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Seven: Amazing Handcuffs



Kale Byron

Dieses Biest trieb mich wirklich in den Wahnsinn und dabei machte sie es sich selbst nicht leicht. Mit verengten Augen hatte ich mir die Handschellen aus der Tasche geschnappt und sie aufgeklappt. Wütend stellte ich mich zu Miss Collins, die immer noch verwirrt vor mir stand. Sie wollte sich von der Hauswand abstützen, bis ich sie zurückdrückte. »Oh nein du bleibst schön da vorn stehen!«, fuhr ich die schon an und mit beiden Händen stieß ich sie grob zur Hauswand. Man hörte sie schnauben, wie sie genervt aufstöhnte und nun den Hass auf mich projizieren wollte- Nein es versuchte!

»Gehst du mit jeden deiner Mitmenschen um, die nichts Kriminelles am Hut haben?«, hörte ich sie blaffen und ich schnaubte verächtlich. »Wir sind also beim Du angelangt, huh? Es ist ziemlich unhöflich den Beamten zu dutzen.«, ich musste ihr den Vortrag halten, denn bevor ich ganz in Wut verfiel, musste ich irgendwie herunterfahren. Dieses Weibstück brachte mich dazu unprofessionell zu arbeiten. Widerwillig legte ich die eine Handschelle um ihr Handgelenk, welches sie mir entziehen wollte. »Du kannst mir gar nichts!«, stieß sie wütend aus »Warte es ab, wenn mein Vater-

»Wie oft soll ich es Ihnen noch sagen, dass mich ihre Berühmtheiten von Familie nicht interessiert, Miss Collins? Ein Mann des Gesetzes sollte sich nicht von so etwas einschüchtern lassen.«, legte ich ihr offen auf dem Tisch und nun sah man wie sich ihre Augen weiteten. Als sie sich umdrehte, stand sie direkt vor mir. Ihr Gesicht streifte meine Brust. Sie war ziemlich klein. Ich war kurz davor gewesen ein Grinsen auf meine Lippen zu zeigen, verzog aber das Gesicht, weil sie sich von der Wand abgestützt hatte. Die Blondine musste den Kopf in den Nacken legen. »Er wird dich vor Gericht ziehen, Bulle!« Okay langsam reichte es mir, so wie sie mich beschimpfte. »Es ist sehr reif von Ihnen, einen Beamten zu beschimpfen.«

»Oh und wie reif es von mir sein wird.«, äffte sie mir nach und ihre Hand landete direkt auf meiner Brust. Automatisch zog sich alles in mir zusammen, denn das kam unerwartet. Ich wollte meine Hand um ihr Handgelenk greifen, aber sie rückte mir zu sehr auf die Pelle und zog mich mit Blicken aus. Verdammter Mist, dachte ich mir, aber mein Freund konnte ich es leider nicht verübeln auszurasten. Nein, denn zu lange hatte ich keine Frau an mir gespürt. Die Teufelin rieb sich fast an mir und ich sog scharf die Luft ein. »Ja...«, verstellte sie langsam ihre Stimme und begann kreisende Bewegungen auf meinem Bauch zu machen. Ich wollte mich zurückziehen, aber auf einmal presste sie ihr Gesicht an mein Bauch. Himmel Herrgott! Ihre Hände wanderten nach unten, zu meinem Schritt. Plötzlich drückte sie ihre Handflächen immer mehr an mein bestes Stück. Ich wollte scharf die Luft einziehen, aber ich hatte die Zeit nicht dafür und versuchte die Kontrolle zu wahren. Schon beim nächsten Versuch hatte ich angefangen ein Kopfkino zu erfassen.

Ihre Hände streichelten meine Brust.

Royce...Royce...

Chardonnay und Royce nackt... Scheiße Nein das machte mich kirre!

Matty...Ja Matty und Rick...Oh Gott zwei Männer in einem Bett...Chardonnay zwischen ihnen. Verflucht was dachte ich da...

Royce...Nein!!!

Chardonnay...Royce dreht mir den Hals um, wenn er merkt, dass ich an seine Frau denke.

Eli...Eli knutscht mit mir...Party...

Als mir das mit Eli in den Sinn kam, wie er mich bei der wilden Nacht in der Bar im Suff küsste, kam in mir die Galle hoch. Ruckartig schob ich Rachel von mir weg, bevor ich sie herumwirbelte, die Handschellen heraus kramte und ihre Handgelenke an mich riss. Wie von selbst wollte sie sich wehren, aber bevor sie sich wehren konnte, stieß ich sie gegen die Wand. Wütend drängte ich ihr Gesicht zur Wand, bevor ich ihr die Handschellen endlich anlegen konnte. Zufrieden wollte ich sie ins Schluss zusammen klacken und den Beutel aufsammeln. Doch stattdessen wirbelte ich sie herum, riss an ihrer Schulter und sah sie teuflisch an. »Interessante Masche, die Sie haben Miss Collins. Und doch wird es Ihnen nichts nützen mich aus dem Konzept zu bringen.« Ich setzte mir die Mütze ab, nur um mir über die blonden Haare zu fahren. Sie sah mich wütend an, beobachtete mich dabei, während sie vor mir in Handschellen stand. »Du wirst es so bereuen, Sergeant!«

»Erzähle es dem Chief.«, wollte ich ihr damit klarmachen und sofort riss ich sie am Arm und war dabei sie mit zu schleifen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, bis ich die Nase voll hatte und am überlegen war, sie zur Not tragen zu müssen. Weil ich ihre Hände nicht nach hinten gezerrt hatte, behielt sie ihre Arme vorne, dass ich sie doch am Arm an mich nehmen musste. »Warte nur bis ich hier herauskomme...«, hörte ich sie schnauben und doch brachte sie mich dazu aufzulachen. »Tja ich glaube deine arrogante Art macht dich auch nicht weise.«

»Glaubst du echt, dass du lustig bist, Bulle?!«

Abrupt presste ich die Lippen aufeinander, bevor ich genervt sie an beiden Armen packte und sie hinaus bugsierte. »Okay das reicht! Es wird zeit, dass ich dich zum Chief bringe.«, Ich hob den Beutel auf und deutete darauf »Und das hier wird wohl der Beweis sein, dass du wohl kriminell handelst.« Ihre Augen sagten alles an Körpersprache aus, was man nur als langjähriger Polizist wissen konnte. Ich hatte mir so viel Wissenswertes erarbeitet, dass ich genau wusste, wer vor mir log oder die Wahrheit sagte. Sie fürchtete sich, ihre Pupillen verrieten es enorm. Also öffnete ich den Inhalt des Beutels und sah sie dabei streng an. Während meine Hand in den Beutel griff, ließ ich Rachel nicht aus den Augen. »Du kannst dir sicher sein, dass ich dich wie ein offenes Buch lesen kann, denn wozu habe ich so viele Trainings und Kurse über die Körpersprache gemacht? Etwa um das nicht in meinem Job anwenden zu können?«

Ihre Augen weiteten sich und die Angst spiegelte sich in ihnen wieder. Es gefiel ihr ganz und gar nicht, wie viel Recht ich an der Tatsache behielt. Rachel versuchte weiterhin auf ahnungslos zu tun, doch je mehr ich die Hand in den Beutel legte, umso mehr weiteten sich ihre Augen. Irgendwann schien sie die Unschuldsmiene zu machen »Okay...wie viel Geld willst du haben?«, platzte es aus ihr heraus.

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich musste ziemlich ernst ausgesehen haben. »Ha glaubst du echt mich mit Geld bestechen zu können? Wenn wir schon dabei sind, wie viel hatte der Türsteher bekommen, Huh?«, ich trat auf sie zu. »200 Dollar? 2000 Dollar?« Bis ich den Abstand ganz zwischen uns verringerte. Sie schnaubte und ihre Augen verengten sich immer mehr. »Nein.«, schnappte sie nach Luft und bevor sie weitersprach, unterbrach ich sie erneut. »Ob du es glaubst oder nicht, aber man kann mich nicht mit Geld bestechen. Selbst wenn es auch um Millionen dabei drehen würden, ich bin nicht käuflich.« Jetzt stülpte ich meine Hand in den Beutel. Rachel holte tief Luft, bis sie mich an sich winkte. »Hey Bulle.« Genervt hob ich den Blick an. »Ja?«

Bevor ich weiterreden konnte, hatte sie das Bein so angehoben, dass ich den Tritt in meine Eiern verspürte und zu Boden krachte. HEILIGE MUTTER MARIA THERESA!

Sie hatte mich so außer Gefecht gesetzt, dass ich mir krümmend den Schwanz hielt und in Windeseile mich auf dem Boden wiederfand. Wutschnaubend erdolchte ich diese Schlampe mit Blicken, bevor sie sich zu mir hinunterbeugte und mir trotz Handschellen eine Kusshand zuwarf. »Man sieht sich bestimmt wieder und wenn du wieder den Tritt zwischen deinen Beinen verspürst, dann denke schön an mich ja?«

»Du wirst es so bereuen du Miststück...«, stieß ich keuchend aus und verdrehte schmerzerfüllt die Augen. Als wenn es nicht genug wäre, klopfte sie mir auf dem Kopf, bis sie mir meine Mütze abnahm. Na warte wenn ich dich kriege, dachte ich mir! Diese Schlampe zog sich meine Mütze auf ihren Kopf und stolzierte weg. »Die gehört jetzt mir, Bulle.«, sie beugte sich zu ihrem Beutel. »Wirklich es tut mir sooooo Leid, aber mein Freund erwartet mich schon.«, sofort rückte sie von mir ab und bevor sie weggehen wollte, stemmte ich mich hoch und versuchte tief Luft zu holen. Widerwillig versuchte ich sie zu ergreifen, aber es klappte nicht. Hastig zerrte ich den Taser hervor und legte auf sie an. »Wenn Sie jetzt nich stehen bleiben, werde ich abdrücken!«

Sie sah mich erschrocken an. »Das wäre Körperverletzung!«, beklagte die Schlampe sich, doch ich deutete auf mein Schritt »Das hier ist auch Körperverletzung! Also bleibe jetzt stehen und stelle dich vor die Wand!«

Ihre Augen wurden schmal und sie hielt sich den Beutel vor die Brust. Es war, als fing sie an darüber nachzudenken, bis sie sich den Ruck gab und auf mich zukam. In Hoffnung sie gleich schnappen zu können, senkte ich mein Taser, bis ich den Blick auf sie richtete. »Fick dich!«, vernahm ich es wütend von ihr und mit einem Schwung landete mir fast der Beutel ins Gesicht. Rasch wehrte ich ihn ab, zerrte meine Waffe hervor und nahm die Verfolgung auf. Mist sie war mir abgehauen!

Aggressiv schaute ich in jede Ecke, raste nach vorn und sah vom weitem, wie sie sich in den Backstagebereich schmuggelte. Oh du Flittchen! Warte es nur ab, wenn ich dich erwische!

Als ich das Funkgerät an mich nahm, dauerte es nicht lang, bis ich Scott erwischte. »Mensch Byron du-

»Komm in Richtung Bühne und fange Rachel Collins ab. Sie hat Drogen an Board und ist mir entwischt!«, vor Zorn hielt ich Ausschau nach allem, bis ich mich umsah. In jedem Raum war weder eine Rachel vorzufinden gewesen, als anwesend. Ich raufte mir die Haare »Und wenn du es noch besser beschrieben haben willst, sie trägt meine Polizeimütze und hatte sie mir abgezockt!«, Der Hass kam in mir hoch, als ich daran zurückdachte wie alles mir scheiße wehtat. Meine Augen verdunkelten sich enorm und bevor Scott mir das Ja Signal gab, sah ich ein blonden Haarschopf um die Ecke verschwinden. Grob hatte ich die Tür aufgestoßen und entdeckte dieses Flittchen am Bühneneingang. Der Weg zur großen Bühne. Sie blieb direkt vor mir stehen. Keuchend, weil ihr die Puste ausging.

Ich holte meine Waffe hervor »Haben wir das Katz und Mausspiel ausgespielt? Wenn ja dann wirst du jetzt hierher kommen und dich nicht vom Fleck rühren. Es sei denn ich bin gezwungen den ersten Warnschuss abzugeben!«, angesäuert wie ich klingen musste, setzte ich mit Nachdruck an. »Sofort!«

»Was'n hier los?«, blaffte jemand und ich drehte mich wütend zu ihm um. Ein lallender Möchtegernbadboy stand neben Rachel. Er wirkte mehr als stoned. Er schien ziemlich wütend zu sein. »Sie bleiben dort wo Sie sind!«, zischte ich ihn an und er ballte die Hände zu Fäusten. »Okay man ich bin nicht hier um-

»Jack!«, entwich es Rachel »Jack er meint es ernst!«

»Mir doch egal, ob der Typ es ernst meint!«, feixte dieser Kerl »Ich kann es mit ihm aufnehmen.«, Innerlich fing ich an zu gähnen. Ein Schwachmat von der größten Sorte. »Sir legen Sie sich auf dem Boden!«, ich richtete immer mehr den Taser auf ihn. »Und wenn Sie sich regen sollten, werde ich abdrücken!« Während ich meine Drohung beinahe wahrmachte, näherte er sich mir immer mehr und Rachel schlug die Augen auf. Sie wollte ihn warnen »Jack!« Und schnappte nach Luft »Er meint es ernst und und-

»Dieser Wichser von Bullen werde ich die Fresse polieren und-

Noch bevor er weiter brabbeln konnte, zielte ich auf ihn mit den Taser und direkt bekam er den Stromstoß in sein Körper versetzt. Aufgebracht stürmte ich auf Rachel zu, die sofort die Flucht nach draußen ergriffen hatte und mich dabei mit Gegenständen bewarf. »Hau ab!«, flötete sie bei und ihr liefen schon fast die Tränen über die Wangen. Es waren richtige Wuttränen. Doch mich hatte die Wut zu sehr gepackt, dass ich im Flug bei ihr fast ankam. Vorm Treppengeländer blieb ich vor ihr stehen, war kurz davor sie am Arm zu greifen, bis ich so mit Tritten abgewehrt wurde. Rache. Sprang auf die Stufe. Ich nahm die zwei Stufen mit. Ich stand in einer aggressiven Haltung vor ihr. Ihr Blick glitt nach draußen. Eine Stimme füllte die Bühne, die sich nach jemand Männliches anhörte. »Ich bin es wieder...euer schlecht gelaunter M I L O und es wird Zeit für richtige Knallermusik!«

»Ich würde es nicht wagen wollen...«, sprach ich ihre Gedankengänge laut aus, denn es war klar das sie die Zuflucht beim DJ finden wird. Wir standen vorm Vorhang und keiner wollte sich ergeben oder nachgeben. Ich werde nicht aufgeben, bis ich sie in den Klauen haben werde. Ihre grünen Augen schauten zornig in meine auf »Ach wirklich nicht?!«, fing sie an zu streiten und ich schnappte nach Luft »Nein!«, ich näherte mich ihr »Wirklich nicht!«

»Du kannst mich mal du Arschloch! Du bist ein Niemand und wenn mein Dad davon Wind bekommen wird, wirst du dein Job los sein! Du kannst jetzt schon zu sehen, wie du dein Geld mit vielleicht Imbissbuden verdienen wirst!«

Ich lachte gespielt auf und stützte mich an den Kisten ab. »Und selbst wenn spielt niemand meine Fähigkeiten an. Selbst wenn ich dich auf der Bühne vor alle Augen verhaften muss, mir macht es nichts aus. Doch was ist mit dir, Tochter eines Musikproduzenten? Was wird wohl dein Vater dazu sagen, wenn seine Tochter Drogen hierher schmuggelt?«

Das genügte ihr, denn bevor ich weiter meinen Monolog führen konnte, riskierte sie den letzten Blick zum DJ, bis sie direkt hinaussprang und ich ihr folgte. In Windeseile, erreichte ich sie am Fußgelenk, welches sie mir mit Tritten entzog und zu Boden krachte. Sie rappelte sich auf, stürmte zum DJ und sofort rannte ich außen rum, stieß die Kisten und Lautsprecher von mir, die krachend zu Boden fielen. Schreie vernahm ich von der Bühne und selbst der DJ sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Trotz der Schreie und der bekannten Stimme meines Partners, hatte ich die Frau ins Visier genommen, die mir entwischte und von der Bühne flüchten wollte. Meine Hand hatte sich am Taser vergriffen, bis ich abdrückte und aus Versehen den M I L O traf. Dieser sackte direkt zu Boden, fasste sich sein Bein und stieß einen Schrei aus. Rachel, die bei ihm sein wollte, kehrte zu ihm zurück. In letzter Sekunde erreichte ich Rachel Collins, stürzte mich auf sie, bis ich sie auf dem Boden drückte und die Waffe an ihrem Kopf presste. Sie war zwar nicht geladen, doch das machte mir nichts aus. »Wenn du dich jetzt nicht sofort ergibst, blase ich dir das Hirn weg! Dein DJ habe ich bereits schon erwischt, also wage es ja nicht mich aufs Kreuz zu legen!«

Und während ich zwar das Publikum wahrnahm, blendete ich die Menschen aus, krallte mir die Frau und zerrte sie auf die Beine. Ihr standen die Tränen ins Gesicht, aber nicht mehr lange bevor aufgebrachte Managers und Bodyguards auf uns zustürmten. Ich war so geladen gewesen, dass ich nicht mehr die Leute um mich herum wahrnahm, sondern das Ziel hatte diese Frau hinaus zu zerren. Und als Scott es endlich hierher geschafft hatte, erreichten Gabe Michaels und Max Ryan die Bühne, die alle vor mir standen und den Blick auf Rachel legten.

Auftrag ausgeführt, hätte ich am liebsten ausgerufen.

Bevor ich den Beutel an mich genommen und ihn weit aufgerissen hatte.

Und mir nur eines bewusst war.

Das mich mein Polizisteninstinkt mir auch hier treu ergeben blieb.

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