#11 I'm a mess right now
Pov Yoongi
Irgendwie gefühlstod tapste ich weiter ins Wohnzimmer. Hoseok hatte anscheinend etwas anderes erwartet, da er mir zu folgen wollen schien. Mit einem gestotterten Satz verabschiedete er die Nachbarin, während ich mich am gedeckten Tisch niederließ. Es war kein großer Tisch, eigentlich für nur vier Personen bestimmt.
"Ich.. Ich dachte, ich mache uns Frühstück, bin schon früher aufgewacht." Erzählte er mit einem nervösen Grinsen, da er sah, dass ich ihm nicht sehr freundlich entgegen kam.
"Habe ich gesehen, du lagst immerhin nicht im Bett." Grummelte ich und fing an zu essen. Der dunkelhaarige wurde leiser und seine Stimme, sowie sein Lächeln sanfter, "Es.. hat offensichtlich geholfen."
"Okay, nur um das klar zu stellen," ich sah zu ihm auf, klang etwas genervt, "Das war eine einmalige Sache, Jimin wird davon nichts erfahren und es wird auch nie wieder vorkommen." Mit Gestiken versuchte ihm meine Worte vor Augen zu führen. Er schluckte, sah mich nicht geschockt sondern erwartungsvoll an und schwieg.
"Ich habe nachgedacht." Erklärte ich meine Konfrontation mit einem Seufzer, "Das hat sich nicht richtig angefühlt."
"Doch." Erwiderte er stark, "Doch, Yoongi, das hat es. Sonst hättest du mich nie an dich herangelassen."
Ich wollte ihm klar machen, dass es falsch war. Solange er die Dinge tun durfte, die Jimin zugeteilt waren, war es nicht richtig. Im Nachhinein fühlte es sich falsch an, mit ihm gekuschelt zu haben, schon allein das Wort ließ mich an meiner Treue zweifeln. Und als einfache Umarmung konnte man es nicht abstempeln. Dafür waren zu viele Gefühle im Spiel gewesen.
Durch den Klingelton seines Handys löste sich sein starrer Blick von mir. Er stand auf und hob ab. Von seinem Gespräch bekam ich nicht viel mit, ich interessierte mich herzlich wenig für ihn und kümmerte mich mehr um mein Frühstück, bis er sich wieder zu mir wandte und hektisch handelte.
"Ich muss zur Arbeit. Meine Kollegin ist plötzlich krank geworden und ich muss für sie einspringen." Ich sah kauend zu ihm auf, zeigte mit einem Schulterzucken, dass es mir nichts ausmachte. "Okay, aber egal wie du die letzte Nacht fandest, wenn etwas passiert, rufst du mich an. Egal was, du tust es, verstanden?" Er betonte jedes einzelne Wort streng, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als zu nicken.
"Kommandier mich nicht rum." Gab ich noch dazu, bevor er lossprintete.
Und wenig später fiel die Tür ins Schloss.
Und ich war wieder alleine.
Saß dort, verlassen und still.
Ich sah mich im Zimmer um, konnte es nicht wirklich als Zuhause identifizieren. "Zuhause ist schon lange kein Ort mehr.." stieß ich seufzend aus. Ich rutschte vom Stuhl und verließ den Tisch, Hunger hatte ich nicht viel gehabt. Und wieder, wie am Tag zuvor, ging ich zum Fenster und sah hinaus. Jimins Auto stand dort, doch der Rothaarige saß nicht darin, stieg aus oder ein. Er war nicht hier, wieder erinnerte ich mich, er war weg.
Und ich war alleine.
Diese Stille war so etwas wie ein Teil von mir. So einsam, obwohl ich ja doch nicht allein war. Sie ließ mich Dinge hören, die gar nicht existierten, ich war paranoid geworden. Und ich fragte mich, ob die Stille wohl nur diese eine Aufgabe hatte. Menschen einzuladen, Ruhe finden zu lassen und sie dann in ihr einzuschließen, wie eine Mausefalle. Aus ihr kam man nicht mehr heraus, sie interessierte die Anzahl jener Freunde nicht, sie machte einen einsam. Denn sobald man erkannte, wie friedvoll und schön das Schweigen sein konnte, umso länger wollte man eine Auszeit nehmen. Andere Menschen stressten einen, sie ließen das Herz schneller pumpen, doch in der Stille verbarg sich der Frieden.
Bis sie zu deinem einzigen Freund wurde.
Ich streifte durch die Wohnung, ohne Ziel, Lust oder Appetit. Und als ich wieder am Sofa ankam, den Fernseher sah, wie der Bildschirm wieder farbige Bilder zeigte. Und als ich mich von aussen betrachtete, rein vom Gefühl her, da beschloss ich, das es sich ändern musste. Ich konnte nicht ohne Menschen klarkommen, aber eine bestimmte Zeit musste ich ohne sie verbringen können. Ich war alt genug, würde Namjoon jetzt sagen. Also beschloss ich, die Aufgaben, die Jimin mir aufgetragen hatte, in Angriff zu nehmen.
Als erstes schaltete ich den Fernseher aus, damit er mich nicht mehr ablenken konnte. Danach ging ich ins Bad und duschte, ausgiebig und gründlich. Ich zog mir frische Sachen an, Jimin wollte nicht, dass ich immer in den gleichen herumrannte. Und ich sammelte die dreckige Wäsche ein, lief in den Keller und warf die Waschmaschine an. In der Zeit, in der die Wäsche wusch, bezog ich unser Bett neu. Ich schüttelte die Kissen und die Decke auf, machte es so, als würde das Bett einen willkommen heißen. Dann saugte ich, ich wischte durch die Wohnung und räumte auf, Jimin hatte mir gesagt, ich solle die Wohnung sauber halten.
Und ich machte eine Pause, weil Jimin mir gesagt hatte, ich sollte genug trinken und essen.
Ich fühlte mich gut, erleichtert, stolz. Ich hatte das Gefühl, Jimin stolz gemacht zu haben, auch, wenn er gerade nicht anwesend war. Wenn ich ihn später anrufen und ihm erzählen würde, was ich bereits getan hatte, würde er mir mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass er stolz auf mich war und mich liebte. In den neun Jahren hatte ich gelernt, wie er sich verhielt und auf bestimmte Situationen reagierte, weswegen ich abschätzen konnte, was er sagen würde.
Plötzlich klingelte es, was mich aus den Gedanken riß. Ich erstarrte und blieb für den ersten Moment still, bevor ich mich auf den Weg zur Tür machte, als es noch einmal klingelte.
"J-ja?" Fragte ich halblaut durch die Sprechanlage an der Wand neben der Tür.
"Ahh, hallo Yoongi."
"Yoani? Warte, i-ich mache dir die Tür auf!"
Was wollte Jimins Mutter hier?
In weniger als einer Minute stand sie vor unserer Tür, in ihrem schwarzen Mantel in dem sie ihre Hände und mit einem grauen Schal, in dem sie ihr Kinn verbarg. Ihre schwarzen Haare fielen ihr glatt über die Schulter, zwei kleine Ohrringe ließen sie gepflegt und wohlhabend aussehen.
"Jimin ist also nicht zuhause?" Fragte sie sanft lächelnd. Diese Frau war so gutmütig.
"Ist das wirklich so offensichtlich?" Lachte ich leise, bat sie mit einer freundlichen Geste hinein.
"Erstens würde er sonst an der Tür stehen, es war mir schon klar, als du mir die Tür aufmachen musstest. Normalerweise steht eher er auf, als du. Zweitens wirkst du etwas.. verlassen. Vor allem weil wir Sonntag haben und mein Sohn normalerweise zuhause sein sollte. Wann kommt er denn wieder?"
Ja, normalerweise wäre Jimin an diesem Tag zuhause. Doch das würde er für mindestens vier Sonntage nicht sein.
"In einem Monat." Gab ich leise an. Ich führte sie zum Esstisch im Wohnzimmer und ließ sie platz nehmen, ich konnte von Glück reden, dass ich aufgeräumt hatte.
Sie lachte, da sie es zunächst nicht ernst nahm. Doch als sie bemerkte, dass ich mich nicht mehr korrigieren würde, sah sie mich überrascht an. "Ein.. Monat?"
"Er hat eine gute Rolle in Japan bekommen. Und er wird dort eben für einen Monat bleiben." Erklärte ich, wobei sich alles in meiner Brust zusammenzog. Um durchatmen zu können, lief ich in die Küche, um meinem Besuch wenigstens ein Glas Wasser bieten zu können.
Ihre Anwesenheit machte mich nervös, jedoch noch lange nicht wie diese von Jüngeren, Leuten in meinem Alter. Denn ich hatte das Gefühl, dass Yoani nie etwas von mir erwartet hatte. Sie hatte mir mal erzählt, dass ich einer der wenigen Menschen war, die Jimin mit nach Hause gebracht hatte. Er hatte Freunde, nette und viele, doch diese hatte er eher als Bekannte betitelt, auch wenn er seine halbe Schulzeit mit ihnen verbracht hatte.
Ich schmunzelte wieder, da mich wirklich jeder Gedanke schlussendlich auf Jimin brachte. Auch, wenn das bei dem Besuch seiner Mutter nicht abwegig war.
"Geht es ihm gut?" Riss diese mich aus meiner Gedankenwelt, als ich am Tisch nichts sagte und einfach nur in die Gegend starrte. Sie wusste, dass ich über ihn nachdachte. Er war mein einziger Gedanke, seit nun neun Jahren.
"Ich hoffe," erwiderte ich, "gestern hat er mir am Telefon gesagt, dass er mich heute nicht anrufen kann, zumindest morgens nicht. Aber er macht seine Sache sicher gut, er ist begabt und kann mit Menschen umgehen."
"Anders als du." Sprach sie meine Gedanken aus und ich sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte traurig, "Ist es immer noch so schlimm?" Ihre Augen beruhigten mich, Jimin hatte sie von ihr geerbt. "Naja, es wird besser." Gab ich an und atmete durch, da es mir trotz allem schwer fiel, es auszusprechen und darüber zu reden.
"Ich sehe, dass es dir nicht gut geht, das ist so ein Mutter-Instinkt." Sagte sie ruhig und nippte an ihrem Glas Wasser.
"Vielleicht bin ich wohlauf, vielleicht geht es mir miserabel, so langsam weiß ich das auch nicht mehr." Erzählte ich. Ihr Blick sagte mir, dass ich ruhig weiterreden sollte, was ich mehr oder weniger freiwillig auch tat. "Ich muss schon oft an ihn denken. Eigentlich muss ich an nichts anderes denken, aber etwas anderes habe ich die Jahre zuvor schon nicht getan. Du weißt sicherlich wie es ist, jemanden zu lieben und dessen Nähe zu vermissen, wenn er nicht bei dir ist. Ich will ehrlich sein, schon wenn er morgens nur zur Arbeit fährt, will ich ihn nicht gehen lassen. Daran habe ich mich mitterweile gewöhnt, aber wenn schon die ersten vierundzwanzig Stunden so hart waren, will ich nicht wissen, wie das über Tage, Wochen funktionieren soll."
"Ja," begann sie, "Ich weiß, wie das ist. Ich kann dich da wohl am besten verstehen. Als ich Jimins Vater kennengelernt habe, wusste ich nicht, dass er Schauspieler war. Ich habe es später erst erfahren und nachdem wir zusammengekommen sind, musste er mich auch schon für eine Rolle wieder verlassen. Er war damals zweieinhalb Wochen weg und ich erinnere mich noch genau daran, wie sehr ich ihn vermisst, mit anrufen genervt und mit Nachrichten bombardiert habe. Versprich mir eines," Sie griff nach meiner Hand und strich mit ihren zarten Fingern über die blasse Haut meines Handrückens, "Egal wie sehr du Jimin je vermisst, denk nicht über die Distanz nach, als wäre sie normal oder gar gewollt. Das führt darauf hinaus, dass du seine Anwesenheit weniger schätzt und dich so sehr an die Einsamkeit gewöhnst, dass du sie nicht mehr schlimm findest. Ich kenne meinen Sohn und er liebt dich zu sehr, als würde er verantworten wollen, dass du überhaupt alleine bist."
"Werde ich nicht," versicherte ich ihr, "Ich würde mich nie daran gewöhnen können, Jimin nicht jeden Tag zu sehen."
Mit einem gemurmelten "Gut." Zog sie ihre Hand von meiner und sah sich im Raum um. Sie musste erkannt haben, dass ich aufgeräumt hatte und dabei war, hier klar Schiff zu machen.
"Yoongi, ich bin stolz auf dich. Hat dir das schon mal jemand gesagt?" Sagte sie plötzlich und sah mir dabei in die Augen, welche groß wurden. "Manchmal denke ich darüber nach, wie alles abgelaufen wäre, wenn Jimin dich nicht kennengelernt hätte. Wenn wir nicht nach Seoul gezogen wären und Jimin keine Männer lieben würde. Vielleicht säße ich jetzt hier mit ihm und einer jungen Frau, vielleicht hätte er bereits mit Familienplanungen begonnen, vielleicht hätte er Kinder gewollt."
Ich schlug die Augen nieder, hatte auf einmal das Gefühl, Jimin all das nicht geben zu können. Kinder, eine Familie.
"Aber ich bin so froh, dass es nicht so ist.
Ich bin froh, dass vor mir keine zickige Plappertante sitzt, die von meinem Sohn neun Kinder erwartet und ihm am Hals hängt und für die er alles in der Welt tun würde. Ich möchte für Jimin niemanden, dem er ein Haus bauen oder vor dem er sich beweisen muss."
"Dann willst du keine neun Enkelkinder?" Lachte ich leise und lehnte mich zurück.
"Auf keinen Fall," Sie stieß einen Seufzer aus, "Ich habe zwei Söhne und dich, das reicht mir schon." Sie rollte gespielt mit den Augen.
"Und du meinst, dass ich Jimin nicht am Hals hänge und er nicht alles in der Welt für mich tun würde?" Es war eher eine rhetorische, nicht ernstgemeinte Frage, die sie jedoch wahrheitsgemäß und ausführlich beantwortete.
"Soll ich ehrlich sein? Meiner Meinung nach hätte es ihn nicht besser treffen können. Du warst schon damals reif genug und hast auf mich einen guten Eindruck gemacht. Ich weiß noch genau, als mir Jimin damals von dir erzählt hat. Es war der Abend, an dem er das erste mal etwas später nach Hause gekommen ist, weil er mit Taehyung und Jungkook draussen war. Er sah bedrückt aus, weswegen ich nachgefragt habe. Und er hat mir erzählt, dass es an seiner Schule einen Jungen gibt, der ihn nicht mag, der aggressiv wird, wenn er mit ihm redet und der von allen ausgeschlossen wird. Und auch wenn mein damaliger Ehemann ihm den Kontakt zu diesem Jungen verboten hat, wusste ich, dass er nicht von ihm ablassen konnte und würde. Weißt du, ich bin kein Mensch mit Vorurteilen. Und als ich dann damals nach Hause gekommen bin, euch drei am Esstisch gesehen habe.. Ich habe Jimin noch nie so erlebt. Er ist immer jeglichem Befehl seiner Eltern gefolgt und hat sich für alles entschuldigt, selbst wenn es kein Fehler in seinen Augen war. Du warst schon immer so eine Art Ausnahme. Er hat dich von der ersten Sekunde an verteidigt, deinen Namen wie deinen Körper und wollte dich gewissermaßen beschützen. Er hat seinem Vater zum ersten mal widersprochen, sich gegen jeden gestellt, der gegen dich und euch war.
Ich weiß nicht was du getan hast, aber du hast aus einem immer Regeln befolgenden Musterschüler, bei dem ich gedacht habe, er würde nie aus dem Kindesalter herauswachsen und nie seine noch süße Naivität ablegen, meinen hilfsbereiten Sohn geschaffen, der seine Meinung sagt, mit klaren Augen auf die Welt blickt und treu zu den Menschen hält, die ihn auf seinem Lebensweg begleitet haben.
Sein Vater hat so viel Mist über dich erzählt, dass es mich genervt hat. Und ich wusste genau, wen Jimin mir damals ins Haus geholt hatte, als ich dich dort sitzen gesehen habe.
Unerzogen, schmutzig, genau wie sein Vater, gefährlich und aggressiv warst du nie. Der erste Eindruck zählt bekanntlich: Du hast dich sofort dafür entschuldigt, dass du uns diese Umstände gemacht hast, was noch nicht einmal stimmte. Als Jimin dann hoch gerannt ist, hast du dir die Schuld gegeben und wolltest nach ihm sehen. Und auch die nächsten Stunden und Tage, hast du dich um meinen Sohn gekümmert und gesorgt.
Als Mutter Sorge ich mich am meisten um das Wohlergehen meiner Kinder und um Jimin musste ich mir nie wirklich Sorgen machen, wenn er bei dir war. Ich wollte nie, dass mein Kleiner an einem gebrochenen Herzen zu leiden hat... Er hat so verdammtes Glück gehabt-"
"Ich war nicht immer einfach!" Hakte ich ein, um ihre Rede von Komplimenten zu unterbrechen, die all die Erinnerungen wiederbelebte. Jimin hätte es mit manchen Menschen an manchen Tagen viel einfacher gehabt. Ich wollte seiner Mutter nicht ins Gesicht sagen, dass ich ihn schon verletzt und enttäuscht hatte. Zum Beispiel, weil ich mich nicht in Menschenmassen traute oder oft zu eifersüchtig war.
"Darum geht es in der Liebe doch gar nicht, oder? Oder hat Jimin gleich aufgehört dich zu lieben?" Lächelte sie und ich gab zu, dass über unsere Liebe zu sprechen echt unangenehm war. "Liebe tut doch immer weh, man muss nur jemanden finden, für den es sich zu leiden lohnt." Ich merkte, dass sie aus ihren tiefsten Gedanken sprach, die sie wohlmöglich oft beim einschlafen begleitet hatten. "Wie er dich ansieht.. Als würde es nichts schöneres auf der Erde geben, mal abgesehen davon, dass er seinen Blick nicht von dir nehmen kann. Seit er dich kennt, ist sein Lächeln breiter und schöner geworden.."
"Wie kann ein Lächeln schöner werden?"
"Indem es echter wird. Du hast ihm gezeigt, nein, du bist der Grund für seine Glücklichkeit. Ein glücklicher Mensch ist ein schönerer Mensch, eine wundervolle Person. Er ist einfach so glücklich mit dir, er redet nur mit einem Lächeln von dir, nie hat er etwas schlechtes erzählt.
Danke, Yoongi."
Ein Mensch mit Problemen und einschneidenden Erlebnissen in seiner Vergangenheit soll das Beste für seinen warmherzigen und reinen Partner sein?
Sounds ironic, doesn't it?
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[Danke für's kommentieren und Voten]
H a l l o,
Holy macaroni hab ich lang hier dran gesessen..
Ich weiß nicht, warum ich so eine Schreibblockade hatte ugh
Aber hiermit überreiche ich euch das piece of shit, viel spaß anyways~
Seit längerer Zeit habe ich jetzt schon das Problem, dass mir Kommentare nicht an der Stelle angezeigt werden, an der sie geschrieben wurden. Like ich tippe auf den Kommentar und mir wird das Kapitel angezeigt und ich muss dann nach dem Kommentar suchen.
Can anyone help me? Oder hat das niemand sonst?
Also wundert euch nicht, wenn ich auf Kommentare vielleicht nicht eingehe, weil ich sie einfach nicht finde oder gerade keine Zeit zum suchen habe (sry)
Btw wollt ihr viel mehr Story aus Jimins Sicht oder wollt ihr eher bei Yoongs bleiben?
(Eure Antworten werden nicht meine Entscheidung beeinflussen, weil ich die Geschichte sowieso so schreiben werde, wie es mir gefällt)
Schönen Sonntag noch♡
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