Chapter 25
Shin-Yu P.o.V
Zerelth starrte auf die riesige Narbe an meinem Magen. Das Teil durch das ich gestorben war.
Ich blickte weg, weg von ihm.
"Ich war nicht da und habe dich sterben lassen..."
"Zerelth-"
"Es ist wahr... ich werde es mir auch nie verzeihen können. Es war der größte Fehler meines Lebens Yu. Sowas werde ich nie wieder zulassen. Du wirst nie wieder solche Schmerzen spüren müssen Yu."
Er legte seine Hand auf die Narbe und schluckte.
"Zerelth...bitte lass mich nie wieder so alleine."
"Ich verspreche es Yu."
Mit diesen Worten stiegen wir zusammen in das heiße Wasser.
Ich saß vor Zerelth und musterte seinen Oberkörper.
"Du hast dich so sehr verändert Zerelth...was ich aus dir gemacht habe."
"Es ist nicht deine Schuld Yu. Ich bin durchgedreht...ich habe mich selbst zerstört. Und du heilst meine Wunden Yu...zumindest die in meinem Kopf."
Er lächelte mich breit an und gab mir einen Kuss am Hals.
"M-mit wie vielen warst du zusammen als ich...w-weg war?"
Ich wollte meine Vermutung nicht wahrhaben...es war schrecklich.
Doch Zerelth bestätigte meine Vermutung.
"Mit keinem."
Ich weitete meine Augen.
"Zerelth ich war mehrere Jahrhunderte tot und du hattest niemanden?!"
Zerelth nickte.
"Ich kann mit niemand anderem schlafen Yu...ich kann keinen anderen lieben wie dich. Ich konnte es nicht wahrhaben dass du tot warst...ich dachte du würdest einfach plötzlich dort stehen...und ich hatte ja recht."
"Gut...aber du hast so viele Menschen getötet Zerelth."
Er nickte kurz.
"Ich weiß...drei Königreiche wollen mich tot sehen."
"Dass lass ich nicht zu, auch wenn du unverzeihliche Dinge getan hast."
"Ich war nicht ich selbst."
Nach diesem Satz konnte ich nicht anders und schlug meine Hand gegen seine Wange. Zerelth blickte mich erschrocken an.
"Das ist deine Entschuldigung? Du bist noch immer nicht du...wo ist der Zerelth den ich damals kannte?"
"Ich hab ihn mit dir begraben."
Zerelths Auge glühte leicht, ihm gefiel das Thema garnicht.
"Trotzdem hast du gesagt, dass du mich noch liebst Yu. Denn ich liebe dich noch immer."
"Natürlich liebe ich dich noch du grimmiger Drache. Du bist groß geworden."
"Hattest du Angst vor mir?"
"Ja! Du sahst aus wie eine Bestie und warst komplett wild!"
Ich stieg aus dem Becken und beobachtete wie Zerelth in der Dunkelheit verschwand.
Er kam mit frischer Kleidung wieder.
Wir zogen uns an.
Mein Magen knurrte plötzlich, was mir ziemlich unangenehm war.
"Du hast Hunger."
"Du hast mein letztes Fleisch gegessen."
Daraufhin musste Zerelth etwas grinsen.
"Ich bringe dich zu einem Dorf. Dort können wir in Ruhe essen und auch ein Zimmer nehmen. Diese Höhlen tun deinen menschlichen Knochen sicher nicht gut."
Er nahm meine Hand und ich folgte ihm wieder nach draußen.
"Ich denke es ist keine gute Idee in ein Dorf zu gehen wenn du gesucht wirst Zerelth..."
"Keine Sorge. Dieses Dorf und seine Bewohner halten mich noch immer für einen Gott. Ich beschütze sie vor allem möglichen, dafür geben sie mir Opfergaben.
Damari hat sich noch nicht in dieses Dorf gewagt."
Ich blickte Zerelth verwirrt an.
"Wer ist Damari?"
"Damari ist der jetzige König Sōgens und der Freund von Yael."
Ich weitete meine Augen.
"Yael? Als ich ihn das letzte mal gesehen habe war er noch ein kleiner wilder Junge."
"Und jetzt ist er ein Schoßhund. Er sitzt mit Damari in der Hauptstadt."
"Red nicht so von deinem kleinen Bruder Zerelth. Was ist zwischen euch passiert?"
"Ich hab ihn fast sterben lassen."
Zerelth redete nicht weiter und ich fragte lieber auch nicht weiter.
Er würde mir alles noch sagen, wenn er bereit war.
Zerelth zog sich aus und verwandelte sich.
Ich nahm seine Kleidung und blickte seinen muskulösen Körper an.
"Du bist ein Riese geworden Zerelth. Hättest du diese Größe schon nach meinem Tod gehabt...du hättest den ganzen Kontinent vernichtet."
Ich dachte du hast Hunger.
"Hab ich auch."
Ich kletterte auf seine Schulter und hielt mich an den abgebrochenen Stacheln fest.
Zerelth erhob sich mit so gewaltiger Kraft in die Luft.
Wir kamen schon nach kurzer Zeit im Dorf an.
Keiner schrie.
Eine ruhige Stimmung herrschte in dem Dorf.
Zerelth landete und verwandelte sich sofort.
Er zog seine Kleidung an und lief mit mir durch die Straßen.
Ein paar verbeugten sich, andere winkten Zerelth glücklich zu.
Kinder spielten auch noch um dieser Uhrzeit auf den Straßen.
Doch Zerelth führte mich in ein gut besuchtes Gasthaus und wir setzten uns in eine Ecke.
Das Essen war köstlich, das Trinken war ebenfalls gut.
"Es ist wie damals...wo wir einfach durch die Welt gereist sind."
Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit.
"Wir werden uns ein Zimmer nehmen."
Zerelth raunte gegen meinen Nacken.
Gänsehaut machte sich breit und ein Schauer lief mir über den Rücken.
Er war schon jetzt angetrunken.
Ob es wirklich eine gute Idee war mit ihm in ein Zimmer zu gehen.
Ein Drache, der seid mehreren hundert Jahren kein Sex mehr hatte und noch dazu eine riesige Bestie war.
Es war eine gute Idee.
Die beste Idee.
Sofort als Zerelth die Zimmertür hinter sich schloss stieß er mich gegen die Wand und küsste mich.
Ich erwiderte den Kuss und ließ seine Zunge meine suchen.
"Ich musste viel zu lange darauf warten."
Zerelth biss in meine Unterlippe.
Er drückte sich so fest gegen mich.
Sein Härte presste sich an meinen Magen.
Meine Hände versuchten Zerelths Gewand hektisch zu entfernen.
Das gleiche taten seine Hände mit meinem Gewand.
Wir bewegten uns durch das Zimmer, bis ich plötzlich das Bett hinter mir spürte.
Lachend sprang ich auf das Bett und zog mein Gewand aus. Nur noch ein Tuch hing um meiner Hüfte und hinderte Zerelth daran ohne Rücksicht einzudringen.
Er stemmte sich über mich.
Seine Lippen küssten meinen kompletten Oberkörper ab.
Er ging immer tiefer und genoss mein Keuchen.
Schließlich drückte er mich gegen die Wand, an der das Bett stand.
Ich saß nun aufrecht da und blickte auf Zerelth, der gefährlich über meinem Glied hockte.
Er schoss noch ein letztes Mal zu mir nach vorne und biss mir in den Hals—so ließ er mich seine Dominanz spüren.
Schließlich ging er wieder zurück und entfernte das Tuch von meiner Hüfte.
"Ich will nur meinen Namen hören."
Plötzlich leckte er über die Spitze meines Gliedes.
Ich riss meine Augen auf, mein Keuchen verwandelte sich sofort in ein Stöhnen.
"Zerelth-"
Ich krümmte mich als Zerelth weiter über mein Glied leckte und es schließlich in seinen Mund nahm.
Meine Hände krallten sich in sein Haar.
Immer wieder musste ich stöhnen, Zerelth ließ mir keine Ruhe.
Mein Körper spannte sich an und er machte weiter.
"Zerelth." Immer wieder stöhnte ich seinen Namen.
Er war viel zu gut, lange hielt ich das nicht mehr aus.
Ich kam—und mir wahr es mehr als unangenehm, dass ich in Zerelths Mund gekommen war.
Doch Zerelth setzte sich auf und schluckte meine Flüssigkeit runter.
Er fuhr mit seinen Fingern über seine Lippen um den Rest dann von seinen Fingern zu lecken.
Die Röte stieg mir dabei nur noch mehr ins Gesicht.
Zerelth zog mich wieder behutsam unter sich.
Er biss mir schon wieder in die Schulter.
Dabei erschienen nach und nach ein paar seiner Schuppen auf seiner Haut.
Mir viel auf wie ich ihn nur noch als Bestie bezeichnet hatte, wie ich ihm ins Gesicht gesagt hatte, dass sein Körper zerstört war.
"Du bist wunderschön Zerelth."
Ich stöhnte als er in meinem Nippel biss.
Aber es war die Wahrheit! Trotz all dem was er durchgemacht hatte war er noch immer wunderschön.
Er war der schönste Mann den ich je gesehen hatte.
Zerelth drang vorsichtig mit zwei seiner Finger in mich. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und stöhnte.
Meine Beine spreizten sich einladend.
Er nahm seine Finger wieder aus mir und ich dachte er würde mich jetzt endlich erlösen, doch ich müsste wohl noch warten.
Er drehte mich sodass ich auf dem Bauch lag und Zerelth nicht mehr sehen konnte.
"Zerelth ich will dich sehen."
Meine Stimme war ein leises Keuchen.
Zerelth biss mir einfach in den Nacken.
Ich stöhnte erschrocken auf und versuchte mich zu drehen.
Zerelth ließ es schließlich zu und ich lag wieder auf dem Rücken.
Ich sah Zerelth in die Augen und hatte meine Arme um seinen Hals gelegt als er endlich mit seiner kompletten Länge in mich eindrang.
Ich stöhnte laut und musterte Zerelths glückliches Lächeln.
Meine Finger fuhren zart über seine Lippen ehe er sich in mir bewegte.
Seine Hüfte bewegte sich majestätisch und er brachte mich mit seinen immer kräftiger werdenden Stößen laut zum stöhnen.
Ich krallte meine Finger in seinen Rücken.
Sein tiefes Stöhnen ließ auch mich anfangen zu lächeln.
Ich küsste seine Arme, die rechts und links neben meinem Kopf lagen.
Zerelth stieß wirklich immer fester zu. Ich wimmerte seinen Namen.
Er hörte nicht auf mich und biss meine Schulter blutig.
"Du bist mein Schatz."
Er knabberte zart an meinem Hals, würde er diese Zärtlichkeit nur in mir zeigen, doch dort zeigte er keine Gnade.
Letztendlich kam ich ein weiteres mal und er kurz danach in mir.
Er drang aus mir aus und blickte mir in die Augen.
Wir beide waren schweißgebadet.
"Ich könnte das noch so oft tun."
Zerelth küsste meine Wange.
Ich blickte ihn erwartungsvoll an.
Mein Brust bewegte sich hektisch auf und ab.
"Dann tu es."
Zerelth und Yu sind wieder happy! Zumindest im Moment.
Man ich liebe die beiden etwas zu sehr xD
Aber zum Glück hat Yu Zerelth auch nochmal eine geklatscht xD xD
Hoffe das lange Kapitel hat euch gefallen ^^
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