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Wie in der Beschreibung erwähnt, findet ihr diesen OS auch auf der Seite von
-onlyjikook , was zuvor bei dem Projekt „Adventskalender" veröffentlicht wurde.
~

Jin POV

„Leute! Zieht euch um und dann lasst uns endlich nach Hause. Genug trainiert für heute", sagte unser Leader.

Ich war froh, dass das Training nun beendet war. Ich war fix und fertig und freute mich einfach nur noch nach Hause zu kommen und mich zu entspannen.

„Huh, Namjoon? Wohin gehst du? Willst du nicht mit?" hörte ich Yoongi fragen und ich schaute zu den beiden herüber.
„Nein geht ihr schon mal vor. Ich werde hier duschen und dann im Studio noch etwas am nächsten Album arbeiten."

Schon wieder tat er es. Er arbeitete einfach viel zu viel.

Natürlich arbeiteten wir alle viel. Aber Namjoon? Namjoon arbeitete wirklich 24/7.

Die anderen gingen raus und ich blieb noch im Tanzstudio.
„Ehm... Namjoon?" er drehte sich zu mir um und wischte sich dabei mit dem Handtuch über sein Gesicht, hinunter zu seinem Hals und brachte mich damit aus dem Konzept.

Ich hatte total den Faden verloren und weil er sich den Schweiß abtupfen wollte. Sehr schön Jin. Wunderbar. Fehlt nur noch ein Ständer in deiner Hose.

„Jin? Hallo? Bist du noch da?" holte er mich in die Realität zurück.
„Oh ehm... e-entschuldige. Ich.. ich wollte nur sagen, dass ich später kochen wollte. Du weißt schon. Als Feier für vorgestern. Wir haben ‚Artist of the Year" gewonnen und noch viele andere Preise bei den Year-End-Zeremonien gewonnen. Aber haben es nie wirklich feiern können. Ich dachte-"

„Das ist wirklich sehr nett von dir Jin. Aber ich hab wirklich noch einiges zu erledigen. Ich versuche zwar früh wie möglich zu kommen, aber rechne nicht mehr mit mir ja?" sagte er und ging an mir vorbei. Zum ‚Trost' bekam ich noch eine leichte brüderliche Umarmung und wurde auch schon zurückgelassen.

Nein Jin, nimm es nicht persönlich.

Wenige Stunden später saßen wir alle im Wohnzimmer und tranken Wein. Wir feierten unseren Sieg den Army uns ermöglicht hat.

Wir konnten nicht stolzer auf Army sein. Sie bedeuteten uns viel. Sie hatten uns zu dem gemacht was wir heute waren.

Doch nicht nur Army, sondern auch Namjoon.

Unser Leader.

Nur schade, dass er am heutigen Abend nicht dabei sein konnte.

Natürlich verletzte es mich ein wenig. Doch ich versuchte wie gesagt dies nicht persönlich zu nehmen. Der Druck wurde immer größer.

Wir waren so in unser Gespräch vertieft, dass ich noch nicht einmal bemerkt hatte, wie spät es schon war, als plötzlich die Haustür geöffnet wurde und Namjoon in das Wohnzimmer kam.

„Hey Leute. Ihr seid noch wach? Ihr wisst schon, dass wir morgen früh aufstehen müssen?" grinste er, jedoch war auch ein Hauch von Besorgnis zu hören.

Namjoon sagte immer, dass wir Energie brauchten. Und Schlaf war nun mal die Essenz, die wir für diese Energie am meisten brauchten.

„Jetzt stell dich nicht so an und gesell dich zu uns. Du hast schon das fabelhafte Essen von Jin verpasst. Dann kannst du jetzt wenigstens eins mit uns trinken", sagte Hoseok.

Namjoon schien schon fast einen Rückzieher machen zu wollen, als er schließlich dann doch einwilligte, wenigstens einen Shot zu sich zu nehmen.

Yoongi füllte die kleinen Shot-Gläser mit dem alkoholischen Getränk.

Das war mein Moment, das Wort zu ergreifen, weshalb ich mich räusperte.

„Ich möchte gerne noch etwas sagen", brachte ich verlegen heraus und bekam die Aufmerksamkeit meiner BTS-Familie.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und wandte mich zu Namjoon.

„N-Namjoon... J-Joonie...", brachte ich stotternd heraus und dieser schaute mich überrascht an.
„Jeder hier weiß, wie wichtig ihr mir seid. Du weißt es auch, wie sehr wir dich lieben. Dennoch wollte ich dir nochmal klar und deutlich machen... I-Ich wollte dir nur sagen, dass ich persönlich dir für alles dankbar bin.

Jeder von uns hier ist fleißig. Doch du bist derjenige von uns allen, der am meisten arbeitet. Du hast uns hierher gebracht. Du und ARMY, aber am meisten du. Du arbeitest Tag und Nacht und unterdrückst wahrscheinlich die ganze Last, der auf deinen Schultern liegt.

Ich weiß nicht, wie ich dir das jemals zurückzahlen kann. Danke Namjoon.

Ich... Ich liebe dich."

Stille.

„Ich meine... ich liebe dich und alle anderen auch", sagte ich sofort bevor dies noch falsch verstanden werden kann.

Doch das, was ich zuerst gesagt hatte, meinte ich auch eigentlich so.

Ich war in diesen Jungen verliebt. Schon eine Weile. Doch ich wusste, dass diese Liebe niemals von ihm erwidert würde.

Ich hatte großen Durst. Der ganze Alkohol saugte einem die Körperflüssigkeit aus.

Daher stand ich mitten in der Nacht auf und ging in die Küche, um mir Wasser zu holen.

In der Küche angekommen, dachte ich nicht mal daran, das Licht anzumachen. Es würde mich nur noch mehr wachhalten, weil mich das Licht blenden würde.

„Hallo Jin", hörte ich plötzlich Jemanden im Dunkeln sagen und erschrak mich zu Tode, sodass ich anfing zu husten.

Es war Namjoon, der am Esstisch hockte.

Welcher Mensch setzte sich mitten in der Nacht an den Esstisch?

Ich hustete mir die Seele aus dem Leib.

„Geht's wieder?" fragte Namjoon, der mir leicht auf den Rücken klopfte, als ich mich fast wieder beruhigt hatte.

Ich nickte.
„Entschuldige, ich hab mich nur erschreckt."
„Tut mir Leid. Ich konnte nicht schlafen und bin hierher in die Küche, um Wasser zu trinken. Dabei hatte ich mich an den Esstisch gesetzt", erklärte er.
„Scheint so, als hätten wir beide die gleiche Idee."

Ich setzte mich auch an den Esstisch. Namjoon saß mir gegenüber. Ich wusste nicht wieso, aber keiner von uns hatte was gesagt, trotzdem war diese Stille angenehm.

Wenige Minuten später, standen wir beide auch schon wieder auf, um ins Bett zu gehen, ehe mich Namjoon im Flur ansprach, bevor ich in mein Zimmer gehen konnte.

„Jin?"
„Ja?"

„Danke."

Ich schaute verwirrt zu ihm.
„Danke, für das, was du heute in der Runde gesagt hast. Es hat mir sehr viel bedeutet."
Ich lächelte ihn an.

„Ich habe nur das gesagt, was mir auf dem Herzen lag... und das... was du verdient hast zu hören. Du hast eigentlich nicht nur das verdient Namjoon. Wirklich. Du hast so viel mehr verdient und verdienst auch nur das Beste zu hören-"

Plötzlich ging er auf mich zu, überbrückte den wenigen Abstand zwischen uns und legte seine Lippen auf meine.

Ich riss die Augen vor Schock auf.

Namjoon küsste mich. ER KÜSSTE MICH!

Er drückte mich gegen die geschlossene Tür, platzierte meine Arme links und rechts neben meinem Kopf und verschränkte unsere Finger miteinander.

Ich gab mich sofort dem Kuss hin.

Ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet.

Im nächsten Augenblick drückte Namjoon sein Becken gegen meins und ich tat es ihm gleich. Sofort gelangen seine Hände unter meinen Hintern, sodass er mich hochheben konnte und ich die Möglichkeit hatte meine Beine um seine Hüfte zu schlingen.

Er griff hinter meinen Rücken, um die Tür zu meinem Zimmer zu öffnen. Mit dem Bein, stieß er die Tür wieder zu, als wir hineingingen.

Namjoon ließ mich wieder runter und wir küssten weiterhin wie wild.

Ohne voneinander abzulassen, lotste mich Namjoon Richtung Bett, bis ich schließlich darauf landete.

Mit lustverschleierten Augen sah ich zu ihm hoch, als er sich das Shirt auszog.

Er kam zu mir aufs Bett und schaute von oben auf mich herunter, als er für einen kurzen Moment stockte.

„Jin, wenn es dir zu schnell geht-"
„Halt die Klappe", unterbrach ich ihn und zog ihn am Nacken zu mir herunter und verwickelte ihn in einen weiteren Kuss.

Und dann ging es schnell.

In wenigen Sekunden waren wir komplett nackt. Natürlich war mir das etwas peinlich, dennoch versuchte Namjoon mit allen Mitteln mich wohlfühlen zu lassen.

Er war so nett und einfühlsam.

„Jin, wir müssen nicht-"
„Namjoon jetzt mach endlich", sagte ich schwer atmend.
Ich wollte es tun. Ich wusste sofort, wohin das ganze mich führen würde. Und von Anfang an hatte ich mitgemacht.

Also nahm ich Namjoons Finger in den Mund, die er mir hinhielt, saugte an ihnen, um sie so feucht wie möglich zu machen und nahm sie wieder aus dem Mund.

Namjoon setzte seinen Finger an meinem Eingang an, ehe er diesen auch langsam in mich hineinschob.

Es war ein komisches Gefühl.

Als Namjoon schließlich den zweiten Finger in mich einführte, fing es langsam an wehzutun. „Mh-", biss ich mir auf meine Unterlippe.

ES schmerzte. Aber ich konnte es gerade noch aushalten. Doch als Namjoon den dritten Finger dazu nahm, stöhnte ich vor Schmerz auf.

Immer wieder fuhr er mit den Fingern raus, um erneut einzudringen. Scherenartige Bewegungen kamen auch noch dazu, als die Finger in mir waren.

„Das müsste reichen", sagte Namjoon und die Aufregung stieg noch mehr.

Namjoon platzierte sich vor meinen Eingang. „Das wird jetzt etwas wehtun", sagte er und dann spürte ich auch schon einen noch größeren Schmerz.

Ich schrie vor Schmerzen auf. „E-Es tut so weh Namjoon", sagte ich und es bildeten sich schon Tränen in meinen Augenwinkeln, die Namjoon sanft wegküsste.
„Gleich wird's besser."

Ich krallte mich in sein Rücken und stöhnte auf, als Namjoon nun ganz in mir eingedrungen war. Auch er gab ein langgezogenes Stöhnen von sich.

Er ließ mir kurz Zeit, um mich an seine Länge gewöhnen zu können, ehe er sich dann in mir bewegte. Lautes Stöhnen füllte den Raum. Und ich krallte mich nur noch mehr an ihn.

Namjoon wurde immer schneller. Ich immer lauter und unsere Umgebung immer heißer.

Es ging immer so weiter, bis ich schließlich merkte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte.
„N-Namjoon~ i-ich~"

Namjoon beschleunigte nur noch mehr und als ich merkte, wie seine Stöße immer schlampiger wurden, realisierte ich, dass auch er seinem Höhepunkt nah sein musste.

Und wenige Sekunden später ergossen wir uns beide gleichzeitig.

Ich zwischen unseren Körpern, er in mir.

Er sackte auf mir zusammen und wir beide versuchten unsere Atmung zu kontrollieren. Einige Zeit später, drückte er sich von mir, zog sich aus mir raus und ließ sich neben mich fallen.

Er sah mich von der Seite an. Ich tat es ihm gleich, weshalb er die Hand nach mir ausrichten und mir die Strähnen aus dem Gesicht streichen konnte.

Er beugte sich zu mir und küsste mich sanft auf die Lippen.

Als wir uns voneinander lösten, sprach ich dann die Worte aus, die ich heute schon einmal zu ihm gesagt hatte.

„I-Ich... ich liebe dich Namjoon. Schon die ganze Zeit..."

„Und genau das sind die eigentlichen Worte, die ich von dir hören wollte, seitdem ich dich das erste Mal sah Jin. Denn ich liebe dich auch. Von dem Moment an, als ich dich das erste Mal gesehen habe."

Und so hatte BTS das erste Pärchen in der Gruppe.

~ The End ~

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