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Chapter 17

Yael P.o.V
In diesem kleinen Moment erkannte ich wieder meinen Damari. Den, den ich damals geliebt und verloren hatte.
"Damari du bist erwachsen und hast eine Familie. Wo würde ich in dein Leben passen?"
Es war seltsam, dass Damari so um mir lag, doch es tat gut. "Ich kann Geheimnisse gut bewahren." Er fuhr durch mein Haar.
"Wir sind wohl beide in einem Zauber gefangen. Ich habe zweimal versucht deinen Vater zu töten und du hast mir all diese Dinge an den Kopf geworfen...trotzdem sind wir nun wieder so." "Ich bin froh, dass du mich duzt Yael. So fühle ich mich wieder wohler." "Scheint als hättest du mich vermisst."
Er nickte empört. "Du bist ohne ein Wort abgehauen und hast mich zurückgelassen."
"Verzeih Damari. Ich hatte gedacht du hättest mich betrogen." "Das würde ich niemals tun Yael. An dem Tag, an dem du wieder in den Palast kamst fühlte ich mich sofort wieder in deinen Bann gezogen."
"Du hast es kein bisschen gezeigt."
Ich löste mich von ihm und erhob mich wieder aus dem Bad. Schnell zog ich mir wieder meine Sachen über.

"Wo warst du all die Jahre? Ich hatte deine wahre Gestalt noch nie so gesund gesehen." "Ich war alleine..." Ich schielte zu Damari. Schweißperlen klebten auf meiner Stirn wegen des Wasserdampfes. Eine drückende Luft befand sich in diesem Raum. Mein Haar klebte nass an meiner Stirn.

"All die Jahre habe ich den Menschenkontakt komplett gemieden. Bis dann irgendwann Kane auftauchte." "Ich bin dir so dankbar, dass du ihn zurückgebracht hast." Damari umarmte mich fest und ich zuckte zusammen.
"Es tut mir alles so leid Yael."
Tränen rannten meine Wangen herab. Damaris Blick wurde besorgt und ich lächelte weinend.
"Jetzt hast du deinen Drachen wieder." Damari strahlte und drückte mich an sich. Ich weinte weiter und spürte endlich wieder einen Funken Freude in mir. Nun kam all das raus, was mich die ganzen Jahre krank gemacht hatte.
Ich erkannte Damari wieder.
Mehr wollte ich nicht. Ich wollte nur wissen, ob da irgendwo noch mein Damari war.

Ich drückte Damari von mir und drängte ihn gegen die Wand. Sofort legte ich meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss.
"Bitte bitte enttäusche mich nicht." Damari löste sich aus dem Kuss und packte plötzlich an meinen Hals.
Er nahm mir das Halsband ab!
Ich weitete meine Augen, als Damari langsam das schwere Etwas von meinem Hals nahm.
Meine Hände fassten sofort an meine freie Kehle und ich wich von Damari.

Er hatte mir sein volles Vertrauen wiedergegeben. Damari musterte mich unsicher und ich blieb schweigend vor ihm stehen. Wie sehr ich ihn auch liebte. Das hier hätte ich nicht erwartet.

Langsam kam ich wieder zu ihm und strich durch sein Haar. Er atmete erleichtert aus. "Yael, ich vertraue dir." "Das habe ich wohl gerade bemerkt." Ich drückte ihn wieder gegen die Wand und bewunderte meine weißen Schuppen, die wie Wasser über meinen Arm flossen.
"D-du darfst dich heilen." Damari strich über meinen Arm und ich schüttelte den Kopf.
Wieder rannten ein paar Tränen über meine Wangen und Damari strich sie weg. "Als ich meinte du sollst dir etwas überlegen hatte ich nie damit gerechnet du würdest mir das Halsband abnehmen." Damari zuckte lächelnd mit den Schultern und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss.

Er vertraute mir tatsächlich so viel, dass ich den Abend in seinem Gemach verbringen durfte und wir endlich reden konnten.
Damari erzählte mir alles von damals, sein Gespräch mit seinem Vater. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich damals einfach abgehauen war. Trotzdem wuchs auch mein Hass auf Damaris Vater.

Ich schloss meine Augen und lehnte mich an den Rücken des Sofas.
"Verzeih mir Damari, dass ich mit einem Messer auf dich und deinen Vater losgegangen bin. Die Wut hat mich benebelt...aber es ist keine Entschuldigung für das, was ich getan habe."
Ich öffnete wieder meine Augen und Schuppen rannten über meinen Körper. Es tat so gut.
"Ich muss mich auch noch bei dir entschuldigen Yael. Ich habe dir so viel Schlimmes angetan. Das was ich gesagt habe war nicht war! Ich wollte dir nicht deine Freiheit nehmen." Mein Blick verfinsterte sich und ich fuhr über die Narbe unter meinem Auge. "Meine Freiheit ist trotzdem weg." Damari wich von mir und senkte seinen Kopf.

"Stimmt es eigentlich, dass du keine Kinder zeugen kannst?" Ich nickte kurz und Damari schluckte. "Ich will aber auch keine bekommen Damari. Niemand soll mein Gen erben...es hat mir so viel Unglück geschenkt." Ich erhob mich von dem Sofa und ging langsam zur Tür. Damari hielt mich blitzschnell fest und ich wirbelte herum.

"Ich kann dich nicht ohne Halsband gehen lassen." Ich knurrte finster und kam zu ihm. "Dann werde ich eben bei dir bleiben. Heute legt mir niemand mehr ein Halsband um."
"Aber es ist nicht richtig wenn ich mich wieder in dich verliebe...Es wäre als König nicht richtig."
Ein lautes Knurren drang aus meiner Kehle und ich funkelte Damari finster an. Er wich zurück und ich folgte ihm. Auf meinem Körper machten sich meine Schuppen breit und ich schnaubte. "Dieser Satz macht mich verrückt Damari. Denk als ein König...So wirst du den Rest deines Lebens leiden Damari! Du bist kein Mensch der sein ganzes Leben so denken kann. Du musst als Mensch denken! Nur so wirst du die richtigen Entscheidungen treffen."

Über Damaris Wange liefen Tränen und ich blickte ihn triumphierend an. "Außerdem hast du doch nicht aufgehört mich zu lieben.." Ich schmiss ihn auf das Bett und stemmte mich blitzschnell über ihn. "Jetzt sag mir ins Gesicht, dass du mich nicht liebst."

"Ich liebe dich."

So, da ist wohl viel passiert in dem Kapitel xD Damari scheint Yael wirklich mehr als zu vertrauen...und Yael ist im Moment einfach glücklich, dass er wieder seinen Damari von damals erkennen konnte
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen:3
War ja irgendwie ein kleiner Lichtblick xD

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