Tag 8, Montag
Am Montag war James nicht da. Juan war die ganze Zeit am telefonieren, weil James nichts davon gesagt hat, dass er nicht kommen würde. Mich beschäftigte eher die Frage, weshalb er nicht da war. Gabriella war die Normalste von uns. Sie blieb ruhig und verströmte die Ruhe. Ornella war ausnahmsweise wieder im Globe Theater. Chantal hingegen war bei Hanna. Ich hoffte, Hanna würde heute in die Cafeteria kommen, denn ich hatte Hunger und wollte mit ihr reden. Ornella wirkte gut gelaunt, allerdings wurde ihr langweilig. Sie begann sinnlos durch die Gegend zu rennen. Réka war davon genervt. Sie war gerade dabei, Sofia Akrobatik am Seil beizubringen. Trotz Ferenc' Hilfe gelang es Sofia nicht, sich überhaupt daran festzuhalten. Nachdem einer ihrer Fingernägel abgebrochen war, weigerte sie sich ähnlich wie Chantal. Es endete darin, dass Réka ihr die Kündigung drohte. Dustin kam gegen Mittag zu mir und Gabriella – Wir saßen gerade auf einer Sitzbank und besprachen den theoretischen teil, wie man zwischen Oktaven wechselte ohne schief zu singen – und er setzte sich zu uns. Anfangs lauschte er halbwegs dem Gespräch und jonglierte nebenbei mit seinen Äpfeln, bis er sich einmischte.
„Also ich finde es schrecklich, wie ihr bei einem solchen Lärm noch üben könnt.“ teilte er uns seine Meinung mit. Wir sahen ihn kurz an. Gabriella hatte ihn offensichtlich nicht bemerkt. Dann tauschten wir einen Blick aus und sahen synchron zur Bühne. Juan stand an der linken Säule und war ein bisschen unruhig. Er hielt ein Handy in der Hand und wählte immer wieder dieselbe Nummer. Ich vermutete, es war die von James. Ein Stück weiter rechts stand Ferenc, den Kopf in die Hände gestützt, und betrachtete Réka und Sofia. Die Zwei standen direkt neben den Tücher-Seilen und stritten heftig. Sie schrien sogar, mich erinnerte das allerdings eher an das Fauchen von Katzen. Sofia war schon ganz rot im Gesicht. An der rechten Säule war Ornella und tanzte die Performance von 'When I kissed the teacher' vor sich hin. Es sah schrecklich aus, so ganz allein.
„Du hast recht. Das kann so nicht weiter gehen.“ entschloss ich. Ich stand auf. Gabriella folgte mir und Dustin blieb gebannt zuguckend zurück. Ich ging ganz ruhig auf die Bühne und stellte mich in die Mitte.
Ich räusperte mich deutlich zu hören und unterbrach damit die ganzen Tätigkeiten. Alle stoppten plötzlich und drehten sich zu mir um.
„Kommt her und setzt euch in einen Kreis.“ forderte ich auf. Eigentlich wusste ich selbst nicht, was ich tat, aber was auch immer es war, es funktionierte. Widerwillig kamen alle und setzten sich nacheinander im Schneidersitz auf den Boden. Ich setzte mich natürlich auch dazu.
„So. Schließt die Augen.“ forderte ich weiter. Ich wurde irritiert angeguckt und begann selbst damit, die Augen zu schließen. Kurz danach öffnete ich sie wieder und sah, dass alle die Augen geschlossen hatten.
„Gut. Und jetzt atmet ganz tief ein. Atmet durch die ganze Wut, die ihr in euch habt ein und atmet sie aus. Und noch einmal“ sagte ich ruhig. Ich hörte, dass sie wirklich taten, was ich sagte. Und nach fünf Malen hatten sie einen ruhigeren Atem. Ich ließ sie vorsichtshalber noch fünfmal so atmen.
„Sehr gut. Entspannt den Rücken und die Gelenke. Hört ihr euch selbst? Könnt ihr euch selbst fühlen?“ fragte ich sanft und beruhigend.
„Hört ganz tief in euch. Spürt ihr den Boden unter euch. Fühlt ihn. Wie ist er? Hart? Kalt? Konzentriert euch nur darauf.“ Es funktionierte. Ornellas Gesicht bekam einen normalen Ausdruck, Juans Muskeln waren entspannter, Réka wirkte ganz entspannt, Sofia sah grimmig aber ruhig aus und Ferenc lächelte sogar. Gabriella stand staunend neben mir und Dustin grinste mich an.
Ich ging durch die Reihen. Bei Juan korrigierte ich den Rücken so, dass er gerade war.
„Achtet auf euren Atem.“ sagte ich zwischendurch immer wieder. Bei Réka zog ich die angespannt zusammengedrückten Hände auseinander und legte sie ihr ruhig auf die Knie. Sofort entspannte sich ihre gesamte Haltung noch mehr.
Sofia atmete zu kurz.
„Atmet ein.“ versuchte ich zu korrigieren, und es funktionierte. Sie atmeten ein und erst auf mein Kommando wieder aus. Als ich den Rhythmus mehrmals vorgegeben hatte, atmeten alle so ruhig. Ferenc machte keine Fehler. Ornella hatte die Schultern angespannt. Vorsichtig drückte ich sie etwas nach unten. Als Ornella nachgab, entspannte sie sich.
Ich ließ alle fünf Minuten so entspannt atmend dasitzen. Dann gab ich das Kommando zum langsam wieder erwachen.
„So und jetzt kümmern wir uns um die Probleme.“ sagte ich. Wir saßen also im Sitzkreis da und begannen mit Juans Problem.
„Er ist bestimmt einfach nur krank geworden und hat vergessen anzurufen.“ besänftigte ich ihn. Die Anderen stimmten mir zu und, nach einigem Hin und her, gab Juan nach und ließ sich überzeugen. Dann trug Réka ihr Problem vor.
„Aber ich kann das einfach nicht und will es nicht können.“ fiel ihr Sofia ins Wort.
„Einer nach dem Anderen.“ ermahnte ich sie, „Weißt du, wenn du daran glauben würdest, dass du es kannst, dann könntest du es zumindest versuchen.“ sagte ich. Als Sofia jedoch sagte, dass sie sich überfordert fühlte, schlug ich Réka vor, mit etwas Einfacherem anzufangen.
„Ja, wir können es ja mal versuchen.“ lenkte sie schließlich ein. Damit war Sofia auch zufrieden und Ferenc' Problem war damit auch aufgelöst. Ornella erzählte uns von ihrer Langeweile. Réka schlug vor, dass sie ihr mit Sofia half und somit waren alle Probleme gelöst. Wir begannen wieder zu proben. Diesmal war alles besser. Juan war wieder im Park verschwunden. Er mochte die Proben nicht besonders, aber er hatte uns versichert, dass es ihm besser ging. Sofia schaffte es, sich an den Tüchern festzuhalten und Réka war damit zufrieden. Ornella hatte keine Langeweile mehr und Gabriella und ich waren am Ende des Tages mit unserem Lehrplan fertig. Ich musste nur noch mit den Anderen performen können. In der Mittagspause ging ich in die Cafeteria. Hanna war nicht dort. Ich setzte mich zu Dustin, der ebenfalls allein an einem Tisch saß. Gabriella wollte wieder die Luftballons mit Luft befüllen. Ornella und Juan halfen ihr.
„Guten Appetit!“ wünschte mir Dustin, als er mich bemerkte und kurz mein Essen gemustert hatte. Aufgrund dessen, dass es heute wieder Nudeln gab, hatte ich mir mein eigenes Essen mitgebracht und nur eine Flasche Orangensaft gekauft. Ich öffnete die Bentobox und mich strahlte sofort die Farbenpracht von verschiedenem Obst und Käsewürfeln an. Dazu aß ich Reiswaffeln. Ich nahm die Essstäbchen aus meiner Tasche und begann, ein paar kleingeschnittene Pfirsichstücke zu essen. Dustin hob eine Augenbraue. Das war dieser typische 'Ich lache, wenn ihr das Essen herunterfällt' – Blick, den mir jeder zuwarf, wenn ich mit Stäbchen aß. Ich hob die Stäbchen mit dem Pfirsichstück zwischen den Spitzen absichtlich etwas höher und wartete, bis ich sie mir in den Mund steckte.
„Irgendwie ist heute der Teufel los, was?“ begann ich ein Gespräch. Er blickte wieder seinen Teller voller Nudeln vor sich an und aß weiter.
„Ja, da hast du Recht. Und wir müssen noch den ganzen Nachmittag hier verbringen. Mal sehen, was denen noch einfällt. Die Yoga-Nummer war übrigens eine ziemlich gute Idee.“ sagte er leicht genervt.
„Ach, einen schlechten Tag hat jeder mal.“ verteidigte ich die Anderen. Er schnaubte verächtlich auf, konterte aber auch nicht. Eine Weile aßen wir schweigend weiter. Dann fiel mir etwas ein.
„Kannst du mir eigentlich ein Autogramm geben?“ fragte ich. Ich hatte eine Kappe für Hanna gekauft, auf der ich die Unterschriften der Waterloo-Darsteller sammelte. Er wirkte irritiert, dass ich ihn das fragte.
„Wozu? Du siehst mich doch sowieso jeden Tag.“ stellte er verdutzt fest.
„Nicht für mich,“ Ich reichte ihm die Kappe, „für Hanna.“
Widerstrebend signierte er die Kappe. Da ich gerade einen Stift in der Hand hielt schrieb ich ihr gleich noch den kurzen Brief dazu:
Danke für die tolle Show, Hanna!!!
Hab dich lieb und mach bloß weiter so!!!
Liebe Grüße von deiner besten Freundin!
Danach ging ich kurz noch einmal zum Globe Theater und sammelte die anderen Unterschriften, bevor ich mich zur Arena aufmachte.
Ich ging zu dem Tor beim Backstagebereich und schrie laut Hannas Namen. In Rangos Box, die direkt neben dem Tor war, stand Christophe und putzte sein Pferd. Er sah mich nachdenklich an.
„Qui es toi?“ fragte er mich. Ich musste das erst in meinem Kopf übersetzen. Er hatte gefragt, wer ich sei. Meine Französischkenntnisse waren grauenhaft, obwohl ich schon seit vier Jahren Französischunterricht hatte.
„Äh. Je suis une copine de Hanna. Est-ce qu' elle est lá?“ 'Äh. Ich bin eine Freundin von Hanna. Ist sie da?' fragte ich. Er nickte kurz, nachdem er verstanden hatte, was ich gesagt hatte. Er ging weg und kam kurz darauf wieder. Plötzlich öffnete sich das Tor vor mir und Hanna stand grinsend vor mir.
„Ich muss dir etwas zeigen“ begrüßte sie mich und zog mich auch schon mit sich.
„Hanna, warte, du tust mir weh.“ wollte ich sie bremsen. Sie zerrte mich an meinem Handgelenk durch den Stall und blieb vor einer Box stehen.
„Das ist Jovito, mein Pferd.“ erklärte sie.
„Schön...Warte! DEIN Pferd?!“ ich sah sie erstaunt an.
„Naja, ein Pferd, dass ich einreiten darf.“ sagte sie beschwichtigend.
„Wow“ sagte ich begeistert und flippte mit ihr aus. Wir sprangen gemeinsam durcheinander und wiederholten immer wieder, dass es Hannas Pferd war. Dann beruhigten wir uns wieder und setzten uns vor die Box.
„Hier, das ist für dich.“ Ich reichte ihr die weiße Kappe mit den bunten Unterschriften. Sie las zuerst den Zettel, dann die Unterschriften.
„Oh... Danke, Eliza!“ Sie umarmte mich sogar, was bei ihr nur darauf hindeuten konnte, dass sie sich sehr freute.
„Ich hab mir eben gedacht, dass du in der Hitze so eine Mütze gut gebrauchen kannst, da du beim Reiten sowieso keinen Helm benutzt.“ sagte ich. Sie strahlte bis über beide Ohren.
„Da ist sogar die Unterschrift von Dustin!!!“ stellte sie fröhlich fest.
„Und die von Ornella....“ Ich sah auf die Uhr.
„Oh. Meine Pause ist gleich zu Ende. Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen.“ sagte ich bedauernd.
„Okay. Bis bald!!!“ verabschiedeten wir uns.
Ich war die Letzte, die das Globe Theater betrat. Ansonsten waren alle außer James schon auf der Bühne. Wir probten alles zweimal durch. Alles funktionierte fast fehlerfrei. Hin und wieder fingen wir auf der falschen Seite an zu winken, aber das war nicht weiter schlimm, als dass man es verbessern könnte. Die Solisten ließen uns früher gehen und Ornella bot mir an, mich heimzubringen. Ich nahm das Angebot an. Wir fuhren gerade zur Ausfahrt auf die Autobahn.
„Wie geht es Chantal?“ fragte ich, um ein Gespräch zu beginnen. Irgendwie waren die Leute heute nicht sehr gesprächig.
„Ach, sie kommt bei Hanna an ihre Grenzen. Aber ich denke nicht, dass es ihr wirklich schlecht geht.“ sagte sie grinsend. Es war ein Bisschen komisch, sich mit einer Person aus dem Globe Theater auf Deutsch zu unterhalten.
„Du kannst gut Englisch reden, dafür dass du noch zur Schule gehst.“ bemerkte Ornella.
„Ja, ich interessiere mich sehr für diese Sprache, schon seit drei Jahren. Ich weiß auch nicht, weshalb ich das so gut kann.“ sagte ich.
„Ich hatte anfangs Probleme, als ich im Globe angefangen habe.“ Sie lächelte freundlich. „Aber du bist sowieso etwas Besonderes.“ Ich sah sie erstaunt an.
„Nein. Ich bin wie jedes andere Mädchen auch.“ widersprach ich.
„Du bist nicht wie Chantal oder Sofia. Die Zwei sind normal. Aber du bist ruhig und unauffällig.“ sagte sie. „Wir müssen nur daran arbeiten, dass du nicht so unsichtbar wirkst.“ Sie war sehr freundlich.
„Ich finde wir könnten statt dem normalen Gesangstraining und der Probe etwas für die Teamarbeit tun. Sofia wird langsam auch wie Chantal.“ wechselte ich das Thema.
„Ja, die Idee hatten Gabriella und ich auch schon, aber das Problem ist, dass wir ein Bisschen Zeitdruck haben. Weißt du, wir müssen nächste Woche mit 'Waterloo' fertig sein. Deshalb waren heute auch alle so aufgedreht.“ erklärte sie.
„Wieso? Ich meine, es ist eigentlich egal, wann wir das erste Mal auftreten, oder?“ wollte ich wissen.
„Nicht ganz. Ihr werdet zwar erst in einigen Wochen auftreten, aber wir müssen auch noch die Kostüme für euch finden. Außerdem hat Herrn Grawunder noch irgendetwas mit euch vor. Ich weiß allerdings selbst nicht was das genau ist.“ sagte sie aufmunternd. Das Gespräch fror wieder ein und ich sah stumm aus dem Fenster. Die Landschaft flog an uns vorbei.
„Du magst James, oder?“ fragte sie. Ich verdrehte innerlich die Augen und verfluchte Chantal.
„Ja, er ist nett, aber da ist nichts weiter.“ erklärte ich erneut.
„Ach so. Ich will euch auch nichts unterstellen, weil es eigentlich niemanden stören würde. Aber weißt du, ihr seid jung, und wenn das nicht gut geht und ihr euch wieder trennt, würdet ihr nie wieder so gut miteinander singen können.“ erklärte sie. Ich nickte wortlos.
Zuhause schaltete ich meinen Laptop ein und nahm 'The Winner takes it all' auf. Ich spielte die Begleitung dazu am Klavier. Die Aufnahme hörte sich ganz gut an. Ich war zum Glück allein zuhause, weil meine Eltern mit meinem Bruder bei einem Familienfest waren. Gerade als ich daran dachte klingelte das Telefon.
„Hallo?“
„Hallo, Eliza.“ begrüßte mich meine Mutter.
„Was ist?“ fragte ich die Augen verdrehend.
„Wir bleiben noch eine Weile hier. Du kannst ja auch kommen, wenn du willst. Hier würde man sich sehr freuen. Wir haben dich schon vermisst.“ sagte sie. Das war wieder typisch. Sie wollte mir ein schlechtes Gewissen einreden. So hatte sie es geschafft mich zu jedem Familienfest der letzten vier Jahre zu schleppen.
„Okay. Ich komme.“ gab ich schließlich nach und legte auf. Seufzend nahm ich meine Tasche und ging die Straße entlang durch das Dorf, bog in die Straße ein, in der meine Cousins wohnten und ersparte es mir zu klingeln. Ich lief einfach direkt durch das Gartentor in den Garten und suchte meine Mutter in der Menschenmenge.
„Oh, Hallo Eliza! Bist du schon lange hier?“ empfing mich meine Tante.
„Nein, ich bin gerade eben gekommen.“ sagte ich mit einem vorgetäuschten Lächeln. Ich winkte meiner Mutter, die mich gerade entdeckt hatte und sie nickte mir zu. Jetzt war ich offiziell hier. Ich setzte mich an meinen Stammplatz, bei den noch halbwegs normalen Menschen meiner Familie. Bei der Cousine meines Vaters und ihrer Familie. Zugegeben ihre Söhne mochten mich nicht und ich mochte sie nicht, aber das war mir egal.
„Eliza! Wie schön, dass du gekommen bist!“ begrüßte sie mich. Ich lächelte.
„Hallo“ Unaufmerksam folgte ich dem Gespräch. Die drei Personen diskutierten gerade über das Kochen. In meiner Familie konnten alle außer mir super gut kochen und backen. Meine Gedanken wanderten unbemerkt zum Globe Theater.
Schließlich ermahnte ich mich, zumindest für diesen Abend an etwas Anderes zu denken und dachte an James. Allmählich begann ich auch, mir Sorgen um ihn zu machen. Bestimmt ist er einfach nur erkältet oder so und hat vergessen Bescheid zu sagen. Plötzlich vibrierte meine Hosentasche und ich holte erschrocken mein Handy heraus.
'James hat die eine Nachricht geschrieben' stand auf dem Display. Ich öffnete What's App und sah, dass er gerade online war.
'Hallo' hatte er geschrieben. 'Kannst du mich morgen vielleicht im Globe entschuldigen?'
Ich runzelte die Stirn. Das auch noch?! 'Ja, wieso?' schrieb ich zurück.
'Ich bin ein bisschen krank und der Arzt meinte, ich solle noch nicht singen.' Ich hatte also doch Recht gehabt.
'Juan ist heute durchgedreht, weil er dich nicht erreicht hat. Wieso hast du nicht schon früher Bescheid gesagt?'
'Ich hatte etwas zu erledigen. Frag bitte nicht danach. Jedenfalls hatte ich dort kein Netz.'
'Okay. Schreib das nächste Mal einfach vorher.' gab ich nach, weil ich gerade von meiner Mutter gerufen wurde. Sie wollte jetzt heimgehen. Ich schrieb James noch schnell, dass ich jetzt gehen müsse, und ging mit meiner Familie nach Hause.
Nachdem ich die Aufnahme auf einen USB-Stick geladen hatte, legte ich mich schlafen.
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Herrje, ich vergesse immer wieder, hier upzudaten. Sorry :/
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