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Fast!

Als ich aufwachte, war ich total gut gelaunt. //Heute werde ich es probieren!//, schwor ich mir und stand auf.

Ich ging zu Itachi und wir trainierten zusammen.

Als er mich dann alleine ließ, setzte ich mich hin und dachte nach. Ich überlegte, wie ich meinen Plan angehen sollte, aber egal wie oft ich die verschiedenen Optionen durchging, kam ich einfach auf keine richtige Lösung.

Mit einem Seufzten legte ich mich auf den Bauch und wedelte mit meinen Beinen. Unwillkürlich musste ich an den Tag denken, an dem ich zusammen mit Tessa gelernt hatte. Plötzlich fiel mir der Traum ein, den ich diese Nacht hatte.
Zusammen gingen wir in die Disco. Die Jungs steuerten sofort auf die Bar zu und wir beide gingen auf die Tanzfläche. Einige Jungs tanzten uns an, doch wir servierten sie wieder ab.
Dann kam auch mein Bruder auf die Tanzfläche und wir tanzten zusammen.
Irgendwann bekam ich Durst und ging zur Bar. Dort bestellte ich mir eine Cola und setzte mich hin. ,,Warum bist du nicht auch auf der Tanzfläche?", fragte ich und warf ihm einen Blick zu. ,,Ihr habt mich doch hier hin geschliffen."
Das stimmte. Wir mussten ihn dazu überreden entweder mit uns ins Kino oder in die Disco zu gehen. Obwohl er auf nichts von beiden Lust hatte, entschied er sich doch für die Disco. Und jetzt saßen wir hier. Ich beobachtete die Zwei beim Tanzen und musste lächeln.
Als eins meiner Lieblingslieder aufgelegt wurde, ließ ich mich mitreißen. Ich nahm seine Hand und zog ihn auf die Tanzfläche. Er protestierte lautstark, was mich zum lächeln brachte. Auch wenn es ein relativ ruhiges Lied war, ging ich voll ab. ,,Na los, Tanz!", forderte ich George auf. Genervt verdrehte er die Augen und schüttelte den Kopf. Spontan nahm ich seine Hände und bewegte sie im Takt der Musik hin und her, sodass er gezwungen war zu tanzen. Kyle lachte ihn aus und wurde deswegen von Tessa beschlagnahmt. Dieses Mal lachte ich ihn aus. Plötzlich ging ein Ruck durch meinen Körper und ich wurde von George über die Tanzfläche gewirbelt. Meine Haare wehten umher und ich lachte. Es machte so viel Spaß. ,,Diese Seite von dir ist mir ja völlig neu!", schrie ich durch die laute Musik. ,,Die kennt noch keiner!", rief er lächelnd zurück.
Wir wirbelten weiter über das Parkett, bis das Lied vorbei war. Total außer Atem gingen wir zur Bar und bestellten uns etwas zu trinken. ,,Vielleicht können wir das ja noch einmal wiederholen", sagte ich lächelnd und trank einen Schluck. Er öffnete seinen Mund zu einer Antwort und... An dieser Stelle hatte mein Traum geendet. Etwas enttäuscht war ich aufgewacht, da seine Antwort mich schon interessiert hätte. Doch ich konnte mir die Antwort nur in Gedanken ausmalen. Aber funktionieren tat es nicht. Immerhin kannte ich George noch nicht lange genug, als dass ich seine Antwort vorausschauen hätte können.

Als ich daran dachte, wie es in Wirklichkeit gewesen wäre, musste ich lächeln. Doch mein Lächeln verschwand sofort wieder, als ich daran dachte, dass die Drei sich nicht mehr an mich erinnerten. Ich überlegte, was sie in diesem Moment wohl taten.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür zum Trainingsraum aufflog. Sofort sprang ich auf und machte mich auf einen Überraschungsangriff gefasst, den Itachi schon einige Male getan hatte. Doch rein kam zu meiner Verwunderung ein weißes Kaninchen. Ich hockte mich hin und es kam auf mich zugehoppelt. Bei genauerem Betrachten stellte ich fest, dass es sich um einen Schneehasen handelte. Kurz bevor er mich erreichte machte ich einen Satz zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf explodierte er schon. ,,Du hast ziemlich lange gebraucht, um diese Falle zu erkennen", ertönte Itachi's Stimme hinter mir. ,,Doch du warst so auf den Hasen fixiert, dass du deine Umgebung total vergessen hast." Ich drehte mich zu ihm um und sah in sein Sharingan. ,,Ich habe 1. Nicht so gute Augen wie du, was vielleicht daran liegt, dass ich kein Uchiha bin, 2. Habe ich schon gedacht, dass es eine Falle sein muss, weil die Schneehasen im Sommer ihre Fellfarbe ändern, und 3....." Ein dritter Punkt fiel mir nicht ein. Itachi deaktivierte sein Sharingan und sagte: ,,Für heute ist das Training beendet." Ich war etwas verdutzt, nickte aber und verließ den Raum.

Ich ging in mein Zimmer, holte mir andere Klamotten und ging Duschen. Die ganze Zeit lang dachte ich darüber nach, wie mein Plan funktionieren könnte, doch wieder kam ich zu keiner Lösung.

Ich duschte so lange, bis nur noch kaltes Wasser kam. Schnell drehte ich es zu und begann mich abzutrocknen.

Als ich nach gefühlten Jahren auch meine Haare trocken hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als in die Küche zu gehen und zu Kochen. Da die Jungs eigentlich alles aßen, was auf den Tisch kam, entschied ich mich mal etwas neues auszuprobieren. Nach langem Überlegen entschied ich mich für eine Kartoffel- Lauch- Hackfleisch- Suppe. Doch ich war so sehr in Gedanken, dass das Hackfleisch anbrannte und das Kartoffelwasser überkochte. Genervt nahm ich mir einen Lappen und wischte das Wasser weg. Dann kratzte ich auf den Topfboden rum und versuchte das Hackfleisch weg zu kriegen.

Schließlich war es doch ganz akzeptabel.

Beim Essen war es noch ruhiger als sonst, und das war eigentlich unmöglich. Nicht einmal Hidan beschwerte sich, über das verbrannte Hackfleisch, was mir auch recht war.

Nach dem Essen spülte ich das Geschirr und setzte mich danach aufs Sofa. Normalerweise ging ich ja sofort in mein Zimmer, doch ich hoffte so etwas über den Grund für die beunruhigende Stille beim Abendesse raus zu finden. Doch es war wie sonst auch immer. Kakuzu zählte sein Geld, Deidara und Sasori diskutierten über Kunst und darüber, dass Saoris Kunst wohl doch nicht ewig war, da er deswegen ja sein Leben verloren hatte, Hidan polierte seine Sense, Zetsu stand in einer Ecke und redete mit sich selbst, Kisame erneuerte die Bandage um Samehada, Itachi las ein Buch, Konan machte Origamifiguren, Pain war in seinem Büro und Tobi lief durch die Gänge. Da keiner außer Deidara, Sasori und Zetsu redete, beschloss ich die Zeitung zu lesen. Das Einzige Spannende war der Artikel darüber, dass irgendwelche Kinder spurlos verschwanden.

Als ich fertig war, legte ich die Zeitung wieder weg und ging in mein Zimmer und packte einige Sachen ein. Ich hatte sogar noch etwas Geld, was ich einmal in meiner Hosentasche gefunden hatte. Das steckte ich ebenfalls ein. Dann verließ ich mein Zimmer wieder und ging langsam durch die Gänge. Es würde mir schon irgendwie alles fehlen.

,,Kitoka~", ertönte hinter mir Tobi's Stimme. Als ich Sie hörte, musste ich lächeln und drehte mich um. ,,Was gibts?", fragte ich meinen besten Freund. ,,Lass uns Schach spielen!" Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich wollte noch etwas Trainieren gehen", antwortete ich. ,,Dann lass uns zusammen trainieren!", sagte er und ich glaubte, dass er unter der Maske lächelte. Wieder schüttelte ich den Kopf. ,,Ich wollte mal einen neuen Gegner ausprobieren", gestand ich. ,,Nicht, dass du langweilig bist, aber ich wollte halt mal gegen jemanden kämpfen, gegen den ich noch nie gekämpft habe", fügte ich noch schnell dazu. Traurig senkte Tobi den Kopf. ,,Dann nicht", sagte er und drehte sich um. Ich nickte und ging ebenfalls weiter. Mir würde alles fehlen, aber Tobi am meisten.

Erzähler Sicht:

Tobi drehte sich um und ging. Einen Moment lang spürte er noch den Blick des Mädchens auf seinem Rücken, dann setzte auch es sich in Bewegung. //Wenn die wüsste//, dachte er sich und grinste unter seiner Maske.

Kitoka's Sicht:

Vor der Tür angekommen, straffte ich noch meine Schultern. //Jetzt ist es so weit//, dachte ich und holte einmal tief Luft. Dann klopfte ich. Stille.

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Huhu~(^◇^)/

Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel!

Und, was glaubt ihr, zu wem sie geht? (Wenn man aufmerksam gelesen hat, weis man es eigentlich schon)

Ich muss jetzt lernen;(

Bis dann:)

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