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Chapter 64

Zerelth P.o.V
"Du kannst was?!"
Yu schrie aufgebracht. Sein Blick wanderte hektisch zu mir.
Ich blickte Yael weiterhin sprachlos an.
"Wie?" Yu meldete sich wieder. Er sah Yael verzweifelt an.
"Ich kann es versuchen. Meine Kräfte müssten es schaffen."
Auf Yaels Lippen bildete sich ein warmes Lächeln.

Blitzschnell kam ich auf ihn zu und drückte ihn in meinen Arm.
"Und du darfst das? Ich bin verurteilt."
"Und ich bin ein Gott."
Yael grinste mich an.
Ich lachte leise.
"Danke Bruder."
"Ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert."

Im Saal standen so viele Menschen.
Yael hatte das hier geplant. Irgendwas wollte er der Welt zeigen.
Yu klammerte sich an meinen Arm und folgte mir in die Mitte des Saals.
Mittlerweile trug er wieder seine Tracht.
Yael setzte sich auf ein Kissen auf den Boden und bat mich vor ihm Platz zu nehmen.
Kurz sah ich noch einmal zu Yu, bevor dieser zu den anderen ging.
Er stellte sich neben Damari und ich setzte mich vor Yael.
Zwei Könige standen nebeneinander.
Zwei starke und machtvolle Personen, doch nur einer von ihnen war ein Fuchs...und auch nur dieser war so schön wie eine vollkommene Kirschblüte.
Yu war ein perfekter Herrscher.

"Zerelth." Yael flüsterte meinen Namen. Ich kam wieder zu mir und sah meinen kleinen Bruder an.
"Zieh dich aus."
Ich tat es. Mein Gewand bedeckte nur noch meine Hüfte.
Ich befolgte jedem seiner Befehle, schließlich saß ich mit dem Rücken zu ihm und stemmte meine Arme auf den Boden.
"Ich weiß nicht ob es wehtun wird Bruder. Ich hoffe es läuft nicht schief...bitte verwandle dich einfach nicht."
"Es braucht schon gewaltige Schmerzen, dass ich mich verwandeln muss."
Ich lachte leise, ehe der ganze Saal in eine Totenstille getaucht wurde.

Yael legte seine Hände auf meine Schulterblätter und drückte plötzlich gegen mich. Und da spürte ich es. Etwas heißes und flüssiges durchströmte meinen Körper und breitete sich an meinem Rücken aus.
Ein stechender Schmerz, der plötzlich von einem Stechen zu Schnitten wurde.
Ich keuchte erschrocken. Mein Blick wanderte zu Yu—er stand angespannt dort und presste seine Lippen aufeinander.
Die Schmerzen wurden nur noch schlimmer, als Yael seine Hände bewegte. Er strich über meinen verbrannten Rücken, seine Berührungen brachten zwar ein Kribbeln mit sich, doch die grausamen Schmerzen schienen von innen zu kommen.
Ich bekam nur noch wenig Luft. Erschrocken begann ich zu röcheln. Es fühlte sich an als würde ich ertrinken.
Ich versuchte mich zusammenzureißen—ich schaffte es nicht und ein lauter Schrei drang aus meiner Kehle.
Sofort wanderte mein Blick wieder zu Yu.
Schweiß lief über seine Stirn, genau wie der Schweiß über meinen ganzen Körper floss.
Doch Yu hatte seine Augen geweitet.
Yael schien das richtige zu tun.

Als diese Qualen ein Ende genommen hatten und Yael seine Hände von mir nahm spürte ich sofort eine Veränderung.
Auch dieses heiße, nasse Gefühl ging aus mir.
Unsicher strich ich über meinen Rücken. Glatte Haut.
Ich riss meine Augen auf und wirbelte zu Yael herum.
Dieser atmete schwer und blickte mich erschöpft an, dennoch zufrieden.
"Ich habe es geschafft."
Ich nickte lächelnd und schloss ihn in meinen Arm.
"Danke Bruder."
Die Masse begann wild durcheinander zu reden.

"Zerelth dein Rücken." Schließlich kam auch Yu wieder zu mir und fuhr begeistert über meinen Rücken.
"Alle Narben sind so gut wie weg. Nur leicht hellere Hautstellen sind übrig geblieben."
"Yael hat es geschafft. Er ist wahrhaftig ein Gott."
Fröhlich stand ich auf, zog mein Gewand wieder an und hob auch Yael zu mir hoch.
Nun kam Damari und umarmte meinen kleinen Bruder.
"Er muss sich ausruhen Damari."
Ich funkelte Damari kurz an, dieser nickte.
Ich würde mich bei Yael bedanken, wenn er wieder bei Kräften war.

Jetzt wollte ich Yu erstmal meine Flügel zeigen, die nun wirklich wieder funktionierten.

Das hier hat Zerelth so viel bedeutet, auch wenn er es nicht ganz gezeigt hat.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :3 mal wieder ein seltenes positives Kapitel ^^

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