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Chapter 38

Damari P.o.V
Yael hatte recht. Ich hatte mich enorm gefürchtet, als seine Geschwister ihm befohlen hatten mich zu töten.
"Ich war davon ausgegangen, dass du es tun würdest."
Yael schnaubte kurz und kam mir mit seiner Schnauze näher.
Ich packte seine beiden langen Barthaare und zog seinen Kopf zu mir. Er gab einen erschrockenen Laut von sich und starrte mich mit großen Augen an.
Du hast ja nichtmal mehr Respekt vor mir.
Er knurrte dunkel und ich blickte in seine roten Augen.
"Ich bin ein König."
Yael lachte und entfernte sich von mir.
Er legte sich ausgebreitet in das Wasser und schloss entspannt seine Augen.

"Ich gehe wieder auf mein Gemach."
Nach einer Weile ging ich aus dem Becken und blickte zu Yael, der noch immer da lag.
Er nahm wieder seine menschliche Gestalt an und blickte zu mir.
"Ohne mich?" Er blickte mich diabolisch an un ich verschränkte meine Arme.
"Ich dachte du würdest da noch liegen bleiben."
Yael stieg schnell aus dem Becken und zog sich ein leichtes Gewand an. Ich tat es ihm gleich und wir traten über die kalten Flure zu meinem Gemach.

Sobald wir in meinem Gemach ankamen und ich abgeschlossen hatte stieß Yael mich unsanft gegen die Wand und legte seine Lippen an meinen Hals.
Ich strich sein Gewand ab und nahm seinen Kopf in meine Hände.
Unser beides Keuchen ertönte.
Sanft legte ich meine Lippen auf seine, er erwiderte den Kuss.
Yael öffnete seine Augen und löste sich aus dem Kuss.
Er fuhr über meine Wange und küsste sie kurz.
Dann wanderten seine Küsse weiter herab. Erst mein Hals, dann meine Brust, dann mein Bauch.
Er strich mit seinen Fingernägeln über meinen Körper und ich spannte mich an.

Yael P.o.V
Damari spannte sich an und ich hob ihn leicht hoch.
Er legte sofort seine Arme und Beine um mich.
Als ich ihn wieder gegen die Wand drückte und eindrang stöhnte er laut auf und krallte sich in meinen Rücken.
Er keuchte angestrengt weiter und bohrte seine Nägel immer fester in meinem Rücken.
Ich biss ihm in seine Schulter. Wieder drang ein leises Stöhnen aus seiner Kehle.
"Ich liebe dich Yael." Er streckte sich und ich küsste amüsiert seine Kehle.
"Ich dich auch."
Schließlich ging ich mit ihm zum Bett und ließ ihn unter mich fallen.
Ein Knurren kam von mir, als er kam und ich biss ihn wieder.

Damari drehte sich erschöpft auf den Bauch und schloss seine Augen, doch er quiekte erschrocken auf, als ich mich auf ihn legte.
Ich raunte in seinen Nacken und beobachtete wie sich seine Härchen aufstellten.
"Ich könnte das Stunden lang tun."
Meine Hand wanderte zu seiner Brust.
Er keuchte leise.
"Dann bringst du mich auch trotz deines menschlichen Körpers um." Damari lachte und drehte sich wieder auf den Rücken.
Dabei musste ich von ihm gehen und mich neben ihn legen. Ich hätte sonst meine Hand, die unter ihm lag verletzt.

Damari musterte mich und ich blickte ihn bedrohlich an. Er ignorierte den Blick und strich über mein Glied. Ich keuchte erschrocken.
Damari machte weiter und ich errötete. Ein Stöhnen entkam meinen Lippen und ich blickte Damari an.
Er lächelte zufrieden und umklammerte nun mein Glied.
Wieder war ich gezwungen zu stöhnen.
"Damari." Ich stöhnte seinen Namen und spannte mich an.
Damari kam zu meinem Ohr. "Jetzt liegst du auch einmal hilflos da."
Ich keuchte und kniff meine Augen zu.
Ich kam und spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Ich rollte mich schnell auf die Seite und ignorierte Damari.
Sowas konnte er doch nicht einfach mit mir tun.

"Nerviger Mensch." Erschöpft erhob ich mich und blickte ihn wieder mit Stolz an.
"Denk nicht, dass du mich so einfach unterkriegst."
"Bist du jetzt beleidigt?"
Damari setzte sich verwirrt auf und ich seufzte.
In Wahrheit wollte ich mich einfach nicht mehr unterkriegen lassen. Diese Niederlage bei Zerelth hatte mich enttäuscht. Ich hatte mich von mir selbst täuschen lassen.
"Ich dachte du magst es."
Damari ließ sich wieder ins Bett fallen und ich legte mich zu ihm.
"Du bist mein kleiner Schatz. Ich mag dein Drache sein, aber ich stehe über dir."
Damari fing an zu lachen und umarmte mich.
"Das ist mir neu, dass du über mir stehst. Aber im Bett darfst du gerne über mir stehen."
Ich musste auch leise anfangen zu lachen.
Vorsichtig erwiderte ich die Umarmung und schloss meine Augen.

"Yael? Was ist dein größter Traum?"
"Etwas was nie passieren wird." Antwortete ich genervt und drehte mich von ihm.
"Sag mal."
"Dich in der Öffentlichkeit zu küssen um dich dann zu fragen ob du den Rest deines Lebens mit mir verbringen willst."
Ich sprach diesen Satz voller Hass aus und knurrte leise.
Damari antwortete nicht mehr.

Rev sagt nichts xD
Naja das Ende war ja doch irgendwie enttäuschend für Yael
Aber gut, hoffe das Kapitel hat euch gefallen ^^
Ich werde mich jetzt vermutlich nur noch alle zwei Tage mit einem neuen Kapitel melden^^'
Euch allen einen schönen Sonntag... ich fahre jetzt mal nach Bonn

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