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.: Louis:.

Ich zwinge mir ein Lächeln ab, als ich Nathan zum Abschied umarme. "Dann Euch noch einen... produktiven Abend." grinst er uns an. Ich sehe in seinem Blick, dass Harry ihm erzählt haben muss, was zwischen uns läuft. Es wurde von Stunde zu Stunde immer offensichtlicher, dass Harry absichtlich auf die Flirterei von diesem Milchbubi eingegangen ist. Was allerdings viel schlimmer ist, ist wie gut das tatsächlich funktioniert hat.

Mein Kiefer war über den Tag zeitweise so verkrampft, dass er mir schon wehtat. Ich wünschte echt, es würde mich weitaus weniger rasend machen, wenn jemand ihm so nah kommt und ihn penetrant anflirtet.

Aber ich will ihn nicht teilen.

Nur ich will ihn zum Winseln bringen, ihm das Hirn rausvögeln, um den Verstand blasen. Es soll mir vorbeihalten sein, mit ihm verboten guten Sex an jedem noch so risikoreichen Ort in der Firma zu haben, zu wissen, wie sein wunderschöner Körper schmeckt, während er unter meiner Zunge zu zittern beginnt. Es ist meine Aufgabe ihn auf jede mögliche Art zu befriedigen, niemand sonst sollte das Recht haben, das auch nur versuchen.

Und ich weiß natürlich, dass ich mir genauso wenig das Recht rausnehmen dürfte, so zu denken, denn er ist weder mein 'Eigentum' noch mein Partner, von dem ich erwarten könnte, dass er mir treu ist. Aber die Vorstellung allein, das jemand ihn so anfassen dürfte, wie er es mir erlaubt, macht mich absolut wahnsinnig.

Ich weiß, dass er mit seinem Verhalten heute genau das provozieren wollte und er dadurch vermutlich seinen Willen bekommt, aber ich werde ihm dennoch beweisen müssen, dass ihn niemand so restlos befriedigen kann, wie ich. Trotzdem hat er dieses Spiel noch lange nicht gewonnen, auch wenn er das vermutlich denkt, wenn ich ihm meinen Schwanz so tief ins Arschloch ramme, dass er sich fiepend an mir festkrallen muss, um vor Erregung nicht zusammen zu brechen. Aber ich habe ihn mehr in der Hand, als er denkt.

Er wird schon sehen, was er von seinem frechen Verhalten heute hat...

So souverän wie möglich unterhalte ich mich mit ihm auf dem Weg zurück zur Agentur über die heutige Kampagne. Dadurch, dass Freitag ist, ist mein Auto das einzige, dessen Reifen noch den Asphalt dieses Parkplatzes berühren, als wir dort ankommen. Obwohl wir wirklich gut durchgekommen sind, hat der Tag sich doch mehr in die Länge gezogen als gedacht. Vorallem lag das allerdings an dem gratis Burger zum Abschluss des Drehtages und das daran angrenzende Gespräch. Kurz um: Wir haben uns massiv festgequatscht.

Es beginnt also schon langsam zu dämmern, als wir, jeder mit einem Ordner unterm Arm die Treppen anstatt den Aufzug wählen, um die Akten in mein Büro zu bringen, wo ich morgen daran weiter arbeiten will. Denn - ich bin mir sicher Harry weiß das genauso gut wie ich - heute wird in diesem Büro niemand mehr arbeiten.

Er legt den Ordner in seiner Hand auf meinem Schreibtisch ab, ohne hinzusehen, denn sein Blick haftet an der Skyline Manchester Citys, die sich hinter den großen Panoramafenstern erstreckt. Die langsam sinkende Sonne taucht die ganze Stadt in ein sanftes Rosa-Orange, das wirklich atemberaubend schön aussieht. "Wow, wie schaffst du es hier zu arbeiten, anstatt den ganzen Tag hier raus zu sta-...aaaah" Ein tiefes, kehliges Raunen entfährt ihm, als ich mich von hinten an ihn presse, dabei meine bereits steinharte Beule in der Hose gegen seinen Hintern drücke und um ihn herum in seinen Schritt greife.

"Du denkst also wirklich, du kannst den ganzen, liebenlangen Tag vor meinen Augen mit diesem... diesem Kleinkind flirten, ohne dass das Konsequenzen hat, hmn?" Ich schiebe meine Hand unter seinen Hosenbund und kämpfe sie in der engen Jeans bis in seine Boxer vor, wo ich seinen Penis umfasse. Ich sehe seinem Profil an, dass er sich zusammenreißen muss, nicht aufzustöhnen, als ich meinen Kopf auf seine Schulter lege.

Für die Dominanz, die ich gerade repräsentieren will, bin ich froh dass er nicht sieht, dass ich mich dafür etwas auf die Zehenspitzen stellen muss.

"Oh... das hat dich eifersüchtig gemacht?" Mit großen, unschuldigen Augen blinzelt er mich überrascht an. Wow, wie viel Selbstbeherrschung er haben muss, dass er unterdrücken kann, wie geil es ihn machen muss, dass meine Hand seine wachsenen Erektion mit festem Griff massiert.

Fuck, ich sollte mir vornehmen, mit dieser Selbstbeherrschung mal offensichtlich zu spielen. Ihm verbieten, seinen Empfindungen freien Lauf lassen zu dürfen.

Wie war das noch gleich mit den ferngesteuerten Spielzeugen...?

"Ich war nicht eifersüchtig. Ich mag es bloß nicht, wenn jemand zu viel Interesse an deinem kleinen, dreckigen Loch zeigt. Da gehört mein Schwanz rein, kein anderer." Noch immer mit besagten Kulleraugen nickt er mich brav an, woraufhin ich meine Hand aus seiner Hose ziehe und ihn stattdessen an einer der Gürtelschlaufen rüber zu meinem Schreibtisch zerre, auf den ich ihn sanft schubse. "Zieh die Hose aus." fordere ich ihn auf, woraufhin er keine Sekunde zögert und Gürtel, Knopf und Reißverschluss öffnet, bevor er sie zu den Knien hinab zieht. Seine Boxer spannt enorm um seine harte Erregung, weshalb ich sie daraus befreie und erneut zu massieren beginne.

Mit der anderen Hand öffne ich die abgeschlossene Schublade meines Schreibtisches und hole Gleitgel und Kondome hervor. Als ich sein dämliches Grinsen sehe erkläre ich "Das ist dort drin, seit dem Vorfall im Archiv. Für den Fall, dass du dein hübsches Glitzersteinchen mal Zuhause gelassen hast." Ich blicke an ihm hinab und flüstere "...hast du heute?", weshalb er direkt wieder grinst. "Ich verbringe doch nicht den ganzen Tag mit dir, ohne vorbereitet zu sein." Er klimpert mich unschuldig an und rutscht mit dem Becken ein Stück nach vorn, sodass mir das himmelblau glitzernde Steinchen entgegen funkelt. "Ich will gar nicht wissen, wie sehr du schon dran gewöhnt bist, das Ding zu tragen, dass man dir einfach überhaupt nicht mehr anmerkt, was da deine Prostata reibt."

Ich packe ihn an der Hüfte, um ihn umzudrehen, über den Schreibtisch zu beugen und mir seinen Hintern hochzuziehen. Er lässt die Hüften kreisen und grinst mich über die Schulter frech an, weshalb ich den Plug anders als beim letzten mal nicht wirklich vorsichtig, sondern ruckartig aus ihm ziehe. Er zuckt zusammen und das Grinsen fällt, wird aber schnell von einem leisen Wimmern abgelöst, als ich die nun vorherrschende Lehre in ihm mit zwei Gleitgel-beschmierten Fingern fülle.

Eigentlich hatte ich gar nicht vor, ihn lange zu fingern, aber wie er sich danach verzerrt, sich meinen Fingernknöcheln entgegen drückt und ein fast verzweifeltes Winseln von sich gibt, wenn ich die Finger leicht krümme... Ich muss mich echt zusammenreißen, mir nicht darauf einen runter zu holen.

Gottseidank fällt mir früh genug wieder ein, dass er es eigentlich gar nicht verdient hat, so von mir verwöhnt zu werden, denn... er war ein frecher Junge.

Als er sich gerade an der oberen Schreibtischkante festkrallen will, ziehe ich meine Finger zurück und lasse ihn in seiner Extase verhungern. Er öffnet flatternd die Augen und sieht mich über die Schulter flehend an. "L-Lou, bitte-..." Ich lächle ihn breit an und setze einen fragenden Blick auf. "Das kannst du n-nicht machen..." wimmert er verzweifelt mit bettelndem Blick. "Was möchtest du?" frage ich streng. Er sieht runter zu meinem Schritt, der so hart ist, dass ich bereits die Hose aufmachen musste, da es sonst zu unangenehm wurde. "Deinen Schwanz." fleht er mich an. "Wessen?" hake ich nach und lege demonstrativ die Hand ans Ohr, als hätte ich ihn nicht richtig verstanden. "Deinen, nur deinen. Keinen Anderen, Louis." bestätigt er mir brav und reibt seinen Hintern gierig an meiner Erektion.

Ich schubse ihn weg und greife in meine Briefs, hole ihn heraus und beginne ihn sanft zu massieren. "Den hier?" frage ich und blinzle ihn scheinheilig an. Ungeduldig schnauft er und sagt "Bitte, Lou, verdammt. Hör auf mit den Spielchen und fick mich endlich." Ich lache sarkastisch. "Du hast den ganzen Tag mit mir gespielt, du hast definitiv kein Recht dich zu beschweren, Styles." Trotzdem reiße ich das Kondom auf und streiche es mir schnell über, denn auch mich lässt der Anblick, der sich mir bietet, selbstverständlich alles andere als kalt. Ich packe ihn fest an der Hüfte und stupse mit meiner Erektion leicht gegen sein geweitetes Loch.

Ich lasse es mir nicht nehmen, einmal mit der flachen Hand sanft auf seinen Hintern zu klatschen, was ihn genießerisch Seufzen lässt. "Fester, Lou." bittet er mich, weshalb ich kurz die Augen zusammen kneifen und durchatmen muss.

Er steht darauf, Louis, er will das. Reiß dich zusammen, schalt den Kopf ab und tu ihm den Gefallen, los...

Also schlage ich ein weiteres Mal, wenn auch nur minimal fester zu, doch es ist genug, um nur wenige Sekunden später deutlich meinen roten Handabdruck auf seiner zarten Haut erkennen zu können. Zittrig atme ich ein, stoße schnell in ihn hinein und würge dadurch seine Bitte ab, es nochmal zu tun.

Stattdessen entlocke ich ihm so also ein hemmungsloses Stöhnen, das von Stoß zu Stoß lauter und verzweifelter wird. Mir fällt wieder ein, dass ich ihm beweisen wollte, dass nur ich ihn vollends befriedigen kann, weshalb ich mir trotz mittlerweile schmerzendem Arschmuskel die größte Mühe gebe, ihm das Hirn raus zuvögeln.

"F-Fuck, Tomlinson ich bin s-so kurz davor..." teilt er mir mit, doch ich bin der Meinung, dass es nach seinem heutigen Verhalten nicht seine Entscheidung sein sollte, wann er kommt. "Oh nein, Styles, du kommst erst, wenn ich das will." raune ich in sein Ohr und greife um ihn herum, drücke knapp unterhalb seiner Eichel mit Daumen und Zeigefinger die Zufuhr ab und sorge so dafür, dass er nicht kommen kann.

Ich habe diesen Trick in der Vergangenheit oft benutzt, um meinen eigenen Penis trainieren und den Erguss selbst steuern zu können. Normalerweise nutzt man das, wenn man Probleme mit vorzeitigem Erguss hat, aber beim Sex mit meiner Ex-Frau ging es eher darum, überhaupt zu kommen und daher kontrollieren zu können, was da unten passiert...

Überfordert blickt Harry mich von unten an und krallt sich erneut in die Schreibtischplatte, während ich mich selbst zum Höhepunkt treibe. "L-Lou bitte, ich kann nicht m-mehr-..." Er klingt so verzweifelt, dass man fast denken könnte, er wäre kurz davor zu heulen. Ich merke, wie es mich überkommt, also erlöse ich ihn ebenfalls und lasse ihn quer über meinen Schreibtisch spritzen.

Schwer atmend brauchen wir beide mehrere Minuten, bis wir uns wieder gefangen haben, in denen ich mich auf ihn hab sacken lassen und ihm immer wieder sanfte Küsschen in den Nacken gebe, der daraufhin von einer Gänsehaut heimgesucht wird.

"Es hat sich gelohnt, dich eifersüchtig zu machen." keucht Harry unter mir, weshalb ich schnell mein Gewicht von seinem Körper hebe und mich seinem Hintern entziehe. Er sieht aus, als hätte ich ihn gerade misshandelt und auch mein Handabdruck ist noch deutlich zu erkennen. Schwer schluckend sehe ich schnell weg, als er sich aufrichtet.

"Ach ja, hat es das? Wage nie wieder in Frage zu stellen, wer dich am besten befriedigen kann." grinse ich und rolle das Kondom ab, um es zugeknotet in einer leere Taschentuchpackung (mit dem letzten Exemplar habe ich vorher seinen Erguss von meinem Schreibtisch entfernt...) mitnehmen zu können. Ich muss ja nicht riskieren, dass die Putzkräfte es finden und mich das nächste mal dämlich angrinsen, wenn ich Überstunden mache.

Auch Harry zieht sich die Hose wieder hoch, packt seinen Plug abgewischt in die Jackentasche und grinst mich schelmisch an. "Oh Lou, wenn du mir das jetzt jedes Mal anschließend beweisen willst, stelle ich das von nun an täglich in Frage." Er blinzelt mich unschuldig an und drückt mir dann kichernd ein Küsschen auf die Lippen, als ich ihn entgeistert angucke - und bringt mich damit ebenfalls zum Schmunzeln.

Er blickt auf seine Smartwatch und murmelt "Wenn ich mich beeile, kriege ich sogar noch die nächste Bahn.", weshalb ich kopfschüttelnd lache. "Oh Harry..." Er sieht mich irritiert an. "Du denkst doch nicht, dass ich dich jetzt nicht noch nach Hause bringe. Ich bin ein Gentleman." Schmunzelnd erwidert er "Sag das mal meinem wunden Arschloch."

Ich ziehe ihn näher, sodass meine Lippen ganz leicht seine berühren. "Du wolltest es doch so, Mister Pain-Kink." hauche ich dagegen, beiße dann ganz leicht in seine Unterlippe. Seine Wangen nehmen einen zart rosigen Ton an, als er den Kopf senkt und schüchtern kichert.

"Vielleicht ein bisschen?"

.::.

» 2042 «

...was eine Überraschung, natürlich musste unser Tommo sein Revier markieren - aber ich denke, das stört hier niemanden, oder? :>

Ist Euch in diesem doch recht sexuell ausgerichteten Kapitel denn eventuell noch etwas anderes aufgefallen, dass Euch stutzen lassen hat? Ich bin gespannt, ob es jemandem von Euch im smut-lese-modus aufgefallen ist.乁( . ര ʖ̯ ര . )ㄏ

Nun wünsche ich Euch aber einen schönen Freitagabend & ein wundervolles Wochenende, meine kleinen versauten Schweinchen (◍•ᴗ•◍)♥️

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