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{Triggerwarnung: körperliche Gewalt, Trauma, Homophobie}
.:Harry:.
Mit großen Augen sieht er mich an. "Was guckst du so?" lache ich. "Wer sagt denn bitte zu einer Hochzeitseinladung nein?" Mit roten Wangen lässt er den Kopf sinken. "I-Ich dachte, d-du willst das bestimmt nicht, weil d-dann alle denken, wir wären ein Paar." Erneut muss ich schmunzeln. "Na und?" Perplex sieht er mich an. "Lou, wenn einer den perfekten Boyfriend spielen kann, dann bin ich das." Schmunzelnd streicht er sich über die roten Wangen und geht sich dann durch die Haare. "Ich denke, dass ich bei dir keine Berührungsängste habe, brauche ich dir nicht erklären und geküsst haben wir uns auch schon hunderte Male. Und außerdem werde ich mir sicherlich nicht den Anblick von dir im Anzug entgehen lassen." grinse ich.
"Es gibt nur eine Bedingung." Er blickt mich etwas unsicher an. "Wir gehen vorher zusammen shoppen und kaufen uns zusammenpassende Anzüge." Er beginnt laut zu lachen. "Ich meine das toternst, Louis. Ich gehe nicht mit dir auf eine Hochzeit und sehe aus wie Arsch. Wir werden das heißeste Paar des Abends sein, auf das alle neidisch sind. Sorry, Claire & Phil." Die ganze Zeit hat er nicht aufgehört zu lachen, mich kopfschüttelnd beobachtet. "Du bist so bescheuert, Styles." Ich hebe die Augenbrauen. "Deal?" frage ich und halte ihm die Hand hin. Er nickt schmunzelnd, bevor er einschlägt. "Deal." Ich grinse zufrieden, was er mit einem niedlichen Grinsen erwidert.
Als er seine Hand zurückziehen will, ziehe ich ihn stattdessen daran näher zu mir, sodass sich unsere Nasenspitzen berühren. "Und jetzt bist du fällig." raune ich ihm zu. Mit dreckigen Grinsen beißt er sich auf die Lippe und will mich küssen, doch ich gehe einen Schritt zurück und jogge ins Wohnzimmer. Irritiert sieht er mir nach. "Machst du etwa nen Rückzieher, bevor's losgeht? Nimm den Controller und setz dich hin, Yoshi." grinse ich. "Oh, ich dachte-..." murmelt er. "Oh Babe, nein. Ich rede von Mario Kart, wovon sonst?" ich blinzle ihn mit großen Augen an. "Natürlich, wovon sonst..." grinst er, bevor er plötzlich auf mich zuläuft, mich packt und über seine Schulter wirft, weshalb ich leise aufquieke. Lachend schmeißt er mich aufs Sofa, nachdem er mir einen Klaps auf den Hintern gegeben hat und wirft sich dann neben mich.
"Du hast keine Chance, Toad." knurrt er und hebt arrogant die Augenbrauen. Sarkastisch lache ich auf und erwidere "Träum weiter, Tomlinson."
Und ich wünschte echt, ich hätte Recht gehabt. Denn nein, ich hab wirklich nicht die geringste Chance gegen ihn. "Du schummelst doch, das kann doch gar nicht sein!" rufe ich bockig aus, als er mir zum gefühlt hundertsten Mal einen scheiß roten Panzer in den Arsch haut, wenn ich ihn einmal überholt habe. Er lacht bloß dreckig und gewinnt kurz darauf auch dieses Rennen.
Beim nächsten setze ich mir zum Ziel, ihn irgendwie abzulenken und schiebe kurz nach dem Start meinen Fuß über seinen Oberschenkel in seinen Schritt. Er hält kurz die Luft an, grinst dann aber und konzentriert sich weiter auf den Bildschirm.
Oh, er will also wirklich spielen? Das kann er haben...
Ich übe leichten Druck aus und merke, wie er sich unter mir langsam verhärtet, als ich meinen Fuß dagegen reibe. Mittlerweile ist mir sogar egal, ob er gewinnt, ich genieße gerade einfach, wie sehr er versucht, die Kontrolle zu behalten. Sein Kiefer spannt sich an, bevor er sich auf die Lippe beißt und unruhig zu atmen beginnt. "Alles okay bei dir?" frage ich gespielt besorgt, weshalb er ein hohes "Hmn-hmn" von sich gibt. Jeder Muskel an seinem Körper ist angespannt und er bewegt nervös sein Becken hin und her, als ich meinen Fuß unter den Saum der Jogginghose schiebe und gegen seine Erektion stoße. Ich drücke sie gegen seinen Innenschenkel und massiere sie, weshalb er ein leises 'Fuck' von sich gibt und ihm kurz die Augen zu flackern. Seine Hände klammern sich um das Plastik des Controllers, der daraufhin ein leises Knacken von sich gibt.
Da ich sowieso lange aufgegeben habe, in dem Videospiel vor uns irgendwas zu reißen, lege ich den Controller zur Seite und setzte mich auf seinen Schoß. Ich reibe meinen Hintern an seinem Schritt und trotzdem schafft er es tatsächlich noch, das scheiß Rennen zu gewinnen, bevor er den Controller auf den Boden pfeffert und mit seiner Hand um meinen Kiefer fasst. "Selbst wenn du mit so unfairen Mitteln spielst, gewinne ich noch, Styles. Können wir das kurz festhalten?" lacht er.
"Halt die Fresse und trag' mich ins Schlafzimmer." knurre ich, was er sich nicht zweimal sagen lässt.
Mit einem Arm um meine Taille hält er mich fest, als er sich auf dem Weg zu seinem Bett nach der Tüte im Flur bückt. "Mach auf." schmunzle ich, als er mich aufs Bett geworfen hat. Er grinst mich an und holt das so unscheinbar wirkende, braune Päckchen heraus, reißt den Panzertape-Klebestreifen mit bloßer Hand auf.
Ich liebe es, wenn er so wild und animalisch wird, das ist so unnormal sexy.
Anders als erwartet kippt er den Karton nicht aus, sondern holt jedes Teil einzeln hervor und kommentiert es selbstverständlich direkt. "Cockring, logisch. War mit zu rechnen..." grinst er.
Auch ich muss schmunzeln bei dem Gedanken, stundenlang ohne Pause vollstes Stehvermögen genießen zu dürfen.
"Oh... wie hübsch er ist." schmunzelt er dann, als er den ganz leicht in Regenbogenfarben schimmernden Glasdildo im Licht der untergehenden Sonne etwas hin und her dreht. "Fand ich auch." grinse ich.
"Was ist das?" fragt er mit erhobener Augenbraue, als er das nächste, kleine Schächtelchen hervorholt. "Nippelklemmen." erwidere ich trocken. "Aua." sagt er mit Falte auf der Stirn. Ich grinse ihn an, nicke leicht als ich ebenfalls, allerdings mit deutlich erfreuterem Unterton "Aua..." flüstere.
Schmunzelnd legt er sie neben die anderen Dinge, als er zwei seidene Tücher hervor zieht. "Ich dachte, wir schonen deinen Krawattenbestand etwas und... ganz ehrlich, Handschellen sind echt unangenehm, genauso wie Fesseln aus Tau. Ich will nicht, dass du Schmerzen hast." Er lächelt mich dankbar an und gibt mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen.
Und außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es schwierig ist, in der Öffentlichkeit die Spuren am Handgelenk zu erklären...
"Der's ja süß..." kichert er, als er als nächstes den verhältnismäßig kleinen Plug auspackt. "Wusste gar nicht, dass du die auch in so winzig trägst." Ich schlucke kurz und flüstere dann "Eigentlich ist der für dich." Er sieht mich erschrocken an. "F-Für mich?" Ich nicke. "Wenn du möchtest, natürlich nur. Ich weiß, wir haben da noch nie drüber geredet, aber... Wie gesagt, du musst nicht..." murmle ich, bin direkt unsicher, ob das überhaupt eine gute Idee war.
"Schon okay, ich-... ich denk mal drüber nach, okay?" versichert er mir etwas nervös. Die Stimmung ist allerdings direkt wieder ziemlich entspannt, als er das nächste Päckchen in der Hand hält. "Ferngesteuerte Liebeperlen." liest er grinsend die Aufschrift der Verpackung vor. Ich nehme ihm die Packung aus der Hand. "Das..." ich reiche ihm die Fernbedienung, "...ist dein Teil und ich nehme die andere Hälfte mit nach Hause. Und wenn wir Glück haben, denken wir beide am gleichen Tag dran und-... naja, ehrlich gesagt hast vermutlich vor allem du deinen Spaß damit, ich bin wahrscheinlich den ganzen Tag damit beschäftigt, mir nichts anmerken zu lassen."
Und allein die Vorstellung, wie er mir dabei zusehen kann, den Verstand zu verlieren, macht mich so unfassbar an, dass ich vermutlich das Wort Selbstbeherrschung neu erfinden werde, damit es ihn rasend macht. Und mich anschließend zur Belohnung auf seinem Schreibtisch bis zur Besinnungslosigkeit fickt.
"Um den anderen zum Schweigen zu bringen." erkläre ich ihm als nächstes das schwarze Tape in seinen Händen. "Manchmal hat man ja auch gern beide Hände frei für anderen Dinge..." erwidert er. "Exakt." grinse ich, als er bereits nach der nächste Sache wühlt.
"Ui, ich glaube, damit werde ich viel Spaß haben..." grinst er, als er kurz darauf den Griff des Federpuschels in seiner Hand hin und her dreht. "Damit zahle ich dir heim, wie du mich letztes Wochenende fast wahnsinnig gemacht hast..." Er fährt mir mit der Spitze der Feder unterm Kinn her, woraufhin ich eine leichte Gänsehaut bekomme.
Ich greife in den Karton und hole das letzte Stück hervor, das darin liegt. "Das kannst du alternativ auch hier mit tun." Ich lasse das harte Plastik auf meine Handinnenfläche klatschen, weshalb er kurz zusammen zuckt. Ich streife mein Shirt ab und öffne meine Hose, bevor ich mich auf die Knie stelle und an seinen Schultern hochziehe.
"Ich war ein böser Junge, Louis..."
Er schluckt schwer, bevor er die Klatsche annimmt, die ich ihm in die Hand drücke. "Du kannst mich damit nicht ernsthaft verletzen, glaub mir. Wenn es dir trotzdem zu viel wird, sag es mir bit-" setze ich leise an, doch er drückt mich weg, als ich beginne seine Erektion zu massieren, nachdem ich sie aus der Hose befreit habe. Ich purzle rückwärts aufs Bett und sehe ihn von unten mit großen Augen an, als er "Ausziehen." knurrt. Ich brauche ein paar Sekunden, bis ich verarbeitet habe, dass er plötzlich mitzuspielen scheint, sodass er mir mit dem kalten Plastik über die Brust fährt und "Ich sagte Ausziehen." raunt.
Ich tue, was er verlangt und stelle mich dann auf alle Viere vor ihn, drücke den Rücken durch, um ihm den Hintern entgegen zu strecken und flüstere "Bestraf mich." Ich schließe die Augen, als er mir über den Rücken fährt, eine Gänsehaut hervorruft und dann einmal zaghaft auf meine Pobacke schlägt. "Ich war böse, Tomlinson, ich wollte, dass du verlierst. Du musst schon fester zuschlagen, damit ich meine Lektion ler-" Ich stöhne leise auf, als er etwas fester zuschlägt.
Das Blut in meinen Adern beginnt zu kochen, als der Kink Überhand gewinnt und ich alles um mich herum vergesse.
"Fester." wimmere ich, weshalb mir beim nächsten Schlag die Arme wegknicken. "Ich hab' die Strafe noch nicht verinnerlicht, Louis, du musst wohl-"
Ich stocke, als ich meine, ein leises Schniefen zu hören.
Ich komme zurück ins Hier und Jetzt, öffne die Augen und blicke hinter mich. Seine Augen sind glasig, die Unterlippe zittert, genauso wie seine Hände. Sein Blick ist schmerzverzehrt, als er auf meinen trifft, eine erste Träne kullert über seine Wange, als er leise "T-Tut mir l-leid-..." flüstert. Sofort springe ich auf, streiche ihm über die Wange und werfe die Klatsche in seiner Hand nebens Bett. "Lou, was ist los?" flüstere ich besorgt. Er kneift die Augen zusammen, hält sich die Hand vors Gesicht, als die Tränen ihm darüber rinnen.
Ich habe absolut keine Ahnung, was auf einmal los ist, doch ich schließe ohne zu zögern meine Arme um ihn. Ich nehme ihm die Brille ab und drücke ihn fest an mich, lege ihn vorsichtig in die Kissen hinter uns und ziehe die Decke über ihn. Schluchzend vergräbt er seine Gesicht an meine Brust und braucht einen Moment, um seine Atmung zu kontrollieren. Behutsam streiche ich über seinen Rücken, bis er etwas ruhiger wird.
"Lou?" flüstere ich irgendwann, höre ihn daraufhin nur leise schniefen. "Babe, es tut mir so leid, ich wollte dich nicht zum Weinen bringen." sage ich traurig. "Das ist nicht deine Schuld, Harry." flüstert er und streicht mir sanft etwas gedankenverloren über den Bauch.
"Es ist seine Schuld."
"Alles ist seine Schuld..." wispert er. Ich gebe ihm etwas Zeit, in der er mich einen kurzen Moment fest umarmt, sich dann etwas löst und tief durchatmet, bevor er mich aus traurigen, rotunterlaufenden Augen ansieht. Es bricht mir das Herz. Wer auch immer 'er' ist, ich werde ihn finden und leiden lassen für das, was er getan hat, dass Louis so gebrochen aussieht.
"Möchtest du drüber re-" will ich vorsichtig fragen, doch er unterbricht mich direkt.
"Mein Vater." sagt er so gefühlskalt, dass es mir eiskalt den Rücken runterläuft. "D-Daniel?" stammle ich erschrocken. Niemals kann er den Mann meinen, von dem er mir letzte Woche freudig Bilder vom letzten Angelausflug gezeigt hat. Er schüttelt den Kopf. "Mein leiblicher Vater, er..." Noch einmal atmet er tief durch, bevor er zu erzählen beginnt.
"Ich war 5, es gab diesen einen Jungen aus meiner Kindergartengruppe, den ich so süß fand. Ich habe ihm davon erzählt und-" Er schließt kurz die Augen, ich küsse sanft seine Stirn.
"'Mein Sohn wird keine dreckige Schwuchtel, es ist unmännlich und ehrenlos, sich in den Arsch ficken zu lassen, hast du das verstanden?' "
"Immer und immer wieder hat er seine Worte wiederholt, während er mir mit der Gürtelschnalle auf den Po geschlagen hat. Er wollte sichergehen, dass ich meine-" Sein Gesicht verkrampft sich, als die Tränen erneut zu laufen beginnen. "...dass ich meine Lektion lerne. Ich konnte tagelang kaum laufen, weder liegen noch sitzen."
Auch mir kommen die Tränen und ich drücke ihn erneut so fest gegen mich, als könnte ich damit ungeschehen machen, was sein Erzeuger ihm angetan hat.
"Lou, ich kann nicht in Worte fassen, wie leid es mir tut. Wenn ich ihn in die Finger bekomme, dann-" Er unterbricht mich. "Er ist 2 Jahre später besoffen an seiner Kotze erstickt." Ich atme tief durch. "Ich weiß, dass man sowas nicht sagt, aber-..." setzte ich an. "Doch, tut man. Er war ein schlechter Mensch und hatte es verdient, Harry." erwidert er trocken.
"Weiß deine Mutter davon?" frage ich nach ein paar Minuten Stille. Er schüttelt langsam den Kopf. "Nein und das wird auch so bleiben." Leise seufze ich auf. "Nein, Harry, sie hatte es schwer genug mit ihm, ich werde meiner Mutter nicht davon erzählen." Ich nicke. "Natürlich, Lou, das ist deine Entscheidung." Gedankenverloren sieht er schniefend aus dem Fenster.
Kurz zögere ich, meine nächste Frage zu stellen, weil ich keinen wunden Punkt treffen will, aber mir ist lieber, ich spreche ihn jetzt darauf an, anstatt das Thema wann anders nochmal aufzukochen und Wunden unnötig wieder aufzureißen.
"Lou, darf ich dich was fragen?" flüstere ich vorsichtig. Er sieht zu mir auf und lächelt sanft. "Klar, du darfst alles fragen, Harry." Ich nicke nachdenklich und streiche ihm die Haare hinters Ohr. "Du hast immer sehr nervös reagiert, wenn es darum ging, Dominanz abzugeben... Ist das der Grund, weshalb du so stark auf die Top-Position im Bett bestehst? Als ich dich dort hinten ein wenig berührt habe, als ich dir einen geblasen habe, wirktest du ehrlich gesagt gar nicht so abgeneigt..." Er atmet tief durch, bevor er nickt.
"Seine Worte sitzen so tief, ich habe wahnsinnig Angst davor, dass mich das Ganze wieder einholt, wenn ich es doch versuche und habe mich deshalb nie getraut, meine Sexualpartner zu fragen. Die meisten waren irgendwelche Typen, die ich in einer Bar kennengelernt habe. Da gehe ich nicht das Risiko ein, dass ich einen Zusammenbruch habe..." Ich nicke zustimmend und streiche ihm durch die langen Haare, flüstere dabei "Dafür braucht man bedingungsloses Vertrauen." Er lächelt mich zaghaft an. "Deshalb wärst du der Einzige, mit dem ich bereit wäre, es zu versuchen."
Mein Herz beginnt unnatürlich schnell zu pochen. Hat er gerade wirklich gesagt, ich sei die einzige Person, der er bedingungslos vertraut?
"Jederzeit, Babe." verspreche ich ihm. Er streckt sich zu mir hoch und gibt mir einen langen, gefühlvollen Kuss, bevor er leise aufseufzt.
"Tut mir Leid, ich hab' den ganzen Abend zerstört." flüstert er. "Bullshit, Lou. Du hast gar nichts zerstört." Er sieht nachdenklich an unseren nackten Körpern herab. "Wenn du möchtest, dann-" sofort würge ich ihn ab. "Lou, ich habe doch jetzt keinen Sex mit dir, nach dem was du mir gerade erzählt hast." Er senkt den Kopf. "Möchtest du noch was essen?" frage ich stattdessen.
Er schenkt mir ein dankbares Lächeln und nickt, weshalb wir Nudeln bei meinem Lieblingsitaliener bestellen, uns damit auf der Dachterrasse auf den Boden setzen und die tanzenden Lichter Manchesters beobachten.
Nachdenklich beobachte ich Louis, der nach den letzten 20 Versuchen, eine der Nudeln zu stehlen, nun schnaufend kleinbei gibt und Fred freiwillig eine seiner Tortellinis abgibt. Etwas muss ich schmunzeln, als er mich augenrollend angrinst.
Ich bin froh, dass er nun wieder so gut drauf zu sein scheint. Dennoch lässt mich seine Geschichte nicht los. Genauso wenig, wie die Tatsache, wie wichtig es mir mittlerweile ist, dass es ihm gut geht.
Ich war die erste Person, der er sich nach über 30 Jahren anvertraut hat und unsere Beziehung besteht nicht mehr bloß aus Sex. Sein Sohn liebt mich, mein Herz beginnt zu rasen, wenn er mich so liebevoll küsst, wie vorhin und ich fühle mich in seiner Nähe so wohl, dass ich über's Wochenende lieber hier bin, als in meiner eigenen Wohnung.
Ich fürchte, es ist sinnlos, es mir weiter auszureden. Ich bin bis über beide Ohren in Louis verknallt.
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...you wanted Louis to talk, so he did ಥ‿ಥ tatsächlich bin ich froh, dass niemand von Euch vorher so etwas vermutet hatte, sondern Eure Ideen alle mehr in Richtung 'schlechte Erfahrung mit einem vorherigen Partner gemacht' gingen. Ich bin dankbar, dass niemand so weit zurück gedacht hat, wie ich es getan habe...
Aber nun ist es raus, nach über 30 Jahren, in denen er das allein mit sich herum getragen hat, könnte Lou endlich etwas loslassen, sich fallen lassen. Und Harry war da, um ihn aufzufangen ♡
Ein ziemliches Achterbahn-Kapitel, i know, but... i mean, you know me. Life's a rollercoaster, if you ride it with my brain :>
feel cuddled, i love you guys ꒰⑅ᵕ༚ᵕ꒱˖♡
xx Ally
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