Forty: Amazing Facetime
»Du hast was gesagt?!« Entfuhr es Royce und er biss sich auf die Zähne. »Mein Gott Kale! Das kann doch wohl nicht wahr sein!« Royce schielte leicht zu Chardonnay rüber, die sich gerade dabei war sich neben ihn niederzulassen. Sie stellte auf dem Tisch ein Teller mit vier belegten Nutellabrötchen ab und wandte sich Royce zu. Royce kniff skeptisch die Augen zusammen. »Ist das nicht ein bisschen viel Frühstück, was du dir da aufgetischt hast?«
Seine Frau schlug ihn auf dem Arm und verengte die Augen zu Schlitzen. »Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich ernähre hier gerade nicht nur mich, sondern noch ein heranwachsender Kloß, der in mein Bauch wächst«
»Aber du hast mir nahegelegt abnehmen zu wollen und-
»Ich habe zugenommen!« Schnaubte sie und biss aus Wut in ihr Brötchen. Vor wenigen Minuten hatte Chardonnay Royce den Vorschlag gemacht die beiden über Facetime anzurufen, da sie schon glaubte, dass ich mein kleines Mädchen vermissen würde. Narissa saß auf Royce's Oberschenkel, während ihr verrückter Papa den Arm um sie legte. Royce hatte seiner Frau einen bösen Blick zugeworfen und schnaubte verächtlich »Entschuldigung das ich nur gefragt habe«
Ich grinste und war dabei mein Handy zwischen den Büchern gut stützen zu können. Als meine Stütze endlich hielt, konnte ich mich letztendlich auf dem Stuhl niederlassen und selbst mein Müsli essen. Ich schenkte mir den Kaffee ein und löffelte mir leckeren Porridge hinein. Dabei ruhten meine Augen auf mein kleines Mädchen, wobei ich Grimassen machte. Royce und Chardonnay diskutierten erneut und ließen es völlig kalt, dass ich auch nich anwesend war. Nachdem sie sich wohl ausdiskutiert hatten, wandten sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. »Zurück zum Thema... du hast gesagt, dass sie nur deine Begleiterin wäre?«
»War das etwa falsch?« Stellte ich ihnen die Frage und beide antworten gleichzeitig.
»Ja!«
»Nein!«
Chardonnay und Royce schauten sich gleichzeitig an und schienen sprachlos zu sein. »Ich habe gerade Ja gesagt!« Brummte Royce. Chardonnay schob ihren Teller beiseite und stemmte die Hände an den Hüften »Und ich habe Nein gesagt!«
»Was ist denn jetzt?!« Ich seufzte theatralisch auf und wartete die Antworten erst gar nicht ab. Royce rief dazwischen. »Ja es macht ein großen Unterschied. Sie ist doch deine Freundin man!« Sofort fing Chardonnay an gespielt aufzulachen und hielt sich an ihren Mann fest. »Mit Sicherheit ist es nicht seine Freundin! Im Gegensatz zu dir betitelt er nicht gleich jede Frau als eine Freundin sondern als Begleitung!«
»Und wieso...« ich holte nach Luft »Wieso sollte sie mir dann sagen, dass sie es furchtbar eilig hätte?« Es war nicht gelogen gewesen. Kaum nachdem ich zu der Kellnerin meinte, sie sollte für meine Begleiterin ein neues Getränk bringen, wirkte Rachel ziemlich abwesend. In der Zeit hatte ihr Handy geklingelt, wobei sie mich entschuldigend anstarrte und den Anruf nicht abgeblockt hatte. Selbst bei mir klingelte direkt das Handy, wo Scott mir Bescheid gab, dass wir morgen Mittag bei Max vorbeischauen würden. Er hatte heute Geburtstag gehabt und wollte den Tag mit Barbecue ausklingen lassen.
Chardonnay verstand meine Frage und wusste die Antwort darauf. Während Royce skeptisch die Augen zusammenkniff, ahnte ich wie Chardonnay sich der Wahrheit näherte. Sie räusperte sich, setzte sich ein wenig auf und legte ihre Hände auf ihren Bauch. Ihr Bauch wuchs sehr schnell in letzter Zeit. Als ich sie das letzte Mal umarmt hatte, erhielt sie ihre zierliche Figur zurück und heute war ihr Bauch so groß wie die Form eines Volleyballs. Was Chardonnay anging, konnte jeder so gut sagen, dass sie nicht doof war. Sie war eine sehr schlaue Frau und bewies es mit Dingen eindeutig. Sie war clever, brachte Royce um den Verstand und eine fürsorgliche Mutter. Gespannt auf ihre Antwort richtete ich mich an sie. Ein tiefer Atemzug und schon setzte sie zur Antwort an. »Es gibt nur eine Tatsache, wieso sie es so eilig hatte...« sie seufzte schwer. Royce schnappte sich gerade seinen Grapefruitsaft und genehmigte sich ein großen Schluck davon. Narissa schlief friedlich auf seinem Schoß ein.
»Nämlich das deine Begleiterin eventuell noch an jemanden vergeben ist« schoss es Chardonnay aus dem Mund und neben ihr versteifte sich Royce. In Windeseile prustete daraufhin los und all der Grapefruitsaft landete auf alles, was in seiner Schusslinie war. Ich vernahm ein Aufschrei von Narissa, die aus ihren Schlaf gerissen wurde und von jetzt auf gleich anfing zu schreien. Royce, der mich mit einer Fassungslosigkeit anstarrte, vernahm nicht wie seine Tochter langsam von seinem Schenkel rutschte.
»ICH DACHTE SIE IST DEINE FREUNDIN!!!« Stieß Royce laut aus. Hastig packte Chardonnay ihr Baby, drückte sich ihre Tochter an die Brust und starrte Royce mit wütenden kleinen Augen an. Doch weil Narissa wie am Spieß aus der kleinen Seele schrie, tätschelte sie ihr auf den Rücken und murmelte ihr beruhigende Dinge zu. »Es ist alles gut mein Schatz« sie küsste ihr Mädchen auf die Stirn und wog das Baby hin und her. Wortlos erhob sie sich von ihrer Couch und kniff die Augen zusammen »Verzeihung die Herren, aber ich werde mal die Dummheit meines Mannes beseitigen, die auf seiner Tochter gelandet ist!« Mit dem bösen Blick wandte sie sich an Royce und verzog das Gesicht »Du Hohlbirne...«
Er rollte nur mit den Augen und wandte sich wieder an mich. Nachdem Chardonnay mit Narissa weggegangen war, bekam ich den Ärger auf mir zu spüren. »Ich glaub's echt nicht!« Royce fasste sich an die Hände »Du führst mit einer Frau eine Beziehung, die ein Freund hat?!«
»Wir daten uns nur...« schnaufte ich und bemerkte wie Chardonnay wieder auf uns zutrat. Sie wollte wahrscheinlich gerade etwas erwidern, aber Royce kam zuvor. Er hatte sie nicht einmal beachtet, sondern sprießte vor Wut. »Alter anstatt das du abcheckst, dass sie markiert wurde, wirfst du dich an ihr ran! Ich hatte dir schonmal gesagt, du musst dein Revier markieren! Ich hatte Chardonnay auch markiert. Der Ehering ist das absolute Beweisstück dafür, dass sie mein Revier ist!«
Das hätte er nicht sagen sollen, denn Chardonnay's Augen hatten sich schrecklich geweitet und sie kreuzte die Arme vor der Brust. In wenigen Schritten trat sie hinter Royce und war dabei sich an der Couch abzustützen.
»Royce ich glaube du solltest wirklich-
»Nein du hörst mir jetzt gut zu, Kale! Du sollst es genauso wie ich tun. Sie markieren indem du ihr nen richtig fetten Knutschfleck verpasst! Ach am besten sucht ihr ein Tattoostudio auf und lasst euch den Namen stechen! Das wäre ja meine erste Wahl gewesen, bevor ich Chardonnay letztendlich den Antrag machte!«
Ihr klappte augenblicklich die Kinnlade herunter. Ihre Augen hatten sich umso mehr geweitet. Hinter Royce fing Chardonnay an sich zu räuspern. Er fuhr herum und drehte sich leicht zu ihr »Oh hey Baby. Na wie geht es unsere Kleine?« Er setzte ein breites Grinsen auf, was Chardonnay nicht erwiderte. Ihr Blick war geradezu furchteinflößend gewesen, zu sehr hatte sie mit das hier zu kämpfen. Allerdings beugte sie sich zu ihm nach vorn. Royce setzte wieder zur Antwort an »Ich habe Kale gerade den Tipp gegeben sein Mädchen ganz zu erobern«
Oh hatte er das?
»Oh hast du das...« sie lachte gefälscht und beugte sich noch mehr zu ihm nach unten. Royce lächelte sie gekünstelt an und nickte zu mir »Ja, Baby. Auf mich kann man zählen« ich sagte nichts dazu, außer das er wie gedruckt log. Selbst seine Frau nahm ihn das nicht ab und schnaufte. »Lass mich raten...« ihre Hände ruhten auf der Couchlehne. »Du bist wirklich ein...« sie rutschte weiter zu ihm und legte die Hand auf seine Brust. »EIN ABSOLUTES ARSCHLOCH!« Zack holte sie eine Plastikflasche hervor, die sie in der anderen Hand gehabt haben musste und zog Royce eines über sein Kopf. Er stieß einen Laut aus »Aua!« Fluchte er »Was ist denn in dich gefahren?!«
»DU KANNST MICH SOWAS VON MAL AM ARSCH LECKEN, ROYCE HEAVEN!!!« Kreischte sie weiter und zog ihn nochmal mit der Flasche eines über. Beim dritten Versucht packte Royce energisch ihren Arm und hinderte sie daran mehr auf ihn einzuschlagen. »Ist es dein beschissener ernst!? Also wenn das jetzt mit der Schwangerschaft zusammenhängt dann hast du wirklich-
»SCHWANGERSCHAFT?!« Sie baute sich auf »SCHWANGERSCHAFT?!?!?« Ihre Stimme überschlug die höchsten Töne. »ICH GEBE DIR GLEICH SCHWANGERSCHAFT!!!« Ihre Diskussionen miteinander waren zum Schreien komisch. Ein richtiger Freund sollte eigentlich das Telefonat beenden, aber mich brachte es auf witzige Gedanken wie Royce und Chardonnay sich an die Gurgel gingen. So kannte ich es nicht wie mein bester Freund die Retourkutsche erhielt. Die beste Retourkutsche, die er jemals bekommen hatte. Mit Abstand das beste was passieren musste. Chardonnay hatte ein wirklich lautes Stimmorgan, dass sie schon rot anlief. Trotzdem erhob ich mich leise von meinem Platz, marschierte zur Küche und holte mir das Popcorn heraus. Danach füllte ich sie in eine Schüssel und schlurfte zum Küchentisch zurück.
»Und dann versaust du Narissa's Sachen mit deinem Grapefruitsaft!« Hatte Chardonnay eingeworfen.
»Entschuldige das mein bester Freund mir erzählte eine Frau zu daten, die vergeben ist!« Verteidigte Royce sich. Auf einmal klopfte es an der Tür und sofort entfernte ich mich vom Küchentisch und marschierte zur Tür. Ein Blick ins Guckloch und ich seufzte erleichtert auf. Rasch zog ich die Wohnungstür auf und begrüßte Scott mit einem breiten Grinsen. »Schön dich zu sehen, Scott!«
Er schien völlig irritiert zu sein, mich mit bester Laune zu erwischen. »Was ist denn hier los?« Warf er ein, aber ich deutete grinsend an den Mund zu halten und winkte in die Küche. »Komm mal mit« wisperte leise und nickend folgte mein Commander mir auf Schritt und Tritt. Sein Blick fiel auf die Küche und er zuckte mit den Schultern. »Was ist denn los?« Wollte er sagen, aber ich presste mein Finger an den Lippen und symbolisierte ihm leise zu sein. Ohne etwas zu erwidern zeigte ich in die Richtung des Küchentisches wo Chardonnay und Royce sich weiterhin in der Wolle hatten. »Ich kann es kaum glauben, dass du behauptest du hättest mich markiert!«
»Das war nen Joke!« Verteidigte Royce sich und schon wieder hatte Chardonnay nach der Plastikflasche gegriffen und war kurz davor ihn eines überzuziehen. »Ein Joke?! Findest du das hier mit uns ein Joke?!«
»Babe wenn du jetzt nicht die Baldrianpillen nimmst, dann werde ich nicht mehr plüschig zu dir sein«
»Ich gebe dir gleich plüschig! Du Mistkerl!«
Scott sah mit geweiteten Augen in meine Richtung »Sag mir nicht das es dein bester Freund ist« flüsterte er mir zu und ich nickte. »Doch das ist Royce Heaven und neben ihn steht seine Ehefrau Chardonnay Heaven«
Scott schüttelte amüsiert mit den Kopf. Er wollte wohl etwas erwidern, aber als ich ihm die Popcornschüssel reichte zwinkerte ich ihm zu »Popcorn?«
Breitgrinsend schnappte sich Scott Popcorn und setzte sich leise auf dem Stuhl. Chardonnay und Royce bekamen so gut wie gar nichts mit und schmissen mit Wörtern um sich. Zum ersten Mal schien es mir nicht peinlich zu sein, wenn mein Partner zusah wie die Meute sich an den Haaren hatte. Ganz im Gegenteil Scott schmunzelte und warf sich das Popcorn ein. »Sind die wirklich so schlimm?« Wandte er sich grinsend an mich, fassungslos vor dem Spektakel welches sich vor unseren Augen abspielte. Ich gluckste leise »Ach die sind schon schwer in Ordnung, aber seitdem sie zusammen aufeinander hocken, ist es schlimmer geworden« Und das war ernst gemeint. Seitdem Chardonnay ihren Job gekündigt hatte, hatten sie und Royce sich etwas eigenes aufgebaut. Die beiden brachten ihr Foodblog heraus und arbeiteten daran den ersten Verlag zu eröffnen. Weil Chardonnay im Mutterschutz war, arbeitete sie von zuhause aus, während Royce noch selbstständig unterwegs war und Aufträge in Sache Fotografie hatte. Chardonnay kümmerte sich um Narissa und Royce schaffte das meiste Geld heran. Trotzdem waren sie wahrscheinlich beide so fertig von dem wenigen Schlaf, den sie hatten. Seitdem Narissa die Welt erobert hatte, war an Schlaf nicht mehr zu denken. Sie schrie zu späten Nachtstunden, Chardonnay hatte mit Übelkeit zu kämpfen und Royce musste seiner Tochter die Windeln wechseln. Alles in einem meisterten sie die Lage sehr gut. Scott hingegen schien irgendwie gelassen auf alles zu reagieren. Im Gegensatz zu allen anderen haute er sich das Zeug von Popcorn hinein und beobachtete die Situation.
Auf einmal schien sich das gelegt zu haben, denn Chardonnay hielt plötzlich inne. »Was?« Entfuhr es Royce »Was ist denn jetzt schon-
Sofort rannte sie hinter der Couch, auf den Weg zur Küche und wir vernahmen die Kotzgeräusche, die sie von sich gab. Scott starrte auf das Popcorn und verzog das Gesicht. Als Royce ihr nach laufen wollte, drehte er sich um und sofort versuchte Scott aufzustehen. Royce hatte Scott Tennessee gesichtet und schien sprachlos zu sein. Ihm fehlten die Worte, aber er sah nur zu uns und weitete die Augen. Ich schluckte schwer und deutete auf Scott »Darf ich dir vorstellen? Das ist Scott Tennessee und er ist mein Partner«
Royce wich alle Farben aus dem Gesicht und er blieb wie angewurzelt stehen. Er nahm nichts mehr wahr, bis er plötzlich zusammen zuckte und mit den Kopf schüttelte. Scott versteifte sich neben mir und setzte ein nettes Grinsen auf »Angenehm Royce Heaven« er gestikulierte mit der Hand. Immer noch völlig sprachlos regte sich Royce langsam und schüttelte sich. »R-Royce...Heaven« stammelte er vor sich hin und sein Blick richtete sich an mich. Okay er war nicht begeistert davon gewesen, dass mein Freund das hier mitkriegte. »Wir sprechen uns noch...« grummelte Royce und wollte gerade auflegen, als Chardonnay ins Sichtfeld trat. »Kale Byron« sie hob den Finger an »Du bist echt gemein«
»Er ist ein Arschloch, nicht ich!« Wandte sich Royce an sie und Chardonnay verneinte »Im Gegensatz zu dir lässt er keinen Grapefruitsaft auf das Baby fallen« dann stahl sich ein Lächeln auf ihren Lippen und sie zwinkerte mir frech zu. »Und wer ist der gut aussehende Officer neben dir, Kale?«
Scott's Wangen erhitzten sich ein wenig, was er versuchte zu verstecken und etwas vor sich hin murmelte »Scott Tennessee« er winkte unsicher mit der Hand. Royce kniff die Brauen zusammen. Wenn es etwas gab, was er nicht ausstehen konnte, dann war es wie Chardonnay andere anschmachtete. Sie wusste wie sehr besitzergreifend er sein konnte. Aber Chardonnay ignorierte ihn förmlich und schenkte ihre gesamte Aufmerksamkeit Scott. Sie sprach mit verführerischer Stimme über Facetime »Also von dem würde ich mich auf jedenfalls verhaften lassen«
»Das reicht!« Sprach Royce das Machtwort aus, ehe er mir den Mittelfinger zeigte und sich an sein Handy bediente. »Das wirst du bereuen!« Grummelte er. Scott und ich hingegen lachten laut auf. Mein Partner richtete sich direkt an mein besten Freund »Es war mir eine Freude dich endlich kennen zu lernen, Royce Heaven« dann stieß er ein Seufzer aus »Und übrigens habe ich bereits eine Freundin. Also mache dir keine Sorgen darum, dass deine Frau zu mir kommen könnte. Ich bin nicht an verheiratete Frauen interessiert, die erstens schon ein Baby haben und das zweite Baby auf dem Wege ist« zum Schluss klopfte er mir auf die Schulter »Das hat mir den Tag gerettet, danke man« Charmant wie Scott sein konnte, tat er sich damit ab, schnappte sich das Popcorn und kehrte in die Küche zurück. Nur ich erntete die bösesten und finsteren Blicke meines besten Freundes der mit verärgerter Stimme erwiderte »Das wirst du wirklich bitter bereuen...dafür das du mich und meine Frau bloßgestellt hast! Du kannst darauf Gift nehmen, dass ich das nicht auf mich beruhen lassen werde!« Schon hatte er die Verbindung gekappt, dass ich mich lachend in den Stuhl fallen ließ.
»Interessante Familie« flötete mir Scott ein und ich nickte. »Ja Royce und Chardonnay sind wirklich eine interessante Familie.«
Scott spitzte spitzbübisch die Lippen »Ich hatte wohl vergessen zu erwähnen, wenn ich Tracy nicht hätte, würde ich dieses Luder von eben flachlegen wollen«
Meine Augen weiteten sich und ich verschluckte mich an meinen Kaffe »Bitte was?!«
Lachfältchen zeigten sich auf seinem Gesicht, ehe er auf mich zukam und mir zuzwinkerte »Das war nur ein Joke« Danach drehte er sich um und deutete auf die Tür »Na komm Max wartet nicht und wir sollten am besten jetzt losfahren«
Und dann wusste ich was er indirekt meinte. Ich fühlte mich wie Chardonnay. Das war ein echt mieser und unlustiger Joke gewesen!
Weil einige von euch Royce und Chardonnay vermisst haben, sind sie auch mal wieder mit am Start <3 Royce und Chardonnay bleiben ein kompliziertes verrücktes und stures Paar
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