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Kapitel 18


    Ich parkte vor der Villa und stieg aus. Ach man, warum musste alles so kompliziert sein? "Lasst uns erstmal rein und die Sache sacken lassen" sagte meine Schwester und ich nickte, obwohl ich etwas ganz anderes vorhatte. Ich musste herausfinden, wer hinter mir her war und ich hatte auch schon eine Idee. Kaum hatten wir das Haus betreten ging ich zur Treppe und sagte ich würde mich etwas hinlegen, weil ich vom Kampf erschöpft war doch ich schlug nur die Zimmertür hinter mir zu und fragte dann Skarok "Weißt du wie ich in die Welt der Träume gelange? Ich meine die, wo ich die von anderen Menschen sehen kann." Er sah mich überrascht an "Wieso willst du das Wissen?" Ich grinste "Wenn irgendein Blödmann hinter mir her ist, müsste ich mich selbst in seinen Sehnsüchten finden." Skarok machte noch größer Augen "Das ich nicht auf diese Idee gekommen bin!" "Ich muss doch auch noch für was gut sein." antworte ich und fragte dann "Also, was soll ich tun?" "Du brauchst nur eine Kapsel vom Schlafmohn." "Schlafmohn?" fragte ich skeptisch "Willst du mich jetzt auf Opium setzen?" Er lachte, "Nein, nein die Kapsel ist nicht umsonst das Symbol für Morpheus. Sie hilft sich in Träume zu schleichen." "Morpheus?" fragte ich und kam mir langsam dumm vor. Scarok grinste "Ich sollte dir mal einen Grundkurs in Mythologie geben. Morpheus ist der Gott der Träume. Er und seine Brüder wurden teilweise auch als Traumdämonen bezeichnet. Was näher an der Wahrheit ist. Sie existierten wirklich und sie waren Dämonen." "Und wo Krieg ich jetzt Schlafmohn her?" fragte ich und er rollte die Augen "Du kannst zaubern!" Ich lächelte verlegen, "Stimmt ja, aber ich hab noch nie Schlafmohn gesehen. Ich weiß nicht was das ist, also kann ich es auch nicht herzaubern." "Oh man, heute ist nicht dein Tag. Ich muss dir ja alles sagen! Google doch!" Oh man ich war wirklich nicht gut drauf. "Tschuldige, ich bin angeschlagen von Kampf" "Sicher, dass es so gut ist sich ausgerechnet dann in die Welt der Träume zu schleichen?" erkundigte er sich und ich zweifelte auch kurz ob das so eine gute Idee war, doch ich hatte so ein komisches Gefühl in der Magengegend und das sagte mir, dass es besser war, das nicht aufzuschieben. Wenn ich nicht herausfand wer mein Feind war und er mir plötzlich gegenüber stand, hätte ich ein Problem. "Nein, ich zieh das jetzt durch." verkündete ich und las mir ein paar Infos über die Blume auf meinem Handy durch. Ein hoch auf Wikipedia! Besonders das Bild des Schlafmohns versuchte ich mir gut einzuprägen und steckte das Handy dann weg. Ein Glück stand bereits eine Blumenvase mit ein paar Blumen in meinem Zimmer und es war nicht schwer eine davon gedanklich umzuformen. Ich befolgte Scaroks Anweisungen und steckte die Blüte in meine Hosentasche. Dann legte ich mich schlafen. Es dauerte nicht lange, bis ich weg war. Der Kampf hatte mich wirklich erschöpft und so fand ich mich schnell in einer Art Korridor wieder. Er erinnerte mich etwas an einen Schulflur was mir nicht besonders behagte, doch kaum hatte ich das gedacht, begann er sich zu verändern. Die weißen Wände zogen sich in die Höhe und wurden langsam zu grauem Stein. Die Türen aus Glas und Metall wurde zu alten Holztüren und die Neonröhren zu Kronleuchtern. So stand ich im nächsten Moment statt in der Schule in einem Schloss und dachte erstaunt, hier war alles möglich. Nur wo sollte ich mit meiner Suche anfangen? Schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass es unzählige Türen gab und ohne hinein zu gehen konnte ich nicht wissen, ob ich mich in diesen Gedanken befand. Ich bräuchte eine Art Archiv. Und wieder, kaum hatte ich daran gedacht, verschwanden die Türen. Der Raum wurde breiter. Regale erscheinen und füllten sich mit unzähligen Büchern. In der Mitte stand ein Pult und ich ging hin um ihn mir genauer anzusehen. Er war aus dunklen Holz geschnitzt und auf ihm stand 'Sprich was du wissen willst'. Ich nahm das wörtlich und fragte laut "In wessen Gedanken bin ich zu finden?"

Es flog ein Buch aus dem Regal, dann noch eins und noch eins und so weiter bis ich mitten in einen Wirbel aus umherfliegenden Büchern stand. Etwas erschrocken rief ich "Die Familie ausgeschlossen!"und ein ganzer Stapel Bücher fiel zu Boden. Es waren mir aber immer noch viel zu viele und ich fragte "Kann man die positiven Gedanken ausschließen?"Und schon fiel circa die Hälfte zu Boden. Ich schluckte, das konnte doch nicht sein und sagte zögernd "Alle ausschließen, die mich nur von der Belohnung kennen." und bumm bis auf ein paar fielen alle zu Boden. Ich fischte die Restlichen aus der Luft und begann zu lesen. Meinen offiziellen Vater konnte ich schon mal ausschließen und es war ja normal, dass er öfter mal schlechte Gedanken hatte.Selbst Mum hatte die sicher, doch war mit Familie schon aussortiert. So ging ich die restlichen Namen durch, bis ich zu einem Unbekannten kam. Auf dem Buch stand 'Elyos Lagun' aber öffnen konnte ich es nicht. Ich musste wohl die Tür finden. 

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