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Eight: Amazing Consequences


Kale Byron

Sie alle standen vor der Bühne und beobachteten wie Rachel Collins von einem Polizisten zu Boden gedrückt wurde. Dieser Polizist blieb weiterhin ich selbst, der die Handschellen um sie gelegt hatte und sie an den Armen riss. Rachel hatte Wörter von sich wiedergegeben, die ich nicht zu wiederholen brauchte. Es waren Wörter, die mich aber wütend machten.

Chief Michaels legte den Blick auf uns, während ein aufgebrachter kleiner Prolet und den Weg versperrte und andeutete das jemand anderes ein Gig spielen sollte. »Holt Vince auf die Bühne! Er soll bloß weiter machen!«, zischte der kleine Glatzkopf in unsere Richtung, der sich nun an mich wandte. »Und Sie werden sofort ihre Sachen zusammen nehmen und von hier verschwinden!«

Ich lachte gespielt auf und schüttelte mit dem Kopf. »Sie haben mir nichts zu befehlen, Sir. Ich bin im Namen der Polizei dienstlich hier und wenn ich mein Job machen soll, dann werde ich ihn auch durchziehen. Nur weil ihre Kleine hier Drogen hineinschmuggeln wollte, heißt es nicht das sie verschont bleiben wird.« In mir tobte der Sturm, denn ich fühle mich so missverstanden, dass ich hilfesuchend zu meinen Leuten schaute. Scott hingegen hatte mich tatsächlich erreicht und seine Augen verengten sich immer mehr zu Schlitzen. »Wo haste gesteckt man?! Sergeant Byron wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich nicht von der Stelle rühren sollen, dann meine ich es auch so!«, sein Adamsapfel hüpfte wie verrückt und er lief schon vor Wut rot an. Ich wollte etwas erwidern, aber Rachel machte mir den Strich durch die Rechnung, »Du solltest dein Hund mehr erziehen, Tennessee!«

Jetzt reichte es mir, denn schon hatte ich sie an mich gerissen und gegen den Stuhl gedrückt. Als sie in den Stuhl hineinplumpste, knallte ich den Beutel auf dem Tisch. »Hier! Bitteschön Commander Tennessee!«, hatte ich laut ausgerufen und man sah es an seinen Augen an, dass ihm der Ton ganz und gar nicht gefiel. Trotzdem riskierte er den Blick in den Beutel und zog scharf die Luft ein. »Kokain?!«, entfuhr es ihm und er fischte die Tüte mit dem Kokain heraus. »Soll das heißen, dass du Drogen hineinschmuggeln wolltest, Collins?!«

Rachel blieb im Schweigen, denn ihre Wut galt nur noch mir, was mir am Arsch vorbei ging. Immerhin hatte ich nun den richtigen Beweis dafür gehabt, sie abführen lassen zu können. Und als nun ein aufgebrachter Gabriel hinein stürmte, wurde das Szenario nahezu perfekt. »Man hatte mir aufgetragen ich solle auf mein Schützling mehr Acht geben!«, Seine Stimme klang ziemlich angesäuert, dass er vor uns stehen blieb und Max uns daraufhin folgte. Scott wollte gerade zum Sprechen ansetzen. »Chief Michaels es tut mir-

»Keine Widerrede, Commander Tennessee!«, fuhr der Chief ihn an und Scott nickte benommen. Seufzend fuhr er sich über die Haare, während der Chief auf mich zusteuerte. »Sergeant Byron den Beutel bitte!« Hastig schob ich ihm den Beutel zu, den er öffnete und das Kokain sichtete. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen und seine Augen richteten sich auf Rachel. Als er die Hand in den Beutel verschwinden ließ, schob er ihr das Kokain unter die Nase. »Was haben wir denn hier, Miss Collins? Ist das etwa Mehl?«

Er wollte sie mehr aus der Reserve locken, denn schon hatte Gabriel den Stuhl hinter sich genommen und sich auf ihn fallengelassen. Mit knirschenden Zähnen faltete er die Hände zusammen, bevor er die Polizeimütze auf dem Tisch schleuderte. Er stieß ein Seufzer aus »Tja Miss Collins ich glaube wir müssen uns über diese Situation unterhalten. Sie wissen schon, dass Sie jetzt dadurch eine Anzeige erhalten werden, nicht wahr?«

Rachel presste auf die Lippen zusammen und ihre wütenden Augen waren nur auf mich gerichtet. Gabe bemerkte wie sauer sie wurde, dass er anfing zu lachen. »Miss Collins, Sie brauchen Sergeant Byron nicht mit Blicken zu erdolchen. Sie sollten es sich überlegen, ob es der richtige Weg ist nicht den Mund aufzumachen und weiterhin nichts sagen zu wollen. Eine Anzeige werden Sie sowieso bekommen.«

Rachel lachte höhnisch, bis sie sich aufrichtete und nur ihre Augen auf den Chief ruhten. »Wissen Sie Chief? Ich bin unschuldig und wenn Sie mir eine Anzeige aufdrücken wollen, können Sie ihren Stern lossein.« Teuflisch deutete sie auf seine Stern, auf den Gabe sehr stolz war. Gabriel hingegen ließ die Finger auf die Tischplatte verharren. »Sollen wir es auf die harte Tour machen, Miss Collins oder werden Sie sich jetzt zusammenreiße, indem Sie ihren Ärger hinunterschlucken und sich hierauf konzentrieren werden? Ich kann Sie einfach auch abführen lassen, dass Sie nicht nur für ein Tag, sondern für eine Woche hinter Gittern fristen müssen. Ich kann ein Drogentest verordnen lassen, den wir bei Ihnen auf jedenfalls durchziehen werden. Ich kann auch Chief Walls darum bitten eine Pressemitteilung hinauszugeben, wo er ansprechen wird, dass Rachel Collins Kokain bei sich führt. Wir stehen im Namen des Gesetzes, Miss Collins.«, Gabe fasste sein Stern »Und hier geht es nicht um Macht oder um Geld, sondern um Kriminalität. Sie haben gerade eben kriminell gehandelt.« Wutschnaubend drehte sich Rachel von Chief Michaels weg, der nun ein Blick auf die Uhrzeit warf. »Commander Tennessee? Sergeant Byron?« Wir beide steuerten auf den Chief zu, der den Blick auf uns ruhen ließ. »Sie können die Miss abführen. Wie ich sehe, werden wir das Gespräch mit Sicherheit morgen aufsuchen müssen.«, Kaum hatte er das gesagt, hatte Tennessee sofort Notiz genommen. Er wollte Rachel an den Armen packen, die schon Protest einlegen wollte. Noch bevor ich mich umdrehen wollte, winkte Chief Michaels mich zu sich. »Sergeant Byron Sie warten einen Moment.« Die Stimme die ein Hauch von Wut ansprach, bekam mich dazu stehen zu bleiben. Ich schluckte den Ärger hinunter, sah wie Scott Rachel nach draußen brachte und ich allein zurückgelassen wurde. Ich wusste es wird Ärger geben.

Chief Michaels hatte sich vom Stuhl erhoben und schüttelte mit dem Kopf. »Wissen Sie eigentlich was für Ärger Sie sich eingehandelt haben?! Sie sind noch nicht einmal einen Tag im Einsatz und schon bin ich so kurz davor Sie rauswerfen zu wollen!«, er ließ die Faust auf dem Tisch knallen. Ich senkte den Blick zum Boden. »Chief Michaels ich...

»Sie sind nicht bei sich Zuhause, Byron! Sie sind hier bei der LAPD und hier geht es um Teamfähigkeit und Kooperation. Commander Tennessee ist ihr Partner, Byron und genau deswegen sollen Sie mit ihm zusammenarbeiten!«, er ließ den ganzen Ärger nun an mich aus »Byron Sie können vom Glück sprechen, dass ich Sie nicht herauswerfen werde!« Seine Gesichtszüge wurden langsam weicher, als er einen ruhigen Ton anschlug »Sondern Sie haben gute Arbeit geleistet. Trotz der Widersprüche des Commanders, haben Sie sich auf ihren Instinkt verlassen, der Sie auf die richtige Fährte geführt hatte.«, Er reichte mir die Hand, dass ich sie etwas benommen ergriff und er sie schüttelte. »Danke...Chief Michaels.«, setzte ich doch zögerlich an, bis er mir in die Augen aufsah. »Es tut mir Leid Ihnen trotzdem sagen zu müssen, dass Sie nicht ohne Ärger davon kommen werden.«, er setzte sich seine Mütze auf. »Mir wird schon nachgesagt, dass ich ein weicher Chief bin und das darf nicht so vorkommen. Deswegen...«, Gabe sprach nicht weiter, sondern er deutete nur noch zur Tür. »Deswegen werden Sie jetzt mit Tennessee das Mädchen zum Police Department fahren und sie befragen.« Als er das sagte, schlug ich die Augen weit auf. »Sie meinen, dass ich nicht hier arbeiten soll und-

»Tennessee erwartet eine Art Bestrafung, was das angeht nicht auf ihn gehört zu haben.«, nickte Gabe knapp und ich schluckte. »Und weil Sie Probleme am Teamwork haben, habe ich mir nur noch eines überlegt, Byron.« Er begleitete mich mit zur Tür, bis er vor mir stehen blieb und tief durchatmete. »Wissen Sie Byron, hier funktioniert der Job nur mit Teamwork und eigentlich teile ich Ihnen in einer Woche den Partner zu, der mit Ihnen kooperieren wird. Allerdings ist meine Entscheidung, was das angeht bereits gefallen.«

Ich ahnte, was kommen wird und bevor ich den Mund aufmachen wollte, fiel der Chief mir ins Wort. »Sergeant Byron? Sie werden mit Commander Tennessee als Partner kooperieren. Sei es, dass Sie gemeinsam mit ihm auf Streife gehen, im Einsatz sind oder selbst den Papierkram erledigen werden. Commander Tennessee ist Ihr Partner und Sie werden mit ihm klarkommen müssen.«

Ich kniff die Augen zusammen und versteifte mich etwas »Commander Tennessee? Das soll das wohl ein Witz sein!«, ich presste die Zähne aufeinander, weil ich ziemlich sauer auf dem Chief wurde. Wie konnte er mir das freiwillig antun wollen?

Gabe hingegen lachte in sich hinein, bis er seine Hand auf meine Schulter verharren ließ. »Ich wusste, dass ich Ihnen die beste Lektion erteilen kann. Tennessee tickt genauso wie Sie. Er hasst Teamwork und er hatte seinen letzten Partner ebenso verjagt. Ich sehe schon, es wird sehr amüsant mit Ihnen beiden sein.« Gabe wollte sich von mir verabschieden, aber ich lief ihm nach und blieb auf dem Absatz stehen. »Chief ich bitte Sie! Teilen Sie mich liebend gern mit Commander Ryan oder Officer Bricks ein, aber doch nicht mit einem Commander, der mich jetzt nicht mehr ausstehen kann!« Ich wollte die Stimme mehr erheben, aber als wir uns mit Blicken duellierten, schüchterte der Chief mich sehr ein.

»Dann arbeiten Sie daran, dass Commander Tennessee Sie nicht auf die Liste der Feinde setzen wird.«, hatte Chief Michaels ausgerufen, bis er mir die Tür öffnete. Wütend stürmte ich aus der Tür, wollte sie hinter mir zuschlagen, aber er flötete noch etwas bei, was mich in Angst und in Schrecken versetzte.

»Ach und Kale? Sollte es der Fall sein, dass Sie sich falsch aufführen oder sich nicht an die Regeln halten werden, können Sie die Bekanntschaft mit dem Innendienst machen.«

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