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Ein interessantes Gespräch

Kitoka's Sicht:

Ich wachte auf und rieb mir verschlafen die Augen. Es war draußen noch dunkel. Nur der Mond schien durch das Fenster. Ich drehte mich um und erstarrte. //Bevor ich eingeschlafen bin, saß ich neben George auf dem Balkon Geländer. Nur wie bin ich in dieses Bett gekommen? Wessen Bett ist das? Und wo genau bin ich überhaupt?//, fragte ich mich panisch. Ich hörte jemanden Flüstern und drehte mich vorsichtig um. Am Bett angelehnt saß eine Person und vor ihr stand ebenfalls jemand. Wegen der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen, um wen es sich handelte. ,,Du bist wach", sagte eine mir bekannte Stimme. Ich richtete mich auf und nickte als Antwort. George drehte seinen Kopf zu mir, blieb mit dem Rücken aber am Bett angelehnt. ,,Ich bin mehrere Male durchs Haus gerannt um dich zu finden", sagte die andere Person. Es war Kyle. Ich lächelte verlegen, auch wenn er es nicht sehen konnte, und schaute mich im Raum um. Wie ich nach kurzer Zeit bemerkte, handelte es sich um George's Zimmer. Das heißt ich lag auch in seinem Bett. Ich wurde rot, doch zum Glück konnten die Beiden es nicht sehen. ,,Was ist passiert?", fragte ich verlegen, obwohl ich es ja selber wusste. ,,Das interessiert mich auch", entgegnete Kyle. Er setzte sich ebenfalls neben das Bett. Genervt schnaubte George und sagte: ,,Du bist eingeschlafen, während wir auf dem Balkon saßen." - ,,Und dann?", bohrte ich weiter. ,,Wie komme ich hier hin?" Kyle grinste und sagte: ,,Wie wohl? Du bist geflogen!" George schlug seinem Bruder auf den Hinterkopf. ,,Natürlich nicht!"- ,,Und wie sonst?", fragte ich. George zögerte. // Es ist ihm unangenehm das zu sagen//, stellte ich fest. ,,Ich habe dich", er machte eine kaum merklich Pause, doch ich bemerkte sie. ,,getragen", beendete er seinen Satz. Kyle pfiff anspielend und fing sich einen weiteren Schlag, von seinem Bruder, ein. Er rieb sich den Hinterkopf. ,,Lass den Scheiß", zischte George bedrohlich. Beleidigt guckte Kyle weg. ,,Wie viel Uhr haben wir eigentlich?", fragte ich die Beiden. ,,Halb sechs", antwortete George. Ich setzte mich so hin, dass meine Füße den Boden berührten. ,,Warum hast du mich denn nicht geweckt?", fragte ich George enttäuscht. ,,Weil du geschlafen hast", war seine Antwort. ,,Das ist aber kein Grund!", rief ich empört. ,,Ich hätte doch bei Tessa im Zimmer geschlafen!... Mooooment....heißt das, dass du die ganze Zeit nicht geschlafen hast?!" George nickte. ,,Außerdem sahst du so friedlich aus, da wollte ich dich nicht wecken." - ,,Seit wann bist du denn so ein Softie?" Kyle bekam wieder eine übergebraten. ,,Ich bin kein Softie!", zischte George wütend.
,,Und was hast du die ganze Zeit über gemacht?", fragte ich panisch. ,,Hast du mich die ganze Zeit über beobachtet?!" George nickte. Mein Gesicht glich einer Tomate.

,,Ist dir das peinlich?", fragte Kyle hämisch. Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu, den er, leider, nicht sehen konnte und erwiederte bestimmt: ,,Warum sollte es?!" //Er hat recht.//

,,Weil ich das Gefühl hatte, dass du rot geworden bist." Sofort wurde ich noch roter. Ich stand auf und sagte: ,,Es tut mir leid, dass du meinetwegen nicht schlafen konntest."- ,,Bleib hier!", forderte Kyle mich auf. Ich schaute ihn fragend an. ,,Tessa ist vorhin erst eingeschlafen. Weck sie bitte nicht." Einverstanden setzte ich mich zu den Beiden auf den Boden. ,,Und was machen wir jetzt?", fragte ich sie gelangweilt. Kyle und George zuckten synchron mit den Schultern. Genervt stöhnte ich und ließ mich auf den Boden fallen. Gelangweilt starrte ich die Zimmerdecke an. Kyle legte sich neben mich. Ich drehte meinem Kopf, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Er lächelte mich an, ich lächelte zurück und rutschte näher an ihn heran. Kyle legte seinen Arm um meine Schultern und ich meinen Kopf auf seine Brust. Gleichmäßig ging sie auf und ab. Es war beruhigend. Mit meinem Zeigefinger tippte ich seinen Herzschlag auf seinem Bauch mit und schlief ein.

Kyle's Sicht:

Ich sprach Kitoka an, doch sie reagierte nicht. Sie sah so süß aus, wenn sie schlief.

,,Worüber solltest du mit mir reden?", fragte ich George, der alles nur still beobachtet hatte. Er rutschte etwas näher an mich ran und ich sah zu ihm auf. Er strich sich die Haare hinters Ohr, sodass ich seine linke Gesichtshälfte sehen konnte. Ein Grinsen konnte ich mir bei ihrem Anblick nicht verkneifen. ,,Und ich dachte schon, du seist jemand anderes." 
Das verstand er nicht und ich winkte ab. ,,Also, ich höre?"- ,,Tessa sagt, dass sie es ist." - ,,Wie hat sie das so schnell rausgefunden?", fragte ich erstaunt. George zuckte mit den Schultern. ,,Das wollte sie mir auch nicht verraten, aber sie scheint sich todsicher zu sein." Ich nickte leicht. ,,Ich bin froh, dass sie es ist und nicht jemand anderes", sagte ich lächelnd und schaute dabei meine kleine Schwester an. George beobachtete mich dabei. Ich grinste ihn an. ,,Willst du auch mal?" Dafür bekam ich einen festen Schlag auf den Arm.

,,Dann gibt's halt mehr für mich", jetzt ginste ich richtig pervers. George rollte nur genervt mit den Augen. Seine Haare fielen ihm wieder ins Gesicht und er strich sie sich noch genervter, ja das geht!, zurück hinters Ohr. 

,,So lange Haare nerven, stimmts?" Er nickte nur. ,,Ich hoffe wir kommen bald zurück." Zustimmend nickte ich.
,,Der Stress gefällt mir mehr, als die Schule hier..." - ,,Und ob er das tut!", stimmte ich meinem Bruder zu. ,,Aber wir müssen uns noch ein bisschen gedulden." Traurig nickte George.

Kitoka schmatze, rollte sich auf mich drauf und rollte sich auf meinem Bauch zusammen. Ich strich ihr über sen Kopf und sie fing an zu Schnurren. //Ich glaub ich steh im.... Ich glaub ich hab ein neues Haustier^^// , dachte ich und musste grinsen. ,,George, hol mal die Kamera und mach ein Foto", forderte ich meinen kleinen Bruder auf. Er kam meiner Forderung sogar nach. Innerlich jubelte ich über meinen Erfolg. //Ein winziger Schritt für die Menschheit, ein RIIIIESEN Schritt für mich!// //Mooooment,hat er grade gelächelt. Mein Bruder kann lächeln?!?!//, fragte ich mich entgeistert. Dann schloss ich die Augen und schlief ebenfalls ein.

George's Sicht:

Ich stand auf und holte die Kamera. //Wie funktioniert dieses blöde Ding?!//, fluchte ich innerlich. Ich drückte auf irgendwelche Knöpfe und wurde kurz geblendet. //Der scheint es zu sein//, dachte ich stolz und ging zurück in mein Zimmer. Kyle war ebenfalls eingeschlafen. Ich machte ein Foto von den Beiden und setzte mich wieder auf den Boden. 

//Warum lass ich mir von dem eigentlich was sagen?//, fragte ich mich und dachte darüber stundenlang nach.

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