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Es fängt gut an...

Ich schloss die Tür auf und mir blieb der Atem weg. Obwohl das Zimmer nur für zwei Leute gedacht war, war es riesig.

Auf der linken Hälfte des Raumes stand ein Tisch mit einem Obstkorb, rechts war eine Tür zum Bad, in der hinteren rechten Ecke war der Balkon und in der linken Ecke stand ein großes Doppelbett. Es gab ebenfalls einen großen Kleiderschrank.

Ich ging auf den Balkon zu und Tessa schmiss sich auf das Bett. Als ich die Tür öffnete, atmete ich die frische Meeresluft ein. Ich ließ die Tür auf und ließ mich neben Tessa aufs Bett fallen.

Kyle's Sicht:

Als dann auch George mal, im Tempo einer Schildkröte, die Tür aufgeschlossen hatte, erkundete ich sofort unser Zimmer. Es lag direkt neben dem Zimmer der Mädchen. (Das Zimmer sieht aus, wie das von Kitoka und Tessa.)

Sofort durchforstete ich unsere Mini- Bar. Aber der Inhalt war nicht alkohisch. Enttäuscht legte ich mich aufs Bett und schaute die Decke an. Aus den Augenwinkel sah ich, wie George auf den Balkon ging.

George's Sicht:

Kyle schaute sich genauestens um und ich ging auf den Balkon.

Die Umgebung war wirklich schön; ein guter Platz zum nachdenken. Ich schaute auf die anderen Balkone. Enttäuscht stellte ich fest, dass auf unserem Balkon kein Stuhl stand. Ich ging wieder rein, doch die Sache ließ mir keine Ruhe.

Kitoka's Sicht:

Ich lag auf dem Bett, als es plötzlich klopfte. Es klopfte aber nicht an der Tür, sondern sm Fenster. Ich stand auf und ging auf den Balkon zu. Dort stand George.

,,Was ist los?", fragte ich ihn. ,,Krieg ich euren Stuhl?", fragte er und deutete auf den Gegenstand. Ich nickte, er nahm sich den Stuhl und stellte sich auf das Balkongerüst.
,,Warte, das ist zu gefährlich!", sagte ich, doch er war schon gesprungen. Es sah so elegant aus, dass man meinen könnte, dass er mit einem Stuhl in der Hand zwei Meter weit gesprungen war. Für ihn war es vermutlich das normalste der Welt.

Ich wollte zurück ins Zimmer gehen, als ich meinen Namen hörte. Ich drehte mich um und erblickte Kyle. Er sprang und stand wenige Sekunden später neben mir.

,,Naaa", begrüßte er mich. ,,Was' los?" - ,,Was machen wir jetzt?" Ich dachte nach. ,,Müssten wir meine Mom fragen." - ,,Na dann los!", sagte er und sprang wieder auf seinen Balkon. Ich räusperte mich. ,,Ähm Kyle, das Zimmer von meiner Mutter ist in die andere Richtung." Verlegen drehte Kyle sich um und sprang an mir vorbei. Ich schüttelte den Kopf und ging zurück ins Zimmer.

Grace' Sicht:

Ich räumte meinen Koffer aus, als es an meiner Balkontür klopfte. Verwirrt zog ich die Vorhänge zurück. Draußen stand ein winkender Kyle. Fragend schaute ich Kyle an und öffnete die Tür. ,,Was machen wir jetzt?" - ,,Das ist mir eigentlich egal", antwortete ich ihm. ,,Ihr könnt an den Strand gehen, das Hotel erkunden, eine Runde schlafen..." Kyle nickte und sprang über die Balkone hinweg. Ich schüttelte den Kopf und ging zurück ins Zimmer.

Kitoka's Sicht:

Tessa und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, als Kyle einfach ins Zimmer kam. ,,Wir können machen was wir wollen", sagte er, bevor ich ihn fragen konnte. ,,Also, was wollt ihr machen?", fragte er uns.
,,Hmm..." - ,,Lasst uns an den Strand gehen", schlug Tessa vor. Wir stimmten zu und Kyle ging zurück in sein Zimmer.

Tessa und ich zogen uns unsere Schwimmsachen an und trafen uns mit Kyle und George in der Louge.

,,George, wo sind deine Schwimmsachen?", fragte Tessa ihren Bruder. ,,Ich hatte nicht vor schwimmen zu gehen", sagte er. Genervt verdrehte Tessa die Augen, sagte aber nichts mehr.

Wir gingen runter an den Strand. Er war ziemlich voll, aber wir fanden trotzdem ohne Probleme noch freie Liegen. George setzte sich in den Sand und verharrte dort. Neben uns spielten fünf Jungs Beachvolleyball.

,,Lass uns ins Wasser gehen", drängte Tessa. Das Wasser war kalt. Leider brauchte ich Kyle zu lange, er hob mich hoch und schmiss mich ins kristallklare Wasser. Ich japste nach Luft und schwamm zum Strand zurück. Sofort verließ ich das Wasser und ging zu George. ,,Bist du wirklich so ein Waschlappen?", fragte er kalt. Ich nickte nur und bibberte mit den Zähnen. ,,Und warum gehst du nicht schwimmen? Bist du etwa wasserscheu?", neckte ich ihn schließlich. ,,Nein, aber ich schwimme halt nicht gerne", war seine Antwort. Ich setzte mich neben ihn in den Sand. Tessa und Kyle plantschten fröhlich im Wasser rum. Ein Volleyball landete neben mir. Ein blondhaariger Junge kam auf mich zu und ich gab ihm den Ball. ,,Danke", sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und er drehte sich um. Beim Gehen wackelte sein Pferdeschwanz herum. Ich zuckte mit den Schultern.

Wenig später stand ich auf, um zu Tessa und Kyle zu gehen, als der Volleyball auf mich zuflog. Geschickt baggerte ich ihn zurück. Grinsend kam der blonde Junge auf mich zu. ,,Du bist gut, willst du vielleicht mitspielen?", fragte er mich, immernoch grinsend. ,,Warum nicht?", sagte ich.

,,Hey George!" George guckte zu mir auf. ,,Hm?" - ,,Ich spiel mit den Jungs ein bisschen Volleyball. Skeptisch guckte George den Blondhaarigen an. Dieser grinste. ,,Kommt nicht infrage!", sagte er schließlich. Ich schaute ihn wütend an. ,,Du hast mir gar nichts zu sagen! Weder mit wem ich Volleyball spiele, noch irgendwas anderes!", fuhr ich ihn an. Er stand auf und klopfte sich den Sand von der Hose. ,,Ach und du hast mir was zu sagen, ja?" - ,,Scheinbar hörst du ja auf mich!" - ,,Ach mach doch was du willst, aber ich helf dir nicht, wenn die Typen sich an dir vergreifen wollen!", gab er zurück und setzte sich wieder hin. ,,Ey Kumpel, wir wollen nur ne Runde Volleyball spielen", sagte der Blonde. ,,Nenn mich nicht Kumpel!", fuhr George ihn an. ,,Komm, lassen wir ihn doch", sagte ich und zog den Blondie zu seinen Freunden. ,,Also, ich bin Daniel", stellte er sich mir vor. ,,Kitoka", sagte ich und lächelte ihn an.

Bei seinen Freunden angekommen sagte er: ,,Leute ich hab 'ne neue Mitspielerin!" alle versammelten sich um mich. ,,Dan du Weiberheld", sagte einer der Braunhaarigen. Er hatte lange, zurückgegelte Haare. Daniel irgnorierte den Kommentar.

,,Hallo, ich bin Kitoka", stellte ich mich kurz vor. ,,Na Süße, hast du heute Abend schon was vor?", fragte der Braunhaarige mich grinsend. Daniel zog mich an sich. ,,Wie du selber gesagt hast, bin ich hier der Weiberheld." Der Junge plusterte die Backen auf. ,,Also Kitoka, das sind Henry", er deutete auf den Braunhaarigen, ,,Sebastian", der Rothaarige hob einmal kurz die Hand, ,,Kenny", der Zweite Braunhaarige lächelte mir einmal kurz zu, ,,und Imo", der Schwarzhaarige nickte mir kurz zu. ,,Also ich, Sebastian und Kitoka bilden ein Team und Henry, Imo und Kenny bilden das Andere. Alle außer Henry waren einverstanden. Aber für den interessierte sich eh keiner.

Wir spielten mehrere Stunden. Irgendwann kamen auch Tessa und Kyle dazu und spielten mit.

Als wir alle total fertig waren, spendierte Daniel uns allen ein Eis.

,,Und was will unser kleiner Emo für ein Eis?", fragte er Imo. ,,Cola", war dessen Antwort.

Nach dem Eisessen verabschiedeten wir uns voneinander und gingen zurück ins Hotel.

,,Das war heute doch mal ein schöner Tag", seufzte ich im Bett. Tessa grummelte nur.

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