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Nach einiger Zeit

Es war bereits sechs Monate her, dass ich von Akatsuki entführt wurde und in diese Welt kam. In dieser Zeit hatte sich einiges verändert. Immer regelmäßiger sah ich diese merkwürdigen Bilder und hörte die Stimmen. Am Anfang dachte ich noch, dass es alles nur Einbildung war, aber das benutzte ich nur als Ausrede. Ich hatte auch immer Albträume, an die ich mich nach dem Aufwachen aber nicht mehr erinnern konnte. Ich wachte dann immer vollgeschwitzt und meistens weinend auf. Die Träume plagten mich total und ich musste damit kämpfen nicht depressiv zu werden.

Mein Verhältnis zu den Akatsukis war auch nicht viel besser geworden. Nur mit Tobi verstand ich mich recht gut. Immer wenn ich total down war, heiterte er mich auf. Wir hatten immer viel zu Lachen und waren sogar schon zusammen auf einigen Missionen. Die ganze Zeit, die ich nun schon hier war, ist er mein bester und einziger Freund geworden. Doch trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er noch eine andere Seite hatte.

Mein Training mit Itachi verlief auch ziemlich gut. Er brachte mir sehr viel bei. Bereits nach einem Monat hielt er mich für gut genug, dass ich meine eigene Waffe bekam. Es war ein Katana, welches ich einmal beim Aufräumen gefunden hatte. Der Griff war mit einem hellroten Band umwickelt. Die Schwertscheide war schwarz und es waren zwei Drachen darauf abgebildet. Am oberen Rand der Scheide war noch eine, ebenfalls hellrote, Schleife.

Als ich einmal eine Trainingskampf gegen Hidan hatte, schaffte ich es ihm den Kopf abzuschlagen, sodass Kakuzu ihn wieder annähen musste. Das war der Tag, ab dem Itachi unser Training verschärfte. Wir hatten jetzt einen festen Plan. Ich musste immer um sieben Uhr aufstehen. Als Erstes machten wir drei Stunden die Theorie. Danach trainierten wir sieben Stunden. Die erste und letzte Stunde war Itachi immer dabei. Die restliche Zeit war ich alleine. Manchmal kam auch Tobi und half mir, worüber ich wirklich froh war, weil er wirklich gut war.

Abends musste ich noch kochen und hatte dann Freizeit. Es war am Anfang wirklich schwer sich an diesen Plan zu halten, vor allem das Training war kräfteraubend. Manchmal trainierte ich auch noch bis tief in die Nacht.

Und einen Weg weg von hier hatte ich möglicherweise auch gefunden.

Ich lief durch das HQ und dachte nach. Es war schon ziemlich spät, doch ich konnte nicht schlafen. Immer wenn ich nicht schlafen konnte, lief ich durch die dunklen Gänge und dachte nach. Als ich um die Ecke bog lief ich in jemanden rein. Schnell kniff ich die Augen zu und wartete darauf, dass ich angeschriehen wurde. Als nichts dergleichen passierte öffnete ich sie vorsichtig wieder und sah sie an. Die knatsch orangene Maske, die mich jedes mal aufs neue an einen Kürbis erinnerte. Bei diesem Gedanken musste ich unwillkürlich anfangen zu lächeln. ,,Was machst du denn noch hier?", fragte Tobi mich mit seiner pipsigen Stimme. ,,Ich wollte noch etwas trinken gehen, und du?", log ich. ,,Ich auch!", sagte er glücklich, nahm meine Hand und zog mich Richtung Küche. Dort angekommen waren wir nicht alleine. ,,Hast du auch duast ~?", fragte Tobi und lies meine Hand los. Er drehte wandte den Blick vom Kühlschrank ab schaute zu uns und schüttelte den Kopf. ,,Hunger. Aber wir haben nichts mehr."

Ich ging zu ihm und warf einen Blick in den Kühlschrank. ,,Dann geh ich morgen einkaufen", sagte ich. Er nickte und setzte sich an den Küchentisch. ,,Oh, oh, ich komm mit!", rief Tobi und sprang durch die Küche. ,,Okay. Dann gehen wir morgen früh. Sagst du Itachi bescheid, dass ich dann ein bisschen später zum Training komme?" Wieder nickte er, stand auf und ging zur Tür. Bevor er auf dem Gang verschwunden war, rief ich noch: ,,Gute Nacht, Kisame!" Ich glaubte noch ein gemurrtes Nacht zu hören, war mir aber nicht sicher. ,,Was sollen wir denn trinken?", fragte Tobi mich und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich zuckte mit den Schultern und öffnete wieder den Kühlschrank. Darin stand Wasser, Milch, Cola, Limo, Sake, Bier und Schnaps. Ich entschied mich für die Cola, nahm sie aus dem Kühlschrank und nahm ebenfalls zwei Gläser aus dem Schrank. Tobi saß bereits am Tisch. Ich setzte mich gegenüber von ihm und füllte beide Gläser mit dem Getränk. Dann schob ich ihm eins zu. Er nahm es in die Hand und hob es an. Erst da viel mir auf, dass er zum trinken ja seine Maske abziehen müsste. Ich schaute ihn gespannt an. Kurz bevor das Glas auf seiner Mundhöhe sein musste, griff er blitzschnell in seine Hosentasche und zog einen überdimensionalen Strohhalm daraus. Er steckte das eine Ende in das Glas und das andere durch das Loch in seiner Maske. Langsam glitt mein Blick zu seinem Glas, was immer leerer wurde. Ich hob das Glas zu meinen Lippen, lies den Blick aber nicht von Tobi ab.

Als sein Glas leer war, zog er den Strohhalm wieder aus seiner Maske. Ich trank langsam weiter.

Als auch mein Glas leer war, stand ich auf und stellte beide auf die Spüle. Als ich mich umdrehte, stand Tobi hinter mir. ,,Und was machen wir jetzt~?" - ,,Schlafen gehen" , antwortete ich knapp und verließ die Küche. ,,Aber Tobi ist gar nicht müde", jammerte er und lief mir hinterher. ,,Und was willst du stattdessen machen?", fragte ich und schaute ihn an. ,,Wir können ja was spielen!", schlug er vor. ,,Und woran denkst du?" - ,,Schach!" Ich nickte zustimmend und ging, gefolgt von Tobi, in mein Zimmer. Ich zog das Schachbrett unter meinem Bett hervor und wir fingen an zu spielen.

Fünfzehn Partien später waren wir immernoch nicht müde und starteten eine Sechzehnte.

Als ich zum dreizehnten Mal gewann, fing Tobi an zu jammern. ,,Das ist unfair!" Genervt verdrehte ich die Augen. ,,Tobi, hör auf zu jammern!" - ,,Aber, Tobi is a good Boy!" Ich verdrehte wieder die Augen. Er krabbelte zu mir rüber und fing an mich zu kitzeln. Sofort fing ich an zu lachen und schlug auf den Boden. ,,Tobi, hör auf", flehte ich ihn mit Tränen in den Augen. ,,Nur wenn du sagst, dass Tobi a good Boy ist!" - ,,Okay, okay. Ich gebe auf! Tobi is a very good Boy!" Sofort hörte Tobi auf mich zu kitzeln und ich konnte mich wieder aufsetzten. Ich atmete einige Male tief durch. ,,Es ist schon sehr spät", sagte ich mit einem Blick auf die Uhr. ,,Immerhin haben wir schon halb vier." Tobi nickte und lehnte sich an mein Bett an. Ich legte mich auf den Boden und schaute an die Decke. ,,Was willst du jetzt machen?", fragte er und sah ebenfalls zur Decke. Ich setzte mich wieder auf und sah ihn an. ,,Weiß nicht", sagte ich müde und krabbelte auf ihn zu. Ich blieb neben ihm sitzen und blinzelte ihn ein paar Mal müde an. Dann legte ich meinen Kopf in seinen Schoß und schloss die Augen. ,,Müde?", fragte er leise. Langsam nickte ich. Ich spürte, wie er mir eine Strähne, die mir ins Gesicht gefallen war, wieder zurück hinters Ohr strich. Dann schlief ich ein.

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Hey,

Hier ist dann das nächste Kapitel.

Ich komm einfach nicht drüber weg >:@

Bevor Kitoka entführt wurde, wollte ich, dass sie mit Tessa, Kyle und George noch in die Disco geht, aber ich habe es vergessen. VERGESSEN! >:@ >:@ >:@

Wie konnte ich so was (wichtiges) einfach vergessen?!?! >:@ (╥_╥)

Das ist mir schon vor ner ganzen Weile aufgefallen und ich hasse mich dafür! >:@

Bis dann;) >;@

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