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Chapter 52

Zerelth P.o.V
Ich sah mit an wie sich alles änderte und ich konnte nichts tun.
Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich machtlos.
Ōkan war zum Ort der Pilger geworden. Alle gingen sie zu Yaels Schrein. Sie hingen kleine hölzerne Tafeln auf um Yael zu stärken.
Verdammt er war doch kein dämlicher Gott.

Und Damari war ein Wrack. Er erinnerte mich an mich. An die Jahre nachdem ich alles verloren hatte.
Mein Augenlicht und Yu.
Er war zu nichts zu gebrauchen und hatte sich komplett in den Palast zurückgezogen.

Yaels Schrein wurde zu einer riesigen Tempelanlage gebaut.
Damari ließ es zu.
Ein Jahr und er war noch immer wie am ersten Tag wo Yael uns verlassen hatte.

"Wo auch immer eure Seelen sind. Wer auch immer eure Stücke hat. Bitte versammelt euch und helft unserem kleinen Bruder."
Ich betete nicht zu Yael. Ihm brachten meine Gebete nichts.
Nein, ich wollte unsere Geschwister wecken. Ihre Seelen sollten Yael unterstützen!
"Zerelth...du bist schon wieder hier." Yus leise Stimme ertönte hinter mir.
Ich erhob mich und wand meinen Blick vom Schrein ab.
Yu sah traurig aus und nahm langsam meine Hand.
"Komm mit nach draußen Zerelth. Das Wetter ist schön." Ich seufzte leise und ließ mich von ihm mitziehen.
Wenigstens ich durfte mich nicht so fallen lassen wie Damari. Auch wenn ich all das hier Schuld war, ich durfte mich nicht vor Yu verstecken.

"Es ist mein kleiner Bruder, der uns alle am Leben erhält..." ich blieb plötzlich stehen und Yu drehte sich um.
Ich spürte Tränen über meine Wangen laufen.
"Ich hab ihn immer schwach genannt und gemeint er könne mich niemals übertreffen...doch das hier. Das was er gerade ermöglicht. Das würde ich niemals schaffen." Ich fiel weinend auf meine Knie.
Yu legte seine Arme fest um mich und strich über meinen Rücken.
Jetzt war ich wohl am weinen, obwohl ich für Yu stark sein sollte.
"Yael würde wollen, dass du jetzt glücklich bist Zerelth. Er will nicht, dass du weinst."
Ich nickte kurz.
"Ich weiß...ich war schon immer stur."
"Er ist nicht tot Zerelth." Yu versuchte mich mit allem aufzumuntern.
"Er kommt nicht wieder...und wenn doch, dann wird es nur seine Leiche sein." Ich hatte Yu angeschrien. Benebelt klemmte ich meine Nase zwischen zwei Finger.
"Es tut mir leid."
Wackelig erhob ich mich wieder und nahm Yus Hand.
"Ich spüre seinen Herzschlag so weit entfernt." Meine Stimme war leise.

"Ich hätte damals aufhören sollen so nach dir zu verlangen. Ich wäre nie in die Welt der Toten gegangen und Yael hätte nie diesen Tumor bekommen."
Yu schwieg nur. Ja, was sollte er auch sagen?
"Man hätte besser mich in meinem Wahn nach dir töten sollen, so wären wir auch vereint und Yael wäre noch hier..."
"Ich weiß Zerelth, ich gehöre hier nicht hin. Vieles hätte anders laufen müssen und doch sind wir nun hier."
Yu musterte mich und ließ mich schließlich alleine stehen. Er ging einfach aus dem Schrein.

Oi Zerelth hat etwas nicht gerade nettes zu Yu gesagt mmm
Hoffe dieses wirklich kleine Kapitel hat euch gefallen.
Willkommen in 2018
Ab morgen bin ich dann drei Monate in England und ich weiß nicht genau ob das meine Lage verschlechtert oder verbessert .-. Ach ich schlag mich selbst xD meine miese Laune kann bei mir bleiben.
Ich arbeite später mal an neuen Charakteren weiter und Skovs Kultur, was wir beides im nächsten Band wirklich kennenlernen werden.
Der Fakt, dass Yael und Damari nicht mehr die Protagonisten sein werden kann geteilte Meinungen hervorbringen...was wenn Yael es wirklich nicht schafft?🤔

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