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Welcome back

Der Mann, der sein Vater sein sollte, war ein Kerl, vor dem jedes kleine Kind ängstlich davongelaufen wäre. Ein ziemlich übler Genosse. Wie sein Bruder Kaska, hatte auch er eine Vollglatze. Sein Schädel war jedoch übersät mit verschiedenen unheimlich wirkenden Tätowierungen. Das linke Ohr war kaum noch zu erkennen, eine verkrüppelte Abbildung von dem, was einmal tatsächlich einer Ohrmuschel entsprungen war. Sein Kehlkopf wurde mit einer dicken unschönen Narbe gekennzeichnet.

Ein Kämpfer, genauso, wie seine Söhne, allerdings scheint er wohl knapp mit dem Leben davongekommen zu sein.

Der korpulente Körperbau, ließ mich erst vermuten, dass er doch einiges an Fettmasse mit sich trug.

Doch kaum hatte ich seine breiten Schultern und den überdurchschnittlich dicken Hals entdeckt, woran ich seine enorme Anspannung erkennen konnte, verwarf ich den Gedanken, dass sein Vater sich wohl zur Ruhe gesetzt hatte.

Seine beinah weißen kalten Augen richteten sich angewidert zu mir.

„Statt deinen Bruder mit zurückzubringen, hilfst du einer Menschengöre, in unsere Welt zu gelangen?"

Und seine Art, war genauso ätzend, wie die, seines Bruders.

„Vater, ich ...", versuchte Klayten die richtigen Worte zu finden.

Die schwere Rüstung, die die Statur seines Vaters zum größten Teil verdeckte, ließen ihn noch bedrohlicher wirken.

Klayten starrte auf seine blutgetrockneten Hände.

„Du hast ihn umgebracht, stimmts ... deinen eigenen Bruder", traf den Vater die Erkenntnis, die ihn leicht ins Schwanken brachte.

„Wie kannst du mir so etwas antun! Du ... du Bastard!"

Ich spürte, wie ihn seine Wut immer mehr beherrschte, und wie seine enorme Blutmenge in seinen Adern pochte.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und versuchte mich zu beruhigen. Als wäre das nicht schon genug, fingen schließlich meine Sinne an, völlig verrückt zu spielen. Schmerzend sackte ich zu Boden und griff mir an den Kopf.

„Da siehst du, was du hier mit angeschleppt hast. Solch ein erbärmliches Ding. Hast du Kaska etwa für sie ermordet?"

„Ja, und er hat es verdient."

„Verdient hat er es."

Reine Ironie lag in seinem Unterton.

„Ob er es verdient hat oder nicht, entscheide immer noch ich, hast du mich verstanden!"

Er nickte und hielt sich weitestgehend bedeckt.

„Ich wusste, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem ich nur noch einem von euch ins Gesicht blicken werde."

Ich vernahm ein lautes, ziemlich ungesund wirkendes Husten. Dann setzte er seine Unterredung fort.

„Ich hatte so gehofft, dass es Kaska sein wird ... und jetzt muss ich mit ansehen, dass du es bist, der durch die Barriere kommt."

„Ich wäre nicht zu dir zurückgekommen, darauf kannst du dich verlassen."

In Klaytens Tonfall lag weder Mitgefühl, noch Reue. Sein Zorn schien sich so stark wie eine riesige Schallwelle zu verbreiten.

„Das weiß ich mein Kleiner, deshalb bin ich zu dir gekommen. Ich wusste, dass etwas mit Kaska nicht in Ordnung war, denn er reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten."

Ich blinzelte nach oben, aber meine Sicht war so verschwommen und meine Augen brannten, dass ich nur unklare Schemen erkennen konnte.

Er warf ein kleines Gerät zu Klayten hinüber.

„Du warst mit ihm die ganze Zeit verbunden, während wir auf der Erde waren?"

Ich konnte nur ein zustimmendes glucksen vernehmen.

„War es nicht eine eindeutige Ansage von dir, diese Gerätschaften nicht mit zur Erde zu nehmen?"

„Falsch. Ich hatte es DIR untersagt. Nur dir."

Ich wollte seinem Vater erklären, dass ich nicht mehr normal war, doch Klayten umfasste energisch meine Schulter und schüttelte den Kopf. Es war wohl erst einmal besser, nichts davon zu erwähnen.

„Führt sie ab."

„Jawohl Sir. Wohin sollen wir sie bringen", wandte sich der Kommandant an Klaytens Vater.

„In den Kerker."


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