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Kapitel 11

    Ich schlief im dieser Nacht sehr unruhig und rollte mich ständig im Bett umher, sodass Scarok sich bereits ans Fußende verkrümelt hatte um nicht zerquetscht zu werden. Feuer! Überall! Die blauen Flamen schienen aus mir zu kommen und doch brannte mein ganzes Körper. Selbst in der Realität liefen Tränen aus meinen Augen, doch ich war außer Stande sie zu öffnen. Wie sollte ich Flammen entkommen die aus meinen Innern strammen? Gar nicht das war mir schmerzlich bewusst und doch hatte ich keine Angst. War es weil mir bewusst war das ich träumte? Wohl kaum. Plötzlich schlug das blau in einen fast schon violetten Ton um und ich erwachte schreiend aus den Schlaf. Scarok spitze die Ohren und saß gleich aufrecht im Bett. Er sah mich nur an und der Blick sagte mit mehr als tausend Worte. Geht es dir gut? Ganz ruhig ich bin ja da. Er wurde zum Panter und mein rasendes Herz verlangsamte sich wieder, während er sich neben mich legte. Mit ihm an der Seite schlief ich dann beruhigt ein. Diese Verbindung war so extrem, sowas hatte ich noch nie gespürt.

    Am nächsten Morgen wachte ich auf und streckte michverschlafen. Nach diesen seltsamen Traum war nichts weiter passiert. Ich schlugdie Bettdecke beiseite und schwang meine Beine über den Rand. Die kühle Luftließ mich kurz frösteln, ehe ich Aufstand und zur Zimmertür ging. Scarok liefhinter mir her und nahm wieder die Gestalt eines Katers an, um die Mädchennicht zu erschrecken. Als ich aber das Wohnzimmer betrat starten sie uns trotzallem schockiert an. Verwirrt sah ich auf meine Füße um die Scarok geradeherumlief. Er war immer noch eine Katze und kein Panther. Was hatten sie den?"Alles in Ordnung?" fragte ich über ihr Verhalten verwundert und Lilantworte statt etwas zu sagen mit einem Fingerzeig auf ihren Po. Verwirrt sahich auf meinen. Hatte ich mich etwa in was reingesetzt, frage ich mich, dochdann ging mir der Schock durch alle Glieder. "Waaaas?" rief ich fassungslosund starte auf einen Teufelsschwanz. MEINEN TEUFELSSCHWANZ. Perplex packte ichden dürren Schweif und tippte gegen die dreieckige Spitzte. Ein Schauer liefdurch meinen Körper, verdammt war der empfindlich. Ich konnte es nicht glaubenund während ich ihn noch immer fassungslos anstarrte sagte Lil "Das warnoch nicht alles." und deutete auf meinen Kopf. Mit unguten Vorahnungenlegte ich die Hände an meine Schläfen und strich langsam nach hinten durch meinHaar bis ich plötzlich auf Widerstand traf. Und zwar keinen Knoten im Haar,sondern ein großes, festes Gebilde. Ehrlich gesagt sogar zwei davon und sieliefen nach oben spitzt zu. Erschrocken rannte ich zum Spiegel und sah mit Schockauf die, wenn auch kleinen, roten Hörner. "Nein, Nein, Nein!" versuchteich das Ganze zu leugnen doch Scarok stellte sich neben mich. "Was hast duerwartet? Du bist ein Teufel!" "Er hat Recht," sagte Lil"das musste irgendwann passieren." "Aber was soll ich denn jetztmachen. Ok das Ding kann ich ja noch in die Hose stopfen aber die Hörner! Ichkann doch nicht immer mit Mütze herum laufen!" Ein wenig Verzweiflungmachte sich in mir breit. Spätestens wenn wir nach Hause gingen war ich dran.Im Haus trug man keine Mütze, Dad achtete auf solchen Benehmens-Kram. "Nunstell dich nicht dümmer als du bist. Benutz einen Zauber und mach Haare darausoder sie zumindest schwarz." Ich seufzte erleichtert, sie hatte Recht."Sorry ich war so erschrocken da konnte ich einfach nicht mehr logischdenken." "Schon gut." Sie legte mir eine Hand auf die Schulter. "Dawäre jeder erschrocken gewesen. Ich weiß noch, eine meiner Freundinnen wusstenicht das sie eine Hexe ist und hat es gemerkt als sie ihren Bruder in ne Kröteverwandelt hat. Das hatte sie ihn immer angedroht aber als es echt geklappt hatist sie voll ausgerastet." Ich nickte und sie grinste "Steht dir aber,"dann kicherte sie "allerdings sicher noch besser wenn deine Haare nichtmehr so zerstört sind und du keinen Schlafanzug mehr an hast." Ich legtemir etwas verlegen die Hand an den Hinterkopf und gab zu "Da hast du wohlrecht." Ich lief die Treppe hoch um mich um zu ziehen. Zum Glück hatte ichgestern Abend noch ausgepackt und sah mich jetzt im Schrank um. Schnell zog icheine kurze Hose von Tiger of Sweden heraus und ein Shirt von EMP auf dem einDrache abgebildet war. Die Hose war in Ordnung, und teuer, für das T-shirtwürde mich Vater Köpfen, doch er war nicht hier und so musste ich mir keineSorgen machen. Als ich mich umgezogen hatte lief ich wieder nach unten wo michLil und Jelena schon erwarteten. Sie hatten beide Taschen unter den Arm geklemmtund grinsten mich an "Wir haben gerade beschlossen zum Strand zu gehen."Ich seufzte "Und das konntet ihr mir nicht hoch rufen?"

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