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Chapter 20

Yael P.o.V
Zerelth fing schon nach wenigen Stunden an zu wüten.
In den nächsten Stunden strömten Flüchtlinge in die Stadt.
So viele Menschen, die ihr Haus verloren hatten.
Wir versorgten sie so gut wir konnten.
Ileah tat das meiste mit den beiden Jungen.
Damari und ich überprüften wo Zerelth angegriffen hatte und wohin er flog.
Das ging eine ganze Weile so, bis wir die Vorbereitungen abgeschlossen hatten.
Jetzt hatten wir mehr Männer und mehr Waffen.
Trotzdem kümmerte das Zerelth nur wenig.
Er griff Sōgen und Fågel immer wieder unregelmäßig an. Doch er flog sogar bis Skov und verwüstete auch dort mehrere Städte.

"Damari du solltest dich etwas ablenken."
Damari hockte noch immer am Tisch vor dieser Karte. All die Orte, die Zerelth angegriffen hatte waren markiert.
"Mir geht es gut."
"Du siehst aber anders aus."
Ich stellte mich hinter ihn und fuhr mit meinen Händen langsam durch sein Haar.
"Macht er dich nicht fertig?"
"Doch das tut er. Es macht mich fertig zu wissen, dass mein Bruder es ist, der diesen Leuten das antut."
"Zerelth wurde viel genommen."
"Zu viel. Und er selbst hat den Rest weggeworfen...aber lassen wir das Thema Damari. Du musst dich wirklich ablenken."
Ich entfernte mich mit diesen Worten wieder ein paar Schritte von ihm.
"Ich warte auf deinem Gemach auf dich."
So schnell ich konnte verschwand ich aus dem Raum und ließ Damari alleine.

Auf seinem Gemach wanderte ich sofort auf den Balkon und lehnte mich dort wartend ans Gelände.
Noch immer klaffte dort die riesige Lücke, deren Gelände ich mit mir in den Garten gerissen hatte.
Als Damari eintrat und erwartungsvoll auf das Bett starrte musste ich anfangen zu lachen.
Damari drehte sich ertappt zu mir.
"Ich wusste du würdest meine Einladung so verstehen."
Ich lachte weiter und Damari kam errötet zu mir.
"Du hast die ganze Zeit von Ablenken geredet..."
Ich musste nur noch mehr lachen.
"Ich hoffe du wolltest noch was anderes machen als lachen."
"Ja. Du hast recht. Ich wollte mit dir an einen ruhigen Ort fliegen um den Kopf freizukriegen."
"Es ist gefährlich Yael...vor allem bei Nacht."
"Den Ort kennt niemand Damari. Außerdem bin ich doch da."

Nachdem Damari dann doch mit dem Diskutieren aufgehört hatte flog ich mit ihm los.
Der Sternenhimmel erstreckte sich über uns, die Lichter der Städte unter uns.
Doch schon nach kurzer Zeit endeten die kleinen Städte und wir flogen nur noch über Wiesen.
Damari hatte sich komplett auf mich gelegt und fuhr abwesend durch meine Mähne.
Das Ziel lag vor uns, als ich die grünen Hügel erblickte.
Sie schützten das dahinterliegende Tal.
Es war ein Loch im Boden mit See und Bambus.
Der Fluss, der oberirdisch floss wurde am Abgrund des Loches zu einem Wasserfall und füllte so ein Teil des Loches mit Wasser.
Es war ein wunderschöner Ort.
Ich hoffte sehr, dass er auch Damari gefallen würde.

Bei meiner Landung scheuchte ich mehrere Glühwürmchen auf, die dieses Tal mit ihren grünen Lichtern mystisch und zwielichtig wirken ließ.
"Gut, dass ich mich von dir hab überreden lassen. Dieser Ort ist wunderschön."
Damari stieg von mir ab und klopfte kurz gegen meinen Hals. Er stellte es sofort ein, als ich mit einem dunklen Knurren antwortete.
Ich bin kein Pferd.
"Tut mir leid...das sollte ich eigentlich wissen."
Damari legte mir das Gewand, was er für mich mitgenommen hatte auf den Boden.
Ich verwandelte mich und zog es mir sofort über, auch wenn ich Kleidung nicht wirklich gebraucht hätte—Menschen und ihre Hemmungen.
"Jetzt kommen wir zu deiner Ablenkung."
Ich stieg lachend in das Wasser und genoss die Stärke des Wasserfalles.
Damari trat zu mir ins Wasser.
"Die Gewänder sollten eigentlich trocken bleiben Yael."
"Wir haben noch genug Zeit sie zu trocknen."
Auf meinem Gesicht erschien ein gieriges Grinsen.
Durch das Wiedererlangen meiner Kräfte war ich wie neugeboren und ich hatte Hunger. Hunger darauf Damari nackt unter mir liegen zu sehen.
An Damaris Gewand erkannte ich auch seine Lust. Man erkannte die Umrisse seines Gliedes mehr als genau.
Ich hatte ihn so leicht angemacht.
Wie ein Raubtier näherte ich mich ihm durch das angenehm kühle Wasser und drückte meine Lippen auf seine.
Unsere Zungen spielten miteinander, während ich unsere Körper langsam von den unnötigen Stoffen befreite.
Damari löste sich aus den Kuss. Sein Kopf war Millimeter von meiner Brust entfernt. Er machte mich allein schon mit seiner Nähe an, von seinem Keuchen ganz zu schweigen.
"Es ist anders als sonst."
Damari keuchte gegen meine Brust, ein unerträgliches Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit.
"Ich kann es wieder richtig genießen." Antwortete ich ehrlich und saugte an seinem Hals.
Damari stöhnte leise und langsam legten wir uns in das Gras.
Sein offenes schwarzes Haar lag wie eine Sonne um ihm herum und er blickte mich lächelnd an.
Vorsichtig strich ich eine seiner Strähnen von seinem Auge.
"Hier kommt wirklich niemand hin?" Diese Hemmungen. Drachen trieben es überall.
Aber ich war kein wilder Drache.
"Niemand. Du kannst so laut schreien wie du willst."
Raunte ich gegen seine Kehle und biss zart zu.
Damari keuchte errötet weiter.
"Bitte zeig deine Schuppen."
Natürlich tat ich es sofort, er hätte nichtmal drum bitten müssen. Ich liebte dieses Gefühl.
"Ich hätte auch gerne deine Schuppen. Wie schade, dass du es nicht kontrollieren kannst."
Ich küsste seine Brust mit meinen Krallenspuren zart.
Unsere Glieder berührten sich als ich zwischen seinen Beinen saß.
Meine Härte drückte dominierend gegen seine.
Geschickt nahm ich sein Glied in die Hand und brachte ihn zum Stöhnen.
Erst danach strich ich mit meinem Glied über seinen Eingang und drang schließlich ziemlich schnell in ihm ein.
Kurz hatte ich Angst ich hätte ihm wehgetan, doch Damari stöhnte glücklich.
Also bewegte ich mich in ihm und biss Damari dabei in die Schulter.
Damaris Stöhnen war lauter als sonst, seine Hände hatten sich in meinem Haar und Rücken vergraben.
Hier würde uns wirklich niemand finden. Wir konnten tun was wir wollten—und wie laut wir wollten.
"Dh-du genießt es wirklich...mehr."
Damari stöhnte laut und blickte mir dann in die Augen.
Ich nickte keuchend.
"Ich bin wieder ich...und hier fühle ich mich wirklich sicher."
Meine Haare fielen mir ins Gesicht als ich fester zustieß und Damari seinen Rücken durchdrückte.
Meine Hüfte bewegte sich schon fast von allein.
Unsere nassen Körper glühten vor Hitze, unsere Berührungen brannten.
Als Damari kam drang ich aus ihm aus und küsste sein Glied kurz.
Das Ende unserer gemeinsamen Nacht war noch weit entfernt.
"Du warst wirklich anders."
Damari verfolgte meine Bewegungen als ich meine Schuppen musterte.
"War? Denk nicht, dass das schon vorbei ist Damari."
Damari stockte und ich legte mich neben ihn.
"I-ich zwinge dich nicht. Tut mir leid."
"Nein! Ich kann noch."
Er lächelte.
Damari erhob sich schnell und blickte auf mich herab.
Er setzte sich auf meinen Schoß und ich drang automatisch wieder in ihm ein.
Jedoch setzte ich mich ebenfalls etwas auf.
Damari hatte plötzlich wieder diesen Ausdruck im Gesicht der mich so anmachte.
Gierig stieß ich zu und spürte dabei wie meine Augen ihre wahre Form annahmen.
Damari stöhnte nur noch lauter. Er stöhnte meinen Namen.
Ich legte mein Kinn an seinen Hals und lauschte erwartungsvoll seinem Stöhnen.
Schuppen machten sich auf meinen Wangen breit und meine Fingernägel wurden länger und massiver.
"Yael."
Damari stöhnte weiter und krallte seine Fingernägel in meinen Rücken.
Mit einem lauten Stöhnen ließ ich meine Hörner komplett erscheinen.
Damari weitete seine Augen.
Ich bewegte mich schneller und stieß ihn zurück auf den Boden sodass ich wieder über ihm lag.
Meine Oberschenkel wurden kräftiger, meine Hüfte wurde kräftiger.
Mein Unterleib hatte sich von selbst verwandelt. Zum Glück war ich noch immer einigermaßen in meiner menschlichen Größe geblieben.
Doch Damari hatte die Veränderungen auch zu spüren bekommen, denn sein Stöhnen wurde lauter und seine Griffe fester.
Noch dazu waren die Schuppen an seiner Brust erschienen. Nicht alle, trotzdem.
"Yael."
Er streckte sich und ich leckte über seinen Hals.
Selbst mein Schweif war erschienen, der nun langsam über den Boden strich.
Damari hatten seinen Höhepunkt wieder erreicht worauf auch ich in ihm kam.
Keuchend drang ich aus ihm aus und musterte kurz meine halbe Verwandlung.
"Ich habe dir nicht wehgetan oder?"
Damari sah ziemlich fertig aus, doch er starrte noch immer mit Begeisterung auf meinen veränderten Unterleib.
"Es hat sich gut angefühlt."
Mit diesen Worten küsste er mich. Diesen Kuss erwiderte ich natürlich sofort und legte mich neben ihn auf den Bauch.
"Sag mir bei deiner nächsten Verwandlung bescheid. Ich hatte Angst du würdest mich töten."
"Niemals würde ich das tun. Ich bin doch in meiner menschlichen Größe geblieben."
Meine Finger tanzten spielerisch über Damaris Brust und seine Schuppen.
"Denkst du...ich habe gespürt wie du in mir größer geworden bist."
Ein Grinsen erschien auf meinen Lippen.
"I-ich könnte mich öfters verwandeln...es sei denn du findest es seltsam."
Damari schüttelte den Kopf.
"Ich könnte dich niemals seltsam nennen Yael. Du bist wunderschön. Immer. In jeder Verwandlung."
Er strich über meine Hörner und ich ließ ein Schnurren aus meiner Kehle kommen.

Nochmal ein Yaoi Kapitel für euch.Zerelths morden nimmt wohl nie ein Ende...oder vielleicht doch? ^^'
Hoffe das Kapitel hat euch gefallen :3

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