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Prologue


»Nenne mich noch einmal nen Bullen und ich bugsiere dich in Handschellen von der Bühne!«, zischte der Scheißbulle mich an, während ich mit Händen und Füßen versuchte auf Abstand zu gehen. »Oh wirklich?«, stieß ich grinsend aus und deutete auf ihn. »Dann wie wäre es, wenn du jemand anderes auf den Kieker hast, anstatt das du mich in Ruhe lässt? Ich meine ich bin eine Beliebtheit auf den Festivals im Gegensatz zu dir. Dich hassen sie doch alle. Diese blöden Uniformträger namens Bullen!« Ich wollte mir das blonde Haar richten, schon legte sich seine Hand auf meine Schulter. »So kleines Fräulein, ich glaube es wird wohl Zeit für einen Spaziergang. Das beliebte Partygör von nebenan hat sich heute ausgespielt.« Schon als der Bulle seine Griffel von mir nahm, drehte ich mich nach ihm um und musterte ihn scharfsinnig.

Ich meine, ich hatte echt gedacht einen pummeligen Schmarotzer vor mir zu haben, doch dieser Sunny boy hatte schon das gewisse Etwas. Trotzdem hatte er nicht das Recht dazu einen auf Wichtigtuer zu machen, vor allem wenn wir dabei uns auf das Coachella Festival befanden. Ich werde ihm die Meinung geigen, dachte ich mir und ich sah ihn abwartend an. »Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast, um so mit mir reden zu können. Erstens bin ich kein kleines Kind mehr, zweitens habe ich ein großen Einfluss auf die DJ's und drittens wagte es sich kein Bulle mich anzufassen, geschweige sich mit mir anzulegen!«

Jeden Typen hatte ich immer einschüchtern können, denn als ich seine Kollegen erblickte, die sich panisch zurückzogen, holte er nur tief Luft und blieb wie zuvor an Ort und Stelle stehen. Mit dem ersten Schritt erreichte er mich, drückte mich mehr ans Geländer der Bühne, bis er mir mit seinem Gesicht zu nahe kam. »Erstens mache ich hier meinen verflixten Job, zweitens es ist mir absolut scheißegal wie großmächtig du auch sein magst und zum Schluss jagst du mir keine Angst ein.«, war das letzte was er von sich gab und mit einem Mal riss er mich an die Schulter so sehr, dass ich mich dem Rücken umgedreht wurde, er meine Arme umgriff und mich in seinen Klauen hatte. »Und um noch etwas beizufügen meine Liebe, solltest du dich nicht mit mir anlegen. Denn ansonsten findet man sich in Handschellen in meinen Armen wieder.«, hörte ich ihn grummeln und er war mir dabei die Handschellen umzulegen.

Zeit für Plan B, stellte ich mir vor und ich malte mir jetzt schon aus, wie ich ihn außer Gefecht setzen konnte und es zulassen werde.

Denn niemand legt sich mit Rachel Collins an.

Niemand auch nicht ein Bulle von nebenan.


Coming soon.

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