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#12 Not alone

Pov Jimin

Zufrieden legte ich auf und lächelte. Yoongi und ich hatten bestimmt eine Stunde lang telefoniert.

Ich schaute mich im Hotelzimmer um, es war groß und Komfort wurde in diesen Wänden groß geschrieben, ich hatte Glück, dass dies von meiner Agentur bezahlt wurde. Allein hätte ich mir das wohl nie leisten können. Und doch fühlte ich mich recht alleine hier drin. Es war ein Zwei-Bett-Zimmer, warum also war ich allein? Ich hatte mich viel zu sehr an Yoongi gewöhnt, ohne ihn war es schwer einzuschlafen. Wenn ich mich morgens umdrehte, erwartete ich seinen müden Gesichtsausdruck, seine trockenen Lippen und seine tiefbraunen Augen. Das alles hatte ich hier nicht. Nur eine Decke hielt mich warm.

Es klopfte plötzlich und eine helle Stimme erklang hinter der hölzernen Tür: "Zimmerservice!"
Die Stirn runzelnd begab ich mich durch den kleinen Flur und sah durch den Türspion, bevor ich öffnete.
"Ist das Zimmer einhundertfünfunddreißig?" Fragte der junge Herr mit den braungefärbten Haaren, den Grübchen und dem süßen Lächeln. In seiner Hand hielt er einen Koffer fest, der umzukippen drohte.
"Wenn sie lesen können." Entgegnete ich skeptisch und zeigte mit einem Finger auf die Plakette, die sichtbar an der Tür ragte, während ich eine Augenbraue hochzog.
"A-ah, ja," er wirkte nervös, "Es tut mir leid, ich wusste nicht, wie ich das Gespräch anfangen sollte.." Er sah zu Boden, während ich ihn musterte, "Ich bin gar nicht der Zimmerservice, nur machen die meisten Leute nicht auf, wenn sie das wissen." Er schaute wieder zu mir auf und lächelte, was mich dazu anregte, zu schmunzeln. Er war der Inbegriff von unschuldigem Optimismus.
"Das wusste ich," Sagte ich, "Das nächste mal müssen sie darauf achten, ob die Leute auch etwas bestellt haben." Ich verschränkte die Arme vor der Brust und er lachte schüchtern auf. "Was möchten sie denn?" Fragte ich dann.

"Oh, ja, natürlich! Ich.. bin dem Zimmer zugeteilt worden. Wenn sie etwas dagegen haben, werde ich mich für ein anderes einschreiben lassen-"
"Wie heißen sie?" Fragte ich interessiert.
"Jung Soojae."
"Nenn mich Jimin und komm rein."

Etwas holprig zog er seinen Koffer hinter sich her und bestaunte das Zimmer, welches von der Größe fast an eine kleine Wohnung herankam. Soojae war tatsächlich ein Stück größer als ich, hatte jedoch die Statur einer Bohnenstange im Vergleich zu mir.
"Snowflakes?" Fragte ich und ließ mich mit einem Seufzer auf mein Bett fallen. Der Neuankömmling sah mich jedoch nur fragend an. "Na der Film, spielst du mit? Hast du eine Rolle?"
"Ah," er lächelte beschämt, "Nein, nein, ich.. bin für das Make-up und die Frisur zuständig."
"Oh-"
"Also sei nett zu mir, sonst ruiniere ich dir vielleicht noch die Haare."

Die Anspannung, die ich durch die Strapazen von Flug und Reise bekommen hatte, schwindete aus meinem Körper, als ich sein helles Lachen hörte, welches ansteckend war und mich mit einstimmen ließ. Ich spürte bereits an diesem Abend, dass wir Freunde werden würden, immerhin hatte er mich innerhalb weniger Minuten zum Lachen bringen können, während ich lieber geheult hätte. Meine Sehnsucht nach Yoongi kränkte mich einfach zu sehr.

"Was stehst du da noch rum? Pack deine Sachen aus, weih dein Bett ein und mach dich locker! Du wirst immerhin ein wenig Zeit mit mir verbringen müssen, also möchte ich dich kennenlernen." Ich lächelte ihm zu, "Natürlich nur, wenn du das auch möchtest."
"Na klar!" Sein süßes Lächeln würde wohl vielen gefallen. "Welche Schrankhälfte haben sie benutzt? Oder haben sie-"
"Soojae." Es wurde still.
"Ja?" Und er wurde nervös.
"Ich habe einen Namen. Nenn mich Jimin und hör auf, mich zu Siezen. Ich fühle mich selbst mit fünfundzwanzig noch nicht erwachsen, also klingt das komisch." Ich lachte.
"F-fünfundzwanzig?" Er machte wenigstens einen Fortschritt und zog die dunkelgraue Jacke aus, in der er gekommen war.
"Ja, nette Zahl, nicht wahr?"
Er bemerkte, dass ich ihn langsam skeptischer beäugte. "N-nein, so meine ich das nicht-"
"Dann sprich doch normal mit mir."
"Tut mir leid, ab jetzt versuche ich, mich nicht mehr so anzustellen, Jimin-Hyung." Sein verdammtes Lächeln machte jede komische Situation wieder normal.

Soojae hievte seinen Koffer aufs freie Bett, öffnete diesen und erkundete zuerst etwas den Raum, bevor er die freie Schrankseite einzuräumen begann.
"Hyung? Ich bin also älter?" Ich drehte mich auf die Seite, um nur in seine Richtung schauen zu können.
"Ich bin dreiundzwanzig." Nuschelte er, als würde darin irgendein Problem liegen.

"Wie alt bist du nochmal?"
"Siebzehn."
"Omo, dann wirst du ja bald achtzehn!"
"Joa. Und dann muss ich für mich selbst sorgen."
"Ich habe dir ja gesagt, dass mindestens zwei Jahre zwischen euch liegen."
"Ist ja gut."

"Zwei Jahre.." flüsterte ich zu mir selbst und erinnerte mich an die Situation vor neun Jahren.
"Bitte?" Fragte Soojae.
"Zwischen uns liegen zwei Jahre."
"Ist das etwas besonderes?"
"Mein- Nein, alles in Ordnung." Ich riss mich aus den Gedanken und lächelte ihn wieder an. "Wo bist du aufgewachsen, oder wo kommst du her?" Ich interessierte mich wirklich für ihn, denn er schien vorsichtig und verunsichert.
"Aus Seoul, dort bin ich aufgewachsen, aber... als ich die Schule beendet habe, bin ich so schnell wie möglich weg von dort und habe in Busan meine Lager aufgeschlagen."
Ich setzte mich auf, doch bevor ich fragen konnte, erhob er wieder das Wort: "Und bei dir?"
"Dann haben wir wohl getauscht, meine Familie stammt aus Busan. Als ich fünfzehn war, sind wir nach Seoul gezogen." Während der jüngere mit seinen Sachen beschäftigt war, drifteten meine Gedanken wieder einmal ab. Wären wir damals nicht umgezogen, hätte ich zu diesem Zeitpunkt Yoongi wohl nicht bei uns zuhause sitzen.

Soojae sah mich interessiert an, "Von Busan nach Seoul also.. Hat dein Vater dort ein Jobangebot bekommen, oder was-"
"Dreiundzwanzig, hm? Ich habe nur zwei Freunde, die mich Hyung nennen, oder sollten, Jungkook ärgert mich damit, indem er es oft nicht tut." Ich suchte den Augenkontakt, dem ich vor Sekunden noch ausgewichen war, "Hör zu, ich verliere über meinen Vater genauso wenig Worte, wie du über deine Gründe, Seoul zu verlassen, verstanden?"

Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen schmalen Lippen ab. "Natürlich, Hyung. Ich denke, wir werden gute Freunde, du bist mir jetzt schon sympathisch."

-
Pov Yoongi

Zitternd lag ich auf dem Boden und knetete meine Hände. Mein Kopf schmerzte und ob ich weinte oder mir dazu das Wasser im Körper fehlte, wusste ich auch nicht. Vor ein paar Minuten hatte ich Hoseok angerufen, ihm gesagt, dass ich am Ende war und es einfach nicht mehr aushielt. Ich hatte bereits zwei Tage, achtundvierzig Stunden ohne Jimin ausgehalten und die letzten zwanzig auch sonst keinen sozialen Kontakt mehr gehabt, außer dem täglichen Gespräch mit meinem Idioten, welchem ich jedoch vorspielte, alles im Griff zu haben.

Ohne seine verdammte Nähe hatte ich mich selbst nicht unter Kontrolle. Ich hatte die Tür hinter ihm geschlossen, doch mit seinem Gehen hatte er die Tür für jegliche Form der Vereinsamung geöffnet. Sie zerfraß und zerriss mich, als wäre ich ein Tier. Aber vielleicht war ich das auch. Ein Tier, das nur einem Menschen vertraute und für den Rest der Gesellschaft nur eine Gefahr darstellte.
Und Hoseok angerufen zu haben, bereute ich in dem Moment, in dem ich aufgelegt hatte. Ich wollte doch niemanden sehen, mit niemandem reden und niemandem zuhören. Auch wenn sie mich so zerstörte, wenn es nicht Jimin war, der sie brach, wollte ich nicht aus der Einsamkeit und der Stille gerissen werden. Wie gesagt, sie wird dein Freund.
Und eine Freundschaft wird mit der Zeit nur stärker.

"Yoongi? Yoongi, bist du da?" Kam es aus dem Flur, ich konnte nicht einmal unterscheiden, ob sie sich vor oder hinter der Tür befanden. Ich stieß meine Stirn gegen den Boden und hielt mir den Kopf, schrie: "Geh weg! Ich will dich nicht sehen!" Womit ich wohl eher ausdrücken wollte, dass er mich nicht sehen wollte. Ganz sicher nicht. So, wie ich mich fühlte, musste ich wohl auch aussehen.

"Yoon- Oh mein Gott!"

Man packte mich und zog mich in eine Umarmung. An seinem Geruch erkannte ich, dass es Hoseok war, der mich an seine Brust zog. Ich begann zu schreien und zu klagen, empfand diese plötzliche Nähe als falsch und fürchtete mich davor, dass Jimin eine Umarmung als Betrug ansah. Sein Bruder versuchte mich zu beruhigen, hielt mich fest und strich mir über den Rücken. Mehrmals redete er auf mich ein, "Wir haben das schon einmal so geschafft, beruhige dich, wir kriegen das hin.", doch ich schüttelte den Kopf, so heftig es ging. "Du bist nicht Jimin, du bist kein Idiot!"
"Na, darüber bin ich nicht ganz so bestürzt." Er lachte leise und hielt mich fester, ich würde aus seinem Griff nicht heraus kommen.

"Yoongi-Hyung ist schon einmal zusammengebrochen?"
"Warum hast du uns nicht Bescheid gesagt?"

Zwei Stimmen, die ich erkannte, vor denen ich nie schwach werden und wirken wollte und durch die ich zusammenzuckte und zum Flur starrte. Es waren Taehyung und Jungkook.
"Warum sind sie hier?" Jaulte ich.
"Ich habe sie mitgebracht-"
Ich unterbrach Hoseok, "Wie bist du hier überhaupt reingekommen? Und warum ignoriert ihr mich nicht? Warum lasst ihr mich nicht alleine hier liegen?... Warum komme ich ohne Jimin nicht klar?"

Ich musste Hoseok vertrauen. Sehr. Anderenfalls würde ich in den Armen eines anderen wohl eine Panikattacke erleiden. Und selbst als der Dunkelhaarige mein Gesicht aufnahm und seine braunen Augen mich in einen Bann zu ziehen versuchten, blieb ich regungslos und keuchend an Ort und Stelle, anstatt mich weiter zu wehren.

"Nein, guck mich nicht so an, ich will nur Jimin anlächeln..." Ich muss verzweifelt geklungen haben.
"Aber so kannst du kein Leben führen. Du kannst nicht nur mit einem Menschen an deiner Seite leben. Genauso wenig rausgehen, wenn nur er dabei ist. Jimin denkt genauso, ob du es glaubst oder nicht. Ihn ermüdet das. Abhängig von einer Person zu sein, ermüdet. Er geht doch auch unter Menschen, schau ihn dir an.
Du bist sein Vorbild, aber ich glaube, dass das ganze eher andersherum ist. Indem er stark ist, um dir gerecht zu werden, bewunderst du ihn dafür und tust das gleiche, oder versuchst es. Weißt du, was ich meine?
Wir wissen alle, wie sehr du Jimin liebst und glaub mir, ich bin dir als sein Bruder wirklich dankbar dafür, aber tu uns den Gefallen und lass uns dich einmal auf andere Gedanken bringen.."

Es muss an diesen verdammten Augen gelegen haben. Immer wieder zogen mich die Augen der Parks in ihren Bann und ließen mich besser fühlen. Die ihrer Mutter vermittelten mir Dankbarkeit und Sicherheit, die Hoseoks gaben mir Kraft und Geborgenheit und die Jimins waren mein Zuhause, sie waren mir die liebsten. Wenn ich ihm in die Augen sah, wusste ich, er war der einzige Mensch, der mich je so lieben und schätzen würde. Und seine Augen war wunderschön, wenn man sie betrachtete, träumte man.

Traurig und verloren sah ich zwischen Hoseoks Augen hin und her, hatte meine Hände schlaff auf dem Boden liegen, während seine flach an meinen Wangen lagen. "Ich kann ihn nicht vergessen." Flüsterte ich leise. "Das sollst du auch nicht, keine Sekunde. Du sollst dich nur nicht an seine Präsenz ketten, lieber an seine Liebe, denn Liebe überbrückt Distanz und hält an." Er legte seine Hände sanft an meine Schultern und schüttelte mich ganz leicht, sodass mein Kopf der Bewegung mitging.

"Yoongi-Hyung, du musst sicher noch einkaufen oder etwas anderes besorgen.. lass und das zusammen machen." Sagte Taehyung vorsichtig hinter mir. Er hatte mich so zerstört noch nie gesehen. Höchstens aggressiv oder verzweifelt. Ich versuchte die Erinnerungen zu verdrängen, wollte nicht noch einmal vor Augen sehen, wie Jungkooks Narbe damals entstanden war.
"Und dann schicken wir Jimin-Hyung ganz viele Bilder und zeigen ihm, dass du okay bist und später kannst du ihn wieder anrufen." Jungkook hockte sich zu uns und sah mich für Sekunden bedauernd an, bevor er seine Arme um meinen Unterkörper schlang und sich an mich schmiegte. Nachdem er zögerte, gab sich auch Taehyung geschlagen und tat das gleiche. Ihm musste es schwerer fallen, nach all den Jahren hatte ich immer noch das Gefühl, dass er mir die passierten Dinge von damals übel nahm, wann immer Jungkook mit mir interagierte. Für ihn war Jungkook nunmal einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben, sein bester Freund seit er klein war, weswegen er nicht wollte, dass ihm irgendetwas zustieß.

"Gut.." Ich schniefte und wandte meinen Blick ab, "Ist gut, okay, ich komme mit. Aber nur, wenn ihr mich jetzt sofort loslasst und mit mir nicht redet, als wäre ich ein kleines, ängstliches Kind."

Wenig später befand ich mich draussen auf der Straße. Hier war es laut, Menschen liefen umher, Autos fuhren vorbei und ich tat alles, um mich durch meine Angst nicht wieder runterbringen zu lassen. Ich atmete tief ein und aus, redete mir leise ein, dass das alles gar nicht so schlimm sei und ich Jimin damit stark machen würde.
Dennoch zögerlich lief ich meinen Freunden hinterher. Sie hatten nicht vergessen, was mich seit klein auf plagte, dachten in dem Moment wohlmöglich nur, dass die Symptome auftraten, wenn es darum ging, Menschen an mich heran zu lassen. Es hatte sich in den Jahren gebessert, wirklich. Was ich zugeben musste, war nur, dass es ohne Jimin ein weites Stück schwerer war. Ohne seine Hand, ohne seine bekannte Anwesenheit und ohne die Gewissheit, dass er mich fangen würde, würde ich fallen, schien die Situation hier gerade beinahe aussichtslos.

Doch ich wollte nicht schwach wirken. Wollte nicht wieder zusammenbrechen und Schwäche zeigen. Nicht vor Jungkook, nicht vor Taehyung, vor Hoseok war es nunmal unvermeidlich.
Die drei redeten vor mir über belangloses Zeug, ob sie die Einkaufsliste dabei hatten, oder bei welchem Supermarkt man sparen könnte.
Manch einer würde sich wundern, warum es gerade das Einkaufen war, womit die jüngeren sich versprachen, mich auf andere Gedanken zu bringen. Das war etwas, was wir über Jahre hinweg gemacht hatten. Bei sieben Freunden war es nicht abwegig, dass nicht an jedem Tag jeder Zeit hatte. Wenn es also einen Tag gab, an dem wir alle nichts zu tun hatten, gingen wir uns an einem kleinen Kiosk all das besorgen, womit man ein paar Stunden auskam. Dann hatten wir uns ans Ufer eines Flusses oder an eine Brücke gesetzt. Langweilig war das ganze nie. Es gab immer etwas zu besprechen, dabei aß und trank man, anderenfalls machte jemand Musik an. Es waren einfach sieben Kinder, sieben Jungendliche, dann sieben Männer, die an alten Zeiten festhielten und erkannt hatten, dass sich Probleme in Luft auflösten, oder zumindest kleiner wurden, wenn man sie teilte und Unterstützung bekam.

Freundschaft war etwas, was vieles einfacher, das Leben bunter und einen nichts alleine durchstehen ließ.

"Hyung, kommst du?" Rief mich Hoseok, als er bemerkte, wie langsam ich ging und wie weit ich zurückgeblieben war. Je näher wir der Stadtmitte kamen, desto voller wurden die Straßen und auch, wenn sich meine drei Freunde bemühten, die Seitengassen entlang zu gehen, kamen wir am Ende an einer Ampel an, die sich nicht hätte umgehen lassen können. Mir wurde unwohl, als ich auf die andere Straßenseite sah, mein Herz begann zu rasen. Es war eine der Hauptstraßen, die viele, sehr viele Menschen überqueren mussten, um andere Geschäfte zu erreichen. Und diese Menschenmasse stand mir nun gegenüber, Meter entfernt und darauf wartend, dass die Ampel auf grün umschlug.

"Ich kann das nicht.." stieß ich im selben Atemzug aus, in dem die Ampel ihre Farbe wechselte. Niemand hätte meinen Satz hören können, es war ein gehauchter Hilferuf, weswegen Jungkook und die anderen losgingen. Ich konnte nicht von hier weg, wie würde das aussehen? Ich war schwach genug gewesen. "Verdammt, Jiminie, wo bist du..?" Ich sah mich um, die Menschenmasse kam auf mich zu und ich hatte keine andere Wahl, als loszugehen. Mit Jimin hätte es geklappt, das alles wäre gar kein Problem. Doch er war nicht hier, ich musste mir anderweitig helfen, um nicht genau hier eine Panikattacke zu bekommen.

Also lief ich schneller, stolperte auf meine Freunde zu, flüsterte, "Vergib mir.." gen Himmel und griff Hoseoks Hand.

I miss you
I thought I could handle the pain from being apart from you, but I can't...

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[Danke für's kommentieren und Voten]

Hey guyz~
Das wird jetzt erstmal das letzte sein, was in nächster Zeit kommt
Werde dazu aber später noch was sagen :)

Ich habe wieder etwas Motivation bzw kann endlich richtig schreiben, weil ich jetzt genaue Vorstellungen von dem habe, was passieren soll
Stay tuned huiii

And stay healthy
Bis bald♡

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