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Kapitel 1.

Als unsere Blicke sich trafen, flatterten Schmetterlinge in meinem Bauch auf, diese Verstarben aber in genau der Sekunde als Kette wieder mit ihm redete. Bin ich nicht gut genug? Nicht hübsch genug? Nicht lustig genug? Bin ich so schlimm? Habe ich was Falsches gemacht? Bin ich zu dick? All diese Gedanken und mehr schossen mir mal wieder in den Kopf. „Jedenfalls haben wir am Donnerstag ein Date" Ich hörte nur halb hin, als Jean mir ihre tollen Neuigkeiten an den Kopf warf. Ich lächelte nur und wollte aufstehen doch in dem Moment rempelte jemand gegen mich und Wasser ergoss sich über meinen Pullover. „Shit, tut mir echt leid" Hörte ich die schönste Stimme der Welt sagen. Theo sah mich entschuldigend an, erst in diesem Moment realisierte ich die Kälte des durchtränkten Pullovers und sah schnell auf den Boden.

„Alles gut" meine Backen röteten sich als er seinen Pullover auszog und mir diesen hinhielt „du frierst doch sicher" dankbar nahm ich mir sein Sweatshirt und ging zum Mädchenklo, um mich umzuziehen. Er roch so gut. Auf dem Weg zum Klassenzimmer wurde es mir dann doch peinlich. Nachdem ich meinen Pulli auf die Heizung gelegt hatte, kam er zu mir und fragte, ob es mir inzwischen wärmer wäre. Meine Wangen glühten und ich brachte kein Wort raus, ich konnte nur dumm lächeln. Wie peinlich. Vorsichtig nickte ich und unsere Blicke trafen sich, für einen kurzen Moment schien die ganze Welt still zu sein. Bis sich Klara einmischte und anfing mit ihm zu reden. Ich hasste sie für jeden Buchstaben, der über ihre Lippen kam. Ein Mord wäre zu schlimm also werde ich ihr Leben zerstören. Diesen Gedanken tat ich mit einem Lächeln ab, denn Anouk legte gerade einen Arm um meine Schultern. „Wow, du hast es geschafft, ohne mit ihm zusammen zu sein, sein Sweatshirt zu tragen" sie lachte und ich konnte ihr nur zustimmen.

Theo meinte, ich soll ihm den Pulli einfach morgen zurückgeben, also trug ich ihn jetzt immer noch. Meine Eltern waren nicht zuhause und meine Geschwister erst recht nicht. Draußen war es bereits dunkel. Als ich mir etwas zu trinken gemacht hatte, setzte ich mich vor meine Hausaufgaben, drehte meine Musik lauter und als ich fertig war, konnte ich nicht anders als zu tanzen.

-T

Mein Fußball Training ist gerade aus, allerdings hatte ich meinen letzten Bus nachhause verpasst und muss nun bei einem Freund die Straße runter übernachten. Ich überlegte gerade, was ich Morgen machen soll, als ich gedämpfte Musik hörte. In einem erhellten Fenster sah ich die Silhouette eines tanzenden Mädchens. Ihre Bewegungen waren präzise und elegant. Ich blieb stehen und beobachtete sie. Ihre langen Haare fielen an ihrem schlanken Körper herab, ihre Kurven saßen so perfekt, dass ich mehrmals blinzelte, um mich zu vergewissern, dass ich sie mir nicht nur einbildete. Alles an ihr schien in diesem Moment so perfekt. Ich hätte sie noch länger angeschaut, doch mein Handy klingelte. Ich tastete meine Taschen ab, ohne die Augen von ihr zu lassen, aus Angst, sie würde verschwinden. „Du wolltest vor 10 Minuten hier sein, wo bleibst du" schrie mir mein bester Freund entgegen. Ich gab nur eine kurze Antwort und legte dann auf. Noch ein kurzes Bild als Erinnerung, dann nahm ich wieder meine Tasche, welche ich vorhin unbewusst auf den Boden gestellt hatte. Als ich vor seiner Haustüre stand, öffnete er diese direkt und ich trat ein, ohne dieses geheimnisvolle Mädchen nur mit einem Wort zu erwähnen. Wir machten uns fertig und gingen direkt schlafen.

Doch ich musste immer wieder an das Mädchen aus der runtergekommen Mehrfamilienwohnung denken.







***

Ich wurde langsam müde und machte mich deshalb fertig fürs Bett. Ich zog sein Sweatshirt wieder an, um ihn zu riechen. Ein paar Sekunden später schlief ich auch schon ein.

Ich wachte vom Klingeln meines Weckers auf. Um diesen auszuschalten, räkelte ich mich und rollte mich zur Seite runter. Das kalte Wasser in meinem Gesicht weckte mich dann endgültig. Ich trocknete mich mit meinem Handtuch und verdeckte meine wundgeschlagenen Knöchel wie immer mit Make-up. Als ich hochsah, blickte ich in mein bleiches Gesicht voller Schmerz, meine dunklen Augenringe spiegelten die letzten Nächte wider. Nach einem kurzen Blick auf mein Handy machte ich mich auf den Weg in die Küche, um mir etwas zu trinken zu machen. Das heiße Getränk wärmte mich und sorgte für ein wohltuendes Gefühl in meiner Brust. Ich war bereits auf dem Weg in die Schule, als ich noch kurzfristig Lust auf ein Croissant bekam. Ohne lang zu warten, trat ich vor die Tür des Bäckers und trat ein.

  ***

„Ein Schoko-Croissant, bitte" sagte ich und ließ das Geld auf die Theke klimpern. Die Tür hinter mir öffnete und ich drehte mich um. Hinter mir stand Amber, das Mädchen aus meiner Klasse, dem ich gestern das Wasser übergekippt hatte. Sie ist zwar nett, aber nicht mein Typ. Ich weiß, sie ist in mich verliebt. Das macht es aber noch komischer, mit ihr zu reden, da ich ihr keine falschen Hoffnungen machen möchte. Es ist schon unangenehm genug, dass die Jungs aus meiner Klasse versuchen, uns zu verkuppeln. Ich drehte mich wieder zurück, nahm meine Tüte und verließ den Laden, ohne sie überhaupt anzusehen. Ich fühlte ihren Blick auf meinem Rücken. Schnell versuchte ich aus diesem zu verschwinden, was relativ leicht war.

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