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Lass mich nicht alleine!

Blut, überall war Blut und Leichen! Die ganze Welt war ein einziges Schlachtfeld. Wir haben mit fünfhundert Leuten angefangen zu kämpfen und jetzt sind es grade noch fünfzehn. Meine Freunde, meine Familie, sie sind tot. Alle!

Mich verfehlte knapp ein Kunai, welches dafür jemand anderen traf. Noch vierzehn. Ich schaute nach oben und sah große Gewitterwolken.

,,Weg da!" , rief die Stimme, die ich immer erkennen würde. Und da geschah es auch schon. Ein Katana durchbohrte ihn. Sofort knickte er zusammen, doch ich konnte ihn noch rechtzeitig auffangen und sank mit ihm auf den Boden. Ich legte seinen Kopf auf meinen Schoß.

,,Du Idiot! Was hast du gemacht?!"

„Ich sagte doch, ich würde dich immer beschützen", sagte er und spuckte Blut.

„Nicht reden! Halte durch, du schaffst das!", rief ich mit Tränen in den Augen.

Langsam schüttelte er den Kopf und verzog das Gesicht schmerzverzerrt.

„Nein, das wissen wir beide. Du weißt genau so gut wie ich, dass mein Leben hier jetzt endet."

Mir lief eine Träne über die Wange. „Nein! Ich lass dich nicht gehen! Nicht hier und nicht jetzt! Dein Leben ist wichtiger als meins, die Leute hier brauchen dich!"

Er lächelte mich an, hob seine Hand und legte sie mir auf die Wange. Er wischte mir die Träne weg. „Ich glaube...", er musste husten und spuckte erneut Blut, „Ich glaube ich habe jetzt verstanden, was genau Liebe ist. Ich liebe dich.", sagte er schwach.

„Ich liebe dich auch! Deswegen darfst du mich auch nicht verlassen!"

Er lächelte erschöpft. „Du hast mich von Anfang an verwirrt. Du hattest keine Angst vor mir und du hast versucht mein Herz zu öffnen, das die ganzen Jahre über verschlossen war."

„Natürlich hatte ich keine Angst vor dir!", schluchzte ich. „Du bist kein Monster! Du bist ein Mensch wie jeder andere, auch wenn du einen Bijuu in dir trägst. Und wie es scheint, habe ich es auch geschafft, dein Herz, zumindest ein wenig, zu öffnen.", sagte ich mit einem leichten Lächeln. Daraufhin wurde sein Lächeln noch größer und er sagte: „Ich liebe dich..." Eine Träne lief seinen Augenwinkel herab und seine Augen schlossen sich langsam. Seine Hand erschlaffte und rutschte von meinem Gesicht runter. Ich fing sie auf und drückte sie an mein Gesicht. „Nein...Nein, du darfst mich nicht alleine lassen, nicht jetzt! NEIN!!!"

Ich knickte zusammen und weinte an seinem Bauch.

„Oh mein Gott..."

„Das kann nicht wahr sein!"

„Der...der Kazekage ist tot!"

Es fing an zu regnen. Der Himmel verstand meine Trauer. Ich hob meinen Kopf und weinte ihm entgegen. Der Wüstensand vermischte sich mit dem Regen und dem Blut der Menschen.

„Warum?! Warum er?! WARUM AUSGERECHNET ER?!?!"

Ich schmiss mich auf den Boden und rollte im Sand umher.

Mein Kopf krachte auf etwas hartes und ich öffnete meine Augen. Über mir waren keine schwarzen Regenwolken, sonder meine weiße Zimmerdecke. Es war alles nur ein Traum! Erleichtert atmete ich aus. Da fiel mir auf, dass mein ganzes Gesicht tränenüberströmt war. Meine Zimmertür ging auf und ich sah hoch zu meinem Bruder.

„Hey Kito, weißt du was?" Ich schaute ihn fragend an.

„Der Kazekage ist tot!", rief er und lief lachend aus meinem Zimmer. Traurig stöhnte ich. Er hatte recht. Bei der neusten Naruto Folge, die gestern raus gekommen ist, ist Gaara mein absoluter Lieblingscharakter gestorben. Ich saß vor dem Computer und habe mir Augen total ausgeheult. Meine Mutter hat mich gefragt, was los sei. Als ich es ihr erzählte drehte sie sich desinteressiert um und ging in die Küche. Seitdem macht mein Bruder sich darüber lustig.

„Kitoka! Wenn du dich nicht beeilst, kommst du noch zu spät!", rief meine Mutter aus der Küche.

„Ja!", rief ich zurück.

Mein Name ist Kitoka Madarame und ich bin 15 Jahre jung. Ich gehe in die 10. Klasse und habe drei Brüder. Aber eigentlich nennen mich alle Kito.

Schließlich entschied ich mich doch dafür vom Boden aufzustehen und runter Richtung Küche zu gehen. Dort stand meine Mutter und schmierte mir gerade ein Brot.

„Guten Morgen", sagte sie mit einem Lächeln.
„Morgen", antwortete ich monoton. Sie stellte mir einen Teller mit dem Brot und ein Glas Milch auf den Platz.

„Und, bist du über den Tod von deinem Gaara hinweggekommen?", fragte sie mich.

Ich schüttelte nur den Kopf.

Da kamen auch schon meine drei Brüder, David, Matt und Jack, in die Küche gestürmt.

// Wie können diese Leute am frühen Morgen schon sie viel Elan haben?//, fragte ich mich in Gedanken.

Ich und meine Mutter sind die einzigen Frauen zwischen den dreien. Mein Vater hat uns für eine andere verlassen. Er ist Japaner, daher auch mein Name und meine leicht asiatischen Augen.

David setzte sich mir gegenüber und grinste mich an. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.

„Oh Nein! Das kann nicht wahr sein!", rief Matt.

„Nein, tu mir das nicht an!", schrie Jack.

David tat so, als wäre er tot und Matt sagte entgeistert: „Der...der Kazekage ist tot!"

Und Jack tat so, als würde er heulen. „Nein Gaara, du darfst nicht sterben! Lass mich nicht alleine!"

Ich guckte die drei genervt an. „Habt ihr's jetzt bald?" Matt nickte. Ich rollte mit den Augen und biss in mein Brot.

„Jungs, ihr habt noch fünfzehn Minuten, bis der Bus kommt"; sagte Mom zu den drei.

„Was?!", riefen diese wie aus einem Mund. „Aber dann haben wir ja gar keine Zeit mehr, um uns zu stylen!"

„Tja, das kommt davon, wenn ihr euch verhaltet wie Fünfjährige."; sagte ich und setzte mein fiesestes Grinsen auf.

„Viel mehr Zeit hast du aber auch nicht", sagte sie jetzt zu mir. Ich sprang auf und rannte dicht gefolgt von meinen Brüdern die Treppe hoch, stürmte ins Bad und knallte hinter mir die Türe zu.

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Halloooo :)

Danke, dass du/ ihr meine Fanfiction liest/ lest.

Ich hoffe du/ ihr findest/ fandest den Anfang gut und liest weiter:)
Bitte seid nicht zu streng Mut mir, da es meine erste, veröffentliche, FF ist.

Bis dann

Eure

Kitoka:)

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