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25. Damals im Supermarkt I

Er war gerade dabei, Nudeln in den Einkaufswagen zu legen, als er sie sah. Der Anblick ließ ihn blinzeln. Das konnte doch nicht sein, oder etwa doch? Bestimmt sah sie ihr einfach nur ähnlich. Doch auch nachdem er die Augen eine Weile geschlossen hielt und sie wieder öffnete sah er sie immer noch. In Jeans und T-Shirt, mit einem lockeren Pferdeschwanz, der sie schwarzen Haare zusammenhielt und so ganz und gar nicht reich aussehend. Wenn man von der Handtasche von Gucci absah, die in ihrem Einkaufswagen stand.

Die Frau bog in einen Seitengang. Bestimmt verwechselte er sie, denn was würde sie hierhertreiben? Sie würde nicht hier einkaufen gehen. Und wenn sie etwas aus dem Discounter bräuchte, würde sie es einkaufen lassen. Aber nie, niemals, hätte sie selbst auch nur ihren kleinen Zeh in diesen Laden gesetzt.

Auf der anderen Seite, dachte er, während er durch den Gang spähte, in dem sie verschwunden war, hätte er selbst diesen Laden auch nie betreten. Doch jetzt blieb ihm, schon seit langer Zeit, nichts anderes mehr übrig. Er seufzte. Da stand sie und versuchte sich für eines der vielen angebotenen jshd zu entscheiden.

„Immer diese Leute, die den Weg versperren!" Er sah über die Schulter zurück. Dort stand eine kleine alte Frau, die ihn mit trüben Augen anblitzte. „Ich will hier durch, junger Mann!" Etwas peinlich berührt schob er seinen Einkaufswagen aus dem Weg.

„'Tschuldigung!", murmelte er. Vermutlich hatte die alte Dame es nicht gehört, oder es zumindest nicht hören wollen, denn sie schob sich an ihm vorbei, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen.

Wenn sie wüsste, wen sie da gerade angeblafft hatte!, dachte er empört. Und dann, verbittert und traurig: Wenn sie wüsste.

Die alte Dame war verschwunden und auch ansonsten war niemand in seiner Nähe. Das wäre doch die Gelegenheit, der Frau zufällig über den Weg zu laufen. Also schob er seinen fast noch leeren Wagen in den Seitengang und blieb neben der Frau stehen, die noch immer vor dem Regal stand und zu überlegen schien.

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?" Er versuchte, seine Stimme munter und tief klingen zu lassen. Er wusste nicht, ob er die gewünschte Wirkung erzielen würde.

Aus der Nähe gab es keinen Zweifel mehr. Sie war älter geworden und auch ihr Stil hatte sich verändert, aber sie war es. Würde sie ihn erkennen? Waren die Zeichen, die sein Leben auf ihn hinterlassen hatte, so stark, dass es schwer war, ihn wiederzuerkennen?

„Was soll das werden? Eine Anmache? Hier?" Sie beugte sich nach vorne und griff ein jshd aus dem Regal, ließ es in den Einkaufswagen plumpsen. Er sah ihr an, dass das hier nicht ihre gewohnte Umgebung war. Fast wirkte sie wie ein Tier, das man an einem völlig fremden Ort ausgesetzt hatte. Vorsichtig, geduckt, als traue sie kaum, sich zu bewegen.

„Das war eine ernstgemeinte Frage." Er folgte ihr, als sie sich wieder in Bewegung setzte.

Plötzlich blieb sie stehen und wandte sich zu ihm um. Er spürte die Wut, die in ihr brodelte. „Meinen Sie wirklich, ich hätte nicht gemerkt, dass sie mich verfolgen?"

Ihre Augen funkelten böswillig, er musste sich gegen den Impuls wehren, sich zu ducken. Doch als ihre Augen üner ihn hinwegglitten und sich schließlich in seinen eigenen Augen wiederfanden, verpuffte diese Wut. Und wich Erstaunen.

„Du?"

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