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Chapter 48

Yael P.o.V
Weinend blickte ich hinter Damari her, der schreiend ins Wasser fiel.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen, es bereitete mir zu große Schmerzen.
Dieser Sturz ins Wasser könnte ihn umbringen. Er könnte ertrinken.
Mein Herz schrie danach ihn aus dem Wasser zu holen, doch mein Körper bewegte sich keinen Millimeter.
Also stand ich einfach da und sah über den Abgrund des Turmes.
In dem dunklen Gewässer unter mir konnte man noch immer Damaris weißes Gewand sehen mit dem er immer weiter in die Tiefe tauchte.
Schmerzerfüllt verzog ich mein Gesicht und drehte mich weg.
Ich lief in die Mitte des Turms.
Gerade wollte ich den Spalt in die andere Welt öffnen als ich urplötzliche Schmerzen wahrnahm. Und dies waren nicht die Schmerzen der dunklen Kraft.
Das war Damari.
Mein Teil, der in ihm war war am Ertrinken.
Damari war am Ertrinken.
Ich schoss über den Abgrund des Turmes und wurde zum Drachen.
Blitzschnell fiel ich und schoss in das Wasser.
Damari sankt tatsächlich immer tiefer. Er hatte das Bewusstsein verloren.
Grimmig schwamm ich schneller und packte schließlich seinen Arm.
Ich zog ihn mit mir nach oben.
Ich war nicht zart genug.
Meine Zähne bohrten sich durch seine Haut. Rote Blutschwaden bildeten sich im Wasser.
Endlich schoss ich aus dem Wasser und schmiss Damari an das Ufer.
Vorsichtig wurde ich zum Menschen und hockte mich neben ihn.
"Damari ich liebe dich. Doch würde ich mich jetzt für dich entscheiden würde diese ganze Welt untergehen."
Mit diesen Worten nahm ich meine wahre Gestalt an und flog auf die Plattform des Turmes.

Ich öffnete den Spalt mit den gleichen Auswirkungen von Zerelth.
Zwei gewaltige Druckwellen schossen an mir vorbei als ich in das schwarze Loch fiel.
Angsterfüllt breitete ich meine Flügel aus und wollte fliegen, doch meine Flügel waren schwer wie Blei. Ich fiel.
Das hier war also das Meer der Albträume. Durch diesen Horror war Zerelth also gegangen.

Das Fallen war das harmloseste. Beim Aufprall zersprang meine wahre Gestalt wie Glas und ich wurde zu einem Menschen.
Ich konnte mich nicht mehr verwandeln!
Ein Gang hatte sich gebildet.
Ich rannte ihn Stunden entlang. Mein Körper schmerzte. Dieses Ding in mir wuchs schneller!
Schon nach einer Weile war ich erledigt und schleppte mich mühsam durch den Gang.
Plötzlich spürte ich eiskalte Finger an meinem Nacken.
Ich schrie erschrocken auf und wirbelte umher.
Hier war niemand. Die Finger blieben an meinem Nacken haften.
Dann ein Klicken in dieser lautlosen Welt.
Ein Halsband!
Die Finger hatten mir ein Halsband umgelegt.
Daraufhin wurde ich von einer unsichtbaren Hand ins Gesicht geschlagen und brach auf meine Knie.
Keuchend rappelte ich mich auf.

Ein Zischen ertönte—kurz darauf eine unsichtbare Peitsche die auf meinen Rücken schlug.
Ich schrie gequält und taumelte den Gang entlang.
Die Peitsche verfolgte mich.
Dann plötzlich wurde der Boden des Ganges zu Stein. Rechts und Links befand sich keine Schwärze mehr sondern brüllende Menschen.
Vor mir lag der Palast von Ōkan.
Die Menschen warfen Steine auf mich.
Die Peitsche schlug auf meinen Rücken.
Ich tränkte den steinernen Boden mit meinem eigenen Blut.
"Hört auf!" Ich schrie so laut, dass ich dachte mein Hals würde Feuer fangen.
Nichts änderte sich.

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen ^^'
Gute Nacht euch allen. Nächste Woche Dienstag fliege ich dann für drei Monate nach England...muss schauen wieviel ich da schreiben kann. Hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachtstage

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