Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Schön euch kennen zu lernen

George's Sicht:

Als das Mädchen neben Tessa stehen blieb, lächelte es in unsere kleine Runde.

„Also, ich möchte dir gerne Jemanden vorstellen“, fing Tessa an und deutete auf Kyle und mich.

„Das sind meine zwei Brüder. Kyle und...“ Ich unterbrach sie, da ich es hasste, wenn ich mich nicht selber vorstellen konnte. „George“, beendete ich ihren Satz. Tessa schaute mich böse an, doch ich guckte nur kalt zurück. Aber Tessa ließ sich nicht beirren. „Genau... Kyle ist 18 und George ist 16“, sprach sie ungehindert weiter. „Und das ist...“, sie deutete auf das Mädchen neben sich.

„Kitoka. Kitoka Madarame.“, sagte das Mädchen. Kitoka lächelte uns und sagte: „Schön euch kennen zu lernen.“

Kyle lächelte zurück und ich schaute sie nur, so wie sonst auch immer, kalt an.

Kyle's Sicht:

Kitoka hieß also das Mädchen, mit dem Tessa jetzt in einer Klasse war. Sie hatte blond- braun gesträhnte Haare und hellbraune Augen.

„Wie alt bist du?“, fragte ich sie. 

„15“, war ihre Antwort. //Also... Kitoka Madarame, 15 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß.//, dachte ich und schaute mir ihre Figur an. //Nicht zu viel und nicht zu wenig.... Sie wiegt etwa 56 Kilo.//, fügte ich meinen „Notizen“ hinzu. Dann zerbrach sie die Stille. „Ihr kommt mir alle so bekannt vor“, sagte sie. „Könnte es sein, dass ich euch hier vorher schon mal gesehen habe?“ Tessa und ich schüttelten den Kopf.

„Nein, wir sind erst vor ein paar Tagen hierhin gezogen“, erklärte ich ihr. „Oh...“, sagte sie beschämt und senkte den Kopf. //So sieht sie irgendwie süß aus...//

Und da meldete sich auch schon mein Magen zu Wort. Verlegen schaute ich in die Runde und wandte mich dann an George. „Hast du 'n bisschen Geld für mich?“, fragte ich ihn etwas ängstlich. Genervt kramte er in seiner Hosentasche rum und drückte mir dann zwei Scheine in die Hand. Ich drehte mich um und ging Richtung Kiosk.

Kitoka's Sicht:

Kyle drehte sich um und dackelte davon. „Der Kerl hat ja nicht mal die Manieren sich zu bedanken!“, stellte ich empört fest. Tessa hob die Augenbrauen und George sagte: „Bei uns wird eigentlich nie Bitte oder Danke gesagt… Außer…“ Tessa unterbrach ihren Bruder. „Wir haben es nicht so mit Höflichkeit, also möchte ich mich schon mal im Voraus für alle dummen Sachen entschuldigen, die Kyle immer sagt.“ Ich schaute sie fragend an und zeigte dann auf George. „Und was ist mit dem? Warum nur Kyle?“

„George ist eher der stille Typ. Er sagt nur das nötigste“, erklärte Tessa.

Da kam auch Kyle schon zurück. Mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten in der Hand.

„DAS“, ich deutete auf die Tüte in seiner Hand, „Willst du gegen Hunger essen?!“ Kyle nickte, so als ob es alltäglich wäre, als Frühstück eine Tüte Süßkram zu essen. Er öffnete sie und nahm sich eine saure Schlange heraus. Tessa schaute rein und nahm sich schließlich eine Kirsche. Und George? Der starrte weiter Löcher in die Luft, griff wahllos in die Tüte und zog ein rosa Herz heraus. Einen Moment schaute er es sich an, drückte es dann Tessa in die Hand, nahm sich im Gegenzug ihre Kirsche und steckte sie sich in den Mund. Tessa guckte ihren Bruder verwirrt an. „Das war meine Kirsche!“, sagte sie schließlich entsetzt.
„Nerv nicht“, gabt ihr, kauender, Bruder zurück. Sie starrte einen Moment lang auf das Herz in ihrer Hand, zuckte mit den Schultern und steckte es sich ebenfalls in den Mund.

Ich musste schmunzeln. Das sah Kyle und streckte mir die Tüte hin. Ich schüttelte dankend den Kopf. Daraufhin nahm er sich eine zweite Süßigkeit und beförderte sie in seinen Mund.

Einen Moment lang war es Still, aber dann hörte ich meinen Namen hinter mir.

„Kito! Weg da!“, rief Jack, der auf dem Rücken von Matt saß. Doch er hatte mich zu spät gewarnt. Matt rempelte mich an, ich stolperte und schloss meine Augen, während ich darauf wartete auf den Boden zu fallen. Doch nichts geschah. Langsam öffnete ich meine Augen und sah auch, warum ich nicht hingefallen bin. George hielt mich an den Schultern fest. Ich hob meinen Kopf und sah in sein total verwirrtes Gesicht. Schnell riss ich mich wieder zusammen und stellte mich richtig hin. Sofort ließ er mich los.

„Tut mir leid“, sagte ich schnell und wurde ein bisschen rot.

„Schon ok“, erwiderte er, ohne mich anzuschauen. Er beobachtete meine Brüder, die sich gerade vom Boden aufrappelten. Jack hielt sich seinen Arm und Matt seinen Kopf.

„Was ist eigentlich in euch gefahren?!“, fuhr ich die beiden an.

„Ich wollte Matt davon abhalten!“, verteidigte sich Jack. Nun schaute ich Matt an.

„Ich muss dir unbedingt was ganz wichtiges sagen.“ Ich verdrehte die Augen. „Dann sag es mir und verschwinde!“ Matt grinste und Jack tat sofort so, als ob er um eine imaginäre Person weinen würde, die vermutlich tot neben ihm lag. „Nein, geh nicht! Tu mir das nicht an!“

Matt guckte entgeistert. „Der… Der… Der…“- „Genug jetzt!“, schrie ich die Beiden an.

„Aber wir waren doch noch gar nicht fertig“, sagte Matt enttäuscht.

„Das ist mir egal! Ihr nervt mich zu Hause schon genug damit, also müsst ihr das nicht auch noch in der Schule machen! Verstanden?!“, klärte ich die Zwei wütend auf.

„Tze!“ Eingeschnappt drehten sie sich in die Richtung, aus der sie gekommen waren und gingen.

„Und ich möchte mich gerne für die Doofheit meiner Brüder entschuldigen“, sagte ich zu den Dreien, da sie alles mit ansehen mussten. Tessa lächelte und Kyle sagte: „Respekt! Und ich dachte du wärst die jüngste.“

„Ja und?“, fragte ich, „Obwohl ich die Jüngste bin, kann ich mich von denen doch nicht rumkommandieren lassen!“

„Das denkt sich George bestimmt auch immer“, murmelte Kyle. Dieser hatte gehört, was sein Bruder gesagt hatte und schaute ihn finster an.

Und dann klingelte es auch schon.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro