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Kapitel 2. Date mit einem Dämon

Das Bild oben, so in etwa stelle ich mir Haru vor :)
Haru's POV

„Kein Demon Slayer...zumindest nicht mehr." gab ich ihm als Antwort. Ich wusste von Anfang an, dass er ein Dämon war und jetzt spürte ich auch wie stark er eigentlich war. Ich war nur kurz in Gedanken und schon stand der Dämon direkt vor mir, er war gerade mal 1cm von mir entfernt.

„Interessant...ein spezieller Grund?" fragte er und blickte mich interessiert an.

„Das ist kein Gespräch für eine dunkle und blutige Gasse." sagte ich lachend und legte den Kopf schief. Genau jetzt entschied sich mein Magen dazu zu knurren und ich verstand ich gut, denn ich hatte seid zwei Tagen nichts mehr gegessen. Auf das Knurren meines Magens hob der Dämon nur eine Augenbraue und sah mich interessiert an.

„Ich gehe mir etwas zu Essen suchen und wenn dich der Grund wirklich interessiert, dann gesell dich doch zu mir." das waren meine letzten Worte, bevor ich den Dämon in der Gasse stehen ließ. Ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen, als ich an die Spannung dachte, welche gerade zwischen uns war. Denn ich hatte schon eine Ahnung wer der Dämon war, sein Timing war zu perfekt und außerdem macht es die Sache nur spannender. Ich entschied mich gegen den Dämon mit offenen Karten zu spielen, denn wenn ich sowieso verfolgt werde und gejagt werden, dann sollte mein Leben wenigstens spannend sein.

Als ich aus der Gasse trat sah ich mich nach einem Ramen Stand um, denn ich hatte verdammt Hunger und Appetit auf Ramen. Den Ramen Stand hatte ich schnell gefunden und bestellte mir eine Schale Tonkatsu Ramen und bezahlte direkt. Während ich auf mein Essen wartete setzte ich mich auf einen der vorgesehenen Hocker für den Stand und es dauerte nicht lange, da setzte sich der Dämon von eben schon neben mich auf den freien Hocker.

„Was willst du alles wissen?" fragte ich und sah ihn an, auch er sah mir in meine Augen. Dabei wanderten seine Augen immer wieder meinen Körper entlang und dies sollte mir eigentlich unangenehm sein, aber das war es nicht.

„Alles." antwortete er, woraufhin ich grinsen musste.

„Dann möchte ich den wehrten König der Dämonen, Muzan Kibutsuji mal unterhalten." sagte ich und grinste noch breiter als zuvor.

„Bitteschön!" damit wurde mir eine Schale Tonkatsu Ramen hingestellt.

„Überrascht?" fragte ich und probierte die Suppe ohne Nudeln.

Verdammt Lecker!

Unbewusst fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen und schloss genüsslich meine Augen.

„Nein, denn ich habe schon von dir gehört." antwortete Muzan und sah mir wissend in meine Augen, während ich mein Ramen schlürfte.

„Mh.." fing ich an und schluckte meine Nudeln hinunter, bevor ich erneut ansetzte.

„Du willst alles wissen, aber du kennst mich ja anscheinend schon."

„Nur vom Namen her." antwortete Muzan und ließ mich mit seinem Blick nicht aus den Augen.

„Vom Namen?"

„Jeder Dämon kennt das Gerücht von einem Dämon Slayer, welcher zwar süß aussehen mag, aber ziemlich verrückt ist."

„Ja, das wäre wohl ich."

„Meine Geduld hält sich in Grenzen und ich empfehle dir sie nicht zu strapazieren." sagte Muzan und seine Augen strahlten etwas tödliches aus. Ich lachte und fing an zu erzählen.

„Es fing damit an, das wir einen Dämon fangen sollten für die Auswahl neuer Demon Slayer. Ich stand nur daneben während sie den Dämon fingen und fesselten, jedoch taten sie dann etwas was meine Sicht mit einem Mal änderte. Sie folterten den Dämon, schlitzten ihn auf und hackten Körperteile ab. Er konnte sich natürlich nicht regenerieren, da er komplett ausgehungert war. Als ich dann noch sah wie der Sonnenaufgang näher kam, da überkam mich eine Wut wie ich sie noch nie gefühlt hatte. Ich schlachtete alle ab und brachte den Dämon in eine Hütte in der Nähe und brachte ihm die toten Demon Slayer, damit er wieder zu Kräften kam. Erst zögerte er und starrte mich nur an, als ich mich an das andere Ende der Hütte setzte und ihn ebenfalls beobachtete. Ich sagte ihm, er könne ruhig essen und, dass ich nicht hier sei um ihn zu töten. Ich blieb bis Sonnenuntergang bei dem Dämon und als ich zum Hauptquartier zurückkehrte, wusste natürlich schon alle von meinem Verrat und ich sollte hingerichtet werden."

„Letzten Endes sind wir Menschen gar nicht so verschieden, wie die Dämonen. Abgesehen von der Regeneration, der Stärke und der Ernährung. Aber sowohl wir Menschen als auch ihr Dämonen tötet ja zum überleben, Menschen sind nun mal eure Nahrung und unsere Nahrung sind Tiere. Wir wollen alle nur überleben und tun das was wir dafür tun müssen."

Mein Tonkatsu Ramen war nun auch leer und ich gab die Schale dem Besitzer zurück, bevor ich aufstand und mich durch die Mengen an Menschen drängelte. Vor einem kleinen Teich blieb ich stehen und spürte Muzan, welcher in langsamen Schritten näher kam.

„An diesen Tag wusste ich nicht warum ich diesen Dämon verschont hatte und weis es bis jetzt nicht. War es Mitleid? Oder doch etwas anderes? Das sie keine andere Wahl haben als sich von Menschen zu ernähren!" schrie ich Muzan nun ins Gesicht und merkte erst als ich seinen überraschten Blick sah, dass ich weinte. Ich setzte mich auf die Bank, welche hier stand und legte meinen Kopf in meine Hände.

„Ich bin so nutzlos..."



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Ich bin mit dem Kapitel nicht so zufrieden, aber vielleicht seit ihr da anderer Meinung?

Bis zum nächsten Kapitel ^^
-Michi

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