Eine Lüge
Dort nahm ich die Schriftrolle in die Hand und las sie mir genau durch. Danach nahm den Beutel, den ich gestern gepackt hatte, und warf ihn mir über die Schulter. Dann legte ich die Schriftrolle auf den Boden und stellte mich darauf. //Bitte... Bitte lass es funktionieren!//, flehte ich innerlich. Dann fing ich an...
Ich holte ihn aus meiner Hosentasche, den Piercing, den ich Pain bei unserem Kampf geklaut hatte. Ein paar Mal ließ ich ihn zwischen meine Finger gleiten und schloss dann meine Hand darum. Es wunderte mich wirklich, dass ihm nicht aufgefallen war, dass einer seiner Ohr- Piercings fehlte. Ich versuchte es so schnell und schmerzlos zu machen wie es ging, doch das war natürlich unmöglich. Da ich mir nicht sicher war, ob der Stab auch wo anders, als nur am Ohr, funktionieren würde, nahm ich meinen Ohrring raus, steckte ich in meine Hosentasche und rammte mir den Stab mit voller Wucht durch mein Ohrloch. Ich spürte, wie das warme Blut meinen Hals hinunter lief und meine Augen füllten sich mit Tränen, doch ich gab keinen Mucks von mir. Dann rief ich mir die Fingerzeichen wieder ins Gedächtnis. Zuerst legte ich meine Hände aneinander, so als würde ich beten. Dann atmete ich tief ein und aus und machte die Fingerzeichen so schnell hintereinander wie es ging.
,, Pferd, Drache, Vogel, Affe, Hund, Drache, Pferd, Affe, Affe", sprach ich leise mit. Als ich das letzte Fingerzeichen fertig hatte, wartete ich. Hören tat ich nichts und das Einzige, was ich fühlte, war der Schmerz an meinem linken Ohr. Ich wartete weiter und weiter, doch nichts geschah. //Nein, nein. Bitte nicht!//, flehte ich. Es hat nicht funktioniert. //Was war mein Fehler? Was habe ich falsch gemacht?!// Wieder und wieder machte ich die Fingerzeichen, doch nie geschah etwas. Langsam sackte ich zusammen und ließ den Tränen freien Lauf. Immer wieder fragte ich mich, was mein Fehler war. ...Gewartet...
Sofort öffnete ich die Augen, da ich glaubte wieder die Stimme gehört zu haben. Doch alles um mich drehte sich. Also schloss ich sie wieder, doch das machte alles nur noch schlimmer. Ich versuchte aufzustehen, taumelte und fiel hin. Alles drehte sich. Mir wurde schlecht. Dann fühlte es sich so an, als ob ich vom Boden abhebem würde. Ich versuchte mich irgendwo fest zu klammern, doch alles was ich zu fassen bekam war mein Beutel. So fest es ging kniff ich die Augen zusammen, doch es brachte nicht.
Unsanft kam ich auf. Alles drehte sich, also legte ich mich auf den Rücken und atmete langsam ein und wieder aus. Als sich alles legte, öffnete ich langsam wieder die Augen und schaute in den strahlend blauen Himmel. Glücklich seufzte ich aus. //Himmel?//, dachte ich verwundert. Ruckartig setzte ich mich auf und schaute mich um. Ich saß mitten in einem Park, umgeben von großen Häusern. Der Park war wie leergefegt, was auch gut war, da ich sonst einiges an Aufmerksamkeit bekommen hätte. Immerhin fällt nicht jeden Tag ein Mädchen vom Himmel. Moment, vom Himmel? Ich sprang auf und hüpfte freudig umher. ,,Juchuh! Ich habe es geschafft, endlich bin ich wieder zu Hause!", rief ich glücklich und ließ mich auf die Wiese fallen. So blieb ich eine Zeit lang liegen und starrte nur glücklich in den Himmel. Als ich mich zu Seite drehte, bemerkte ich wieder mein schmerzendes Ohr. Also setzte ich mich auf, zog den Stab aus meinen Ohr, was höllisch weh tat, steckte ihn in den Beutel und legte mich wieder hin.
Irgendwann zogen dunkle Wolken auf und es fing langsam an zu regnen. Also stand ich auf und suchte mir einen trockenen Platz. Ich hob meinen Beutel auf, ging die Straße entlang und kam an einem Internetcafé vorbei. Da es wie aus Eimern schüttete und ich keine Lust hatte nass zu werden, ging ich dort rein. Ich bestellte mir einen Kaffee und nahm mir die Zeitung. Als ich das Datum las bekam ich einen Schock. Es war der 19. März 2015! Da ich meinen Augen nicht trauen konnte, kniff ich mich einmal und schaute dann wieder auf das Papier. Doch die Zahlen änderten sich nicht. Auch auf den anderen Zeitungen stand dieses Datum. Nach einer kleinen Rechnung kam ich darauf, dass ich sieben Jahre, acht Monate und neunzehn Tage weg war! //Das kann doch nicht sein!//, dachte ich und mir stiegen Tränen in die Augen. //Moment, wenn ich so lange weg war, dann....bin ich jetzt dreiundzwanzig!//, schoss es mir in den Kopf. Sofort sprang ich auf sprintete ich auf die Toilette, um mein Aussehen zu überprüfen. Als ich mein Spiegelbild sah, stieß ich erleichtert die Luft aus. ,,Zumindest seh ich noch aus wie fünfzehn", sagte ich leise zu mir selbst und bürstete mit den Fingern durch meine Haare. Aber wenn ich so lange weg war, dann muss Mom sich ja riesen Sorgen gemacht haben! Also rannte ich aus der Toilette, durch das Café und nach draußen. Ein Blick jeweils nach rechts und links genügte und ich wusste sofort, wo ich hin musste.
Fünf Minuten später stand ich dann auch schon vor der Tür. Glücklich, endlich wieder zu Hause zu sein, drückte ich auf die Klingel. Als Schritte zu hören waren, wurde ich immer hibbeliger und als dann die Tür aufgemacht wurde, fiel ich der Person um den Hals. Diese war sichtlich verwirrt und drückte mich von sich weg. Lächelnd sah ich in sein Gesicht. In den sieben Jahren hatte er sich stark verändert. Sein Gesicht war kantiger, er war noch größer als vorher, seine Muskeln waren sehr ausgeprägt und er hatte den Ansatz von einem Bart. Verwirrt schaute Jack mich an. ,,Kennst du mich noch?", fragte ich hoffnungsvoll. ,,Immerhin haben wir uns ja sehr lange nicht mehr gesehen." Langsam schüttelte er den Kopf. ,,Bist du vielleicht eine von meinen Kindergartenbeziehungen?", fragte er und musterte mich von oben bis unten. Sofort verflog mein Lächeln und mir kamen wieder Tränen in die Augen. ,,Du erkennst mich wirklich nicht?", fragte ich unter einem Schluchzen. Schuldbewusst schüttelte er den Kopf. Ich konnte und wollte ihn nicht länger sehen und rannte weg. ,,Hey warte!", rief er mir hinterher. Mir liefen wieder die Tränen übers ganze Gesicht. //Also hatte Pain doch Recht. Meine Familie erinnerte sich nicht mehr an mich//, bemerkte ich. Da mir kein besserer Ort einfiel, wo ich hin sollte, lief ich zurück zum Park, zu der Stelle, wo ich aufgetaucht war. ,,Na los, öffne dich! Öffne dich, du beschissenes Portal das in eine andere Welt führt! Los Akatsuki, kommt und holt mich wieder zu euch!", schrie ich und brach zusammen. So lag ich da, von weichem, grünen Gras umgeben.
Als sich ein Schatten über mir breit machte, sah ich auf und schaute in Jack's Gesicht. Er sagte nichts, sondern setzte sich einfach neben mich.
Als auch ich nichts sagte, fing dann doch er an. ,,Hey, es tut mir wirklich leid, aber ich kann mich wirklich nicht an dich erinnern." Ich nickte und setzte mich ebenfalls hin. ,,Schon gut", sagte ich nur und winkte ab. Immerhin konnte ich ihm ja nicht sagen, dass er mein Bruder ist, also musste ich mir etwas anderes überlegen. ,,Es ist nur so...", fing ich an und schaute mich verträumt um. ,,Ich hatte vor einigen Jahren ein Autounfall. Dann lag ich bis vor kurzem im Koma. Das Einzige woran ich mich erinner ist an ein Date mit dir. Die Ärzte haben mir gesagt, dass sie nicht wissen, wer meine Eltern sind, da es keinerlei Informationen über sie gibt. Doch da ich mich an etwas erinner, an dich, bin ich um die ganze Welt gereist, nur um dich zu finden." Es schien so, dass er mir die Geschichte glaubte, denn er staunte nicht schlecht. ,,Und wo hast du die ganze Zeit über gelebt?", fragte er, nach einer kurzen Pause. ,,Ich habe mich überall durchgeschlagen. Aber hauptsächlich habe ich bei fremden Leuten geschlafen." Seine Augen weiteten sich. ,,Auch im Winter?!" Ich nickte. Es gefiel mir zwar nicht, meinen eigenen Bruder zu belügen, aber die Wahrheit konnte ich ihm ja auch nicht sagen.
,,Wie heißt du eigentlich?" Diese Frage dürfte mich eigentlich nicht überraschen, doch sie tat es trotzdem. ,,Kitoka. Und du?" Ich fragte, obwohl ich seinen Namen kannte, wie könnte ich den nur vergessen?
Er stand auf und hielt mir seine Hand hin. ,,Ich bin Jack. Komm, du kannst bei uns wohnen, bis du mehr über deine Eltern weißt", sagte er mit einem Lächeln. Ich lächelte ebenfalls und nahm dankend seine Hand.
Schweigend gingen wir nebeneinander her. Da ich den Drang irgendwann nicht mehr aushielt, griff ich langsam nach seiner Hand. Er schaute mich verwirrt an, tat jedoch nichts. So gingen wir Hand in Hand nebeneinander her, bis wir schließlich wieder vor dem Haus stehen blieben. In all den Jahren hatte es sich kein bisschen verändert.
Es war immer noch beige gestrichen und auch der große Colafleck, den wir als Kinder mal dahin gemacht hatten, weil wir Mentos mit Cola gemischt hatten, war noch da. Ich war glücklich und traurig zugleich. Immerhin waren all ihre Erinnerungen an mich gelöscht. Wieder kamen mir Tränen in die Augen, doch ich zwinkerte sie weg, da ich nicht wieder heulen wollte.
Als Jack die Tür aufschloss kam sofort ein Hund auf ihn zu gerannt. Er bückte sich und streichelte ihm über den Kopf. ,,Na meine Süße? Ich hab dir eine neue Freundin mitgebracht." Die Hündin sah von Jack zu mir und wieder zurück. Dann kam sie langsam auf mich zu und schnupperte an meinem Schuh. Vorsichtig strich ich ihr über den Kopf. Sie schaute mich mit großen Augen an und leckte einmal über meine Hand. Sofort war ich von ihr gefesselt, setzte mich auf den Boden und kraulte sie. ,,Wie heißt du denn, meine Süße?" - ,,Das ist Dutchess", sagte Jack.
,,Jack, bist du das?", ertönte eine Stimme aus der Küche. ,,Ich bin der Tod. Muhahahaha", rief er gespielt böse zurück. ,,Dann bin ich ja beruhigt!", kam als Antwort.
Ich stand wieder auf und schaute mich im Flur um. Dieser hatte sich auch nicht verändert. Dann kam jemand in den Flur. Ich schaute zu ihr auf. ,,Wer ist denn das?", fragte sie und zeigte mit dem Kochlöffel auf mich. Da ich nicht wusste was ich sagen sollte, überließ ich Jack das Reden. ,,Mom, darf ich vorstellen? Das ist Kitoka." Ich lächelte und senkte den Kopf. ,,Freut mich Sie kennen zu lernen." Sie nickte langsam. ,,Okay...Ist das deine Freundin?", fragte sie wieder an Jack gewandt. Dieser schüttelte den Kopf. ,,Das erzählt sie dir lieber selber", sagte er und schob mich Richtung Küche. ,,Moooment!", rief Mom uns hinterher. Jack blieb stehen und schaute sie fragend an. ,,Was ist denn mit deinem Ohr passiert?",.fragte sie mich besorgt und strich meine Haare zu Seite. ,,Ohrringe", sagte ich verlegen. Sie ging ins Bad und kam mit einer Creme und Pflaster zurück. Und einen Moment später klebte eine fettes Pflaster auf meinem Ohr. Dann gingen wir endgültig in die Küche.
Dort saßen dann auch noch meine anderen zwei Brüder. ,,Das sind Matt und David", erkärte Jack. Am liebsten würde ich ja Ich weiß sagen, aber das wäre nicht so schlau gewesen, also tat ich das Selbe, was ich bei Mom gemacht habe. David hatte sich am meisten verändert. Seine Stimme war sehr tief, er hatte einen drei- Tage- Bart und er war ein richtiger Muskelprotz. Dahingen hat Matt sich kaum verändert. Das lag vielleicht auch daran, dass er der Jüngste, von den Dreien, war.
Dann musste ich ihnen die gleiche Lüge wie Jack erzählen.
Als ich fertig war, war Mom total gerührt. ,,Es war sehr verantwortungslos- und voll zugleich von Jack, dir anzubieten hier zu Leben." - ,,Ich wusste aber, dass du nichts dagegen haben wirst, da du dir schon immer eine Tochter gewünscht hast", sagte er. ,,Oh ja, wie recht du nur hast", stimmte sie ihm zu. ,,Es wäre schön nicht die einzige Frau unter euch Drei zu sein. Außerdem könnte ich dann immer mit ihr Shoppen gehen, wenn ihr nicht da seid einen Mädelsabend machen und vielleicht sogar ein bisschen lästern", schwärmte sie. Genau das, was Mom sich jetzt wünschte, haben wir immer zusammen gemacht. Mir kamen, wieder einmal, die Tränen und ich konnte sie nicht verbergen.
,,Was ist denn los?", fragte Mom besorgt. ,,Ich glaube... Wenn du eine Tochter hättest, würde ihr das alles sehr gefallen", sagte ich schluchzend. ,,Ach Kito, nicht weinen!", rief sie im umarmte mich. ,,Du aber auch nicht!", gab ich zurück. So saßen wir da in der Küche, beide am heulen.
Als wir uns wieder beruhigt hatten sagte sie: ,,Komm, ich zeig dir dein Zimmer, wo du schlafen kannst", und nahm meine Hand. Zusammen gingen wir die Treppe hoch und steuerten auf mein altes Zimmer zu. Erst als ich sie von hinten sah, merkte ich, wie alt Mom in diesen sieben Jahren doch geworden war. Sie hatte einige graue Haare, eine gekrümmte Haltung und einige Falten. Länger konnte ich sie jedoch nicht begutachten, da sie stehen blieb und ich geradewegs in sie lief. Sie lächelte mich nur an und öffnete die Tür. Ich trat ein und konnte meinen Augen nicht trauen. Das Zimmer sah meinem alten noch relativ ähnlich. Das Bett, der Tisch und das Sofa standen noch drin. Der Schreibtisch und das Bücherregal, sowie der Kleiderschrank waren weg. Ich drehte mich einmal im Kreis und umarmte dann Mom, die im Türrahmen stand. ,,Danke für alles", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie erwiderte die Umarmung und sagte leise: ,,Und morgen gehen wir dann Shoppen, ja?" Ich nickte leicht und ließ sie wieder los. ,,Aber ich will euch nicht zur Last werden. Ich suche mir einen Job in einem Café oder so, dann kann ich meine Sachen selber bezahlen." Sie schüttelte energisch den Kopf. ,,Nein, auch wenn wir uns kaum kennen, habe ich das Gefühl, dass wir uns schon seit einer Ewigkeit kennen. Und ich bin glücklich, wenn ich dir was gutes tun und dich somit glücklich machen kann." Ich nickte kurz. ,,Gut so! Am besten du gehst jetzt einmal duschen. Ich lege dir ein paar Sachen raus, die dir passen sollten. Und morgen gehen wir dann wie versprochen Shoppen." Ich nickte wieder und sie verließ das Zimmer. Ich wartete noch, bis sie weg war, öffnete dann die Tür und ging auf den Flur. Da mich die Zimmer meiner Brüder interessierten, ging ich auf eine der Türen zu. Normalerweise würde ich ja nicht klopfen, aber ich kannte die Jungs ja nicht. Also klopfte ich einmal. Als ein: ,,Herein!", als Antwort kam, drückte ich die Klinke runter und steckte meinen Kopf in den Raum. Matt lag auf seinem Bett und hatte sein Handy in der Hand. Er schaute zu mir und ich lächelte ihn verlegen an. ,,Äh hi, da ich ziemlich neugierig bin, würde ich mir gerne dein Zimmer ein bisschen angucken. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht." Er nickte und wandte sich wieder an sein Handy. Langsam schlenderten ich durch sein Zimmer. Es war so unaufgeräumt wie sonst auch. Ich blieb vor dem Bücherregal stehen und ließ meinen Blick darüber schweifen. Er blieb an den Naruto Mangas hängen. Matt konnte ich schon immer am besten für Naruto begeistern, aber dass er den Manga auch lesen würde, wenn ich nicht existiere. ,,Du liest Naruto?", fragte ich und nahm mir einen Band. ,,Ja, du auch?" - ,,Ich gucke hauptsächlich den Anime", antwortete ich und blätterte das Buch durch. ,,Bei welcher Folge bist du denn?", fragte er, sichtlich interessiert. ,,Jetzt bei Shippuuden Folge achtzehn." - ,,Was?! Wie langsam bist du denn?", fragte er entgeistert. ,,Wo bist du denn?" - ,,Bei der neusten. Vierhundervier und mit dem Manga bin ich durch." - ,,Kommen keine neuen Kapitel mehr?" - ,,Lebst du auf dem Mond oder was? Der ist schon seit letztem Jahr November zu Ende!" - ,,Oh", sagte ich kleinlaut. Dann fiel mein Blick auf einen Laptop. ,,Kann ich den vielleicht haben?", fragte ich zeigte darauf. ,,Dann kann ich weiter gucken." - ,,Klar, nimm ihn dir. Der ist an." Ich nickte, nahm mir den Laptop und setzte mich auf das Sofa. Dann zog ich mir eine Folge nach der anderen rein.
Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich wieder zu Hause war. Ein zu Hause, was auf einer Lüge basierte.
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Heeeey! :D Das ist das längste Kapitel, das ich bis jetzt geschrieben habe! 2673 Wörter(ohne den Scheiß hier hinten dran):)
Euch ist bestimmt (wie kann es auch nicht sein) dieser riesen Zeitsprung aufgefallen. Das hat auch einen Grund. Und zwar: im ersten Kapitel steht, ich zitiere: Bei der neusten Naruto Folge, die gestern raus gekommen ist, ist Gaara mein absoluter Lieblingscharakter gestorben.
Da ich ein Datum für die Zeitung gebraucht habe, musste ich halt ein bisschen rechnen. Da habe ich halt gegooglet. Diese Folge (17) ist am 21.06.2007 erschienen. Dann hab ich gezählt, wie viele Tage sie noch ungefähr in ihrer Welt verbracht hat (Ca. 10), bevor sie (dann am 01.07.2007) von Akatsuki entführt wurde. Eigentlich sollten ca. 2 1/2 Jahre vergangen sein, aber aus einem bestimmten Grund, musste der Manga zu Ende sein. Und da sie auf einer Wiese liegt, kann es ja nicht November sein. Deswegen habe ich einfach letzten Donnerstag genommen. Und da sind dann 7 Jahre 8 Monate und 19 Tage raus gekommen. Das ist zwar ETWAS *hust,hust* übertrieben, aber hey, warum nicht? Und das steht alles nur hier, damit ihr den Sinn dieses Zeitsprungs kennt.
Und mit dem ganzen Scheiß hier hinten dran(auch mit den Wörtern nach der Zahl) sind es insgesamt 2898 Wörter.
Und ja, ich bin bescheuert und ich bin stolz darauf.
Bis dann:)
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