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Das Ende, einer schönen, kurzen Zeit.

Erzähler Sicht:

Itachi war empört darüber, dass Kitoka nicht zum Training kam. Also hatte er keine andere Wahl, als sie persönlich zu holen. Er ging zu ihren Zimmer und klopfte kurz an. Als keine Antwort kam, machte er die Tür auf und fand einen leeren Raum vor. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit und er suchte alles ab. Jeden Raum den Hauptquartiers, auch Sasori's Werkstatt. Doch das Mädchen war nirgends zu finden. Da er keine andere Wahl hatte, machte er sich auf den Weg zu Pain's Büro. Dort klopfte er ebenfalls und bekam eine Antwort. Also betrat er den Raum. ,,Was ist, Itachi?", frage Pain und schaute ihn an. ,,Ich habe eine schlechte Nachricht", antwortete der Uchiha und schaute ausdruckslos zurück. ,,Unsere Gefangen ist geflohen." - ,,Was meinst du mit: sie ist geflohen?" - ,,Sie ist nicht mehr hier. Ich habe alles nach ihr abgesucht, doch sie ist weg." - ,,Wie konnte das passieren?!" - ,,Ich weiß es nicht", gab Itachi zu. Aus einer Ecke kam ein Lachen und eine Person trat hervor. ,,Ach wie schön", sagte er und lachte weiter. ,,Weißt du, was passiert ist?", fragte Pain den Mann. ,,Natürlich weiß ich das", gab dieser zurück. ,,Ich habe ihr die Flucht ermöglicht." - ,,Und warum?", fragte Itachi. ,,Ich war neugierig, was sie so machen würde. Und siehe da, sie ist zu ihrer Familie gegangen." - ,,Aber die können sich doch nicht mehr an sie erinnern." - ,,Das hat sie dann auch gemerkt."
,,Und was willst du jetzt machen?", fragte Pain. ,,Nun, ich dachte daran..."

Kitoka's Sicht:

Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Den größten Teil davon, saß ich vor dem Computer und guckten Naruto. Meine Familie sah ich auch nicht häufig, doch das war nicht schlimm. Immerhin hielt sie mich für eine Fremde. Wir sahen uns fast nur zum Essen. Und mein Zimmer verließ ich auch nur dafür, oder um ins Bad zu gehen. Mom machte es nichts aus, dass ich die ganze Zeit vor dem Computer hing und meine Brüder störte es auch nicht.

Dann klappte ich den Laptop zu. Als ich mit der vierhundertsiebten Folge von Shippuuden fertig war, hatte ich sofort mit dem Manga angefangen. Somit wusste ich wirklich alles. Das mit Itachi, Tobi, Pain und dem ganzen Rest.
Ich ging die Treppe runter und setzte mich aufs Sofa. ,,Oh Jashin, ich glaube du hast etwa fünf Kilo zugenommen!", sagte Matt und grinste mich an. ,,Man sagt einem Mädchen nicht, dass es fett ist!" - ,,Man nicht, ich aber schon." Ich guckten ihn mit einem echt jetzt? Gesichtsausdruck an und bekam ein Grinsen zurück. Dann stand ich auf. ,,Da ich ja so fett bin, geh ich mal raus", sagte ich und ging. Draußen angekommen, fing ich an zu weinen. //Womit habe ich das nur verdient?//
...Achtung!...
Ich schaute gerade noch rechtzeitig auf. Denn ich glaubte auf der anderen Straßenseite Tobi zu sehen. Sofort begann ich zu laufen. Ich lief in den Park, doch dort waren Krähen. //Itachi!//, schoss es mir in den Kopf und ich lief weiter.
//Kisame... Itachi... Tobi... Itachi... Itachi... Itachi!// Voller Panik rannte ich nach Hause.
Dort angekommen lief ich sofort auf mein Zimmer und begann meine Sachen zu packen. Zusätzlich packte ich noch eine Taschenlampe mit Batterien und einige Naruto Mangas ein. Dann fiel mir etwas ein, ich klappte den Laptop auf und druckte etwas aus. Danach machte ich ihn wieder zu und packte ihn, einschließlich Ladekabel und den Ausdrucken ein. //Vielleicht finde ich da ja irgendwo eine Steckdose. Immerhin...//, dachte ich optimistisch. //Sonst habe ich halt Pech gehabt.//
Dann rief Mom uns auch schon zum Essen und ich ging runter. Wie jeden Abend schwiegen wir uns an.
Nach dem Essen ging ich ins Bad duschte und putze Zähne. Als ich damit fertig war, packte ich mir noch ein paar Luxusartikel, wie eine neue Zahnbürste, eine gute Haarbürste, gutes Shampoo und Duschzeug, Mascara und Puder ein. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und schrieb einen Zettel.
Da ich müde war, legte ich mich in mein Bett. Doch ich konnte nicht schlafen. Also stand ich wieder auf, setzte mich auf den Boden und begann zu malen. Unbewusst malte ich die Akatsuki und mich. Tobi hatte seinen Arm um mich gelegt und zeigte ein Peace. Die Anderen standen nur rum. Kisame grinste doof, Kakuzu zählte sein Geld und Pain hielt seine Arme in die Luft. Als ich den Karottenkopf ausmalte, fiel es mir ein und ich packte noch schnell den Piercing ein. Dann malte ich weiter.
Als ich fertig war, schrieb ich auf die Rückseite: Matt, es scheint zwar unrealistisch zu sein, aber es ist wahr. Bitte vergiss mich nicht!
Kito❤
Ich stand auf, ging zu seinem Zimmer und schob das Bild unter seiner Tür hindurch. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und setzte mich wieder auf den Boden. Mir fiel eine Armbanduhr aus einem Regal ins Auge, also stand ich wieder auf und schaute sie mir an. In der Vergangenheit hatte Mom sie mir einmal geschenkt. Ich packte sie ebenfalls ein und setzte mich wieder hin.
Irgendwann wurde ich durch eine Bewegung aus meinen Gedanken gerissen. Ich sah auf und stellte fest, dass plötzlich drei Personen in meinem Zimmer standen. Also stand ich auf und stellte mich ihnen gegenüber. ,,Ihr habt euch aber viel Zeit gelassen", sagte ich und nahm meine Tasche. ,,Ich habe schon auf euch gewartet." Ich lächelte die Drei schwach an, doch bekam nur kalte Blicke zurück. ,,Wie kommt es, dass du freiwillig mitkommst?", fragte Itachi. ,,Welchen Grund hätte ich denn noch hierzubleiben?", fragte ich traurig. ,,Meine Familie erinnert sich nicht mehr an mich. Das tut verdammt weh, wenn du immer an die alte Zeit denken musst. Also komme ich lieber mit." - ,,Und was ist das?", fragte er und deutete auf meine Tasche. ,,Nur ein paar Klamotten", gab ich zurück. ,,Er machte eine auffordernde Handbewegung und widerwillig gab ich ihm die Tasche.
,,Finger weg, von meiner Unterwäsche!", maulte ich und riss sie ihm aus der Hand. Zum Glück hatte ich mir so etwas schon gerechnet und alles wichtige darin versteckt. ,,Vielleicht hätte ich eine Pistole reintun sollen, dann hättest du auch was gefunden!" - ,,Und was ist das?", fragte er und holte den Laptop raus. ,,Mädchenkram", antwortete ich nur, nahm ihm die Tasche wieder ab und stopfte die Sachen wieder hinein.
Dann stellte ich mich zwischen ihn und Tobi und wartete darauf, dass es losging.

Grace' Sicht:

Als Kitoka nicht reagierte, als ich sie rief, ging ich hoch, um nach zu gucken. Das Zimmer war leer. Nur auf dem Schreibtisch lag ein Zettel. Ich nahm ihn in die Hand und las.
Liebe Grace, lieber Matt, lieber David, lieber Jack,
es tut mir leid, dass ich so plötzlich und ohne Vorwarnung verschwunden bin. Aus Gründen, die ich euch leider nicht verraten kann, musste ich heute Nacht abreisen.
Die Zeit bei euch war kurz, aber wundervoll. Ich werde euch alle niemals vergessen und hoffe, dass ihr mich ebenfalls nicht vergessen werdet. Ihr habt einen Platz, ganz tief in meinem Herzen.
Ich denke nicht, dass wir uns jemals wiedersehen werden, deshalb möchte ich mich für alles, was ihr für mich getan habt, bedanken.

In love
Kitoka❤

Und Matt:
Ich glaube, das Schicksal treibt einen Menschen vor sich her, so wie eine Wolke von der Luftströmung getragen wird. Aber bisher war mir nicht klar, dass man sich die Strömung aussuchen kann, von der man getragen werden möchte. Ich weiß nicht, ob das Ziel, was man erreicht, nicht doch das Selbe ist, aber wenn man eigene Entscheidungen treffen kann, dann wird vielleicht das Leben selbst zum Ziel. [...]
Ich fing an zu weinen. Denn dieses Mädchen, war wie eine Tochter, die ich nie hatte.

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Hey Leute,
es könnte sein, dass bald ein paar spoiler (für die, die noch nicht mit dem Anime ,,durch,, sind) kommen (würden). Aber ich versuche sie solange rauszuziehen, wie es geht, damit auch ihr noch Zeit für den Anime habt. Ich weiß zwar nicht, wer von euch den Manga gelesen hat
(ich habs) aber um nicht mega zu spoilern, werde ich keine Infos daraus nehmen. 1. Ich änder vermutlich eh die halbe Story, 2. Finde ich passiert da eh nicht so viel, was man vorher noch nicht weiß.
Bis dann:)

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