich finde es ehrlich gesagt gut so wie es ist. 😌

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