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.:Harry:.

Mit einem leisen Knurren, dass seine Kehle verlässt, streicht er ein paar mal mit seinen Lippen über meine, bevor ich es nicht mehr aushalte, mich ihm entgegen und meine Lippen auf seine drücke. Wie zu erwarten war, erwidert er den lustvollen Kuss direkt, fährt mit seinen Händen über meinen Hintern an meine hinteren Oberschenkel und fordert mich so unausgesprochen dazu auf, mich von ihm hochheben zu lassen. Ich folge seiner Aufforderung nur zu gern und springe auf seine Hüften, ohne den Kuss zu unterbrechen, überkreuze meine Füße hinter seinem Hintern, um nicht herunter zu rutschen. Doch so fest, wie sein Griff an meinen Schenkeln ist, muss ich mir darum vermutlich nicht mal Sorgen machen.

Er stolpert mit mir in Richtung des Tisches, setzt mich darauf ab und beginnt, meine Hose aufzuknöpfen. Auch ich ziehe an der Kordel, um seine zu öffnen, denn so sehr wie sie spannt, habe ich Angst, dass sie sonst gleich reißt. Ich schiebe sie mit der Hacke meines Boots ein Stück hinab und greife dann durch die Briefshort nach seiner Erektion, um sie zu massieren. Er stöhnt daraufhin leise gegen meine Lippen, nimmt meine Hand dann allerdings zur Seite und flüstert "N-Nicht, sonst ist es schneller vorbei, als du gucken kannst." Ich muss leise schmunzeln, frage dann "Wow, so horny bist du also?" Er funkelt mich kurz böse an, erwidert dann "Weißt du, wie lange ich schon keinen Sex mehr hatte?" Ich grinse bloß frech, verbinde dann unsere Lippen erneut zu einem dreckigen Zungenkuss.

Wieder hebt er mich leicht an, um mir Jeans und Boxershorts so weit herunter zu schieben, wie nötig und legt seine Hand mit festem Griff um meinen Penis, schiebt dann meine Vorhaut sanft vor und zurück. Mit der anderen knöpft er mein Hemd auf und fährt mit seinen Fingern kurz über meinen Bauch, bis er an meinem Schritt vorbei über meine Hoden streicht und weiter nach hinten wandert.

Unterbewusst beiße ich mir auf die Lippe, denn ich habe Angst, was er sagt, wenn er sieht, dass ich-

"Oh... mein Gott." Er stockt, sieht zwischen meine Beine, dann hoch zu meinem Gesicht, dass er mit offenem Mund mustert. "Du-..." Ich merke, wie mir die Hitze in die Wangen steigt und ich blicke verlegen zu Boden. "Wag es niemals, mir hierfür die 'Schuld' zu geben, wenn du mit 'nem fucking Analplug zu deinem ERSTEN ARBEITSTAG kommst, du-..." Ich schlucke schwer und stammle "Naja, es beruhigt mich i-irgendwie, wenn ich nervös b-bin..." Belustigt sieht er mich an, lacht "Es beruhigt dich, wenn dir den ganzen Tag etwas die fucking Prostata stimuliert?" 

Wenn er es so formuliert, klingt das schon bescheuert, muss ich zugeben...

 "Anyway, das ist so... verdammt heiß..." haucht er mir gegen die Lippen und bewegt dabei den Plug in meinem Hintern etwas hin und her, was mich leise winseln lässt. "...und erspart uns vor allem eine Menge Zeit." Er zieht sich das T-Shirt über den Kopf und knüllt es zusammen, um es mir unters Steißbein zu schieben, bevor er den Plug vorsichtig aus mir heraus zieht.

Ich bin währenddessen allerdings komplett paralysiert davon, wie verdammt heiß sein Oberkörper ist. Hätte nicht gedacht, dass er so viel Zeit für Sport hat...

Die Leere, die in mir entsteht, macht mich noch viel süchtiger nach dem Gedanken, sie durch ihn füllen zu lassen, weshalb ich ihn näher ziehe und mich an seiner Erektion reibe. Seine Unterhose ist bereits leicht feucht, er kann es also wohl ebenfalls kaum erwarten. 

Im gleichen Moment fällt mir dadurch allerdings etwas auf. "Fuck..." murmle ich. "Was ist?" Louis klingt fast ungeduldig und genervt. "Hast du ein Kondom?" Er beginnt zu grinsen und fährt mit seiner Zunge meinen Hals entlang, flüstert dann "Linke, hintere Hosentasche, Seitenfach..." in mein Ohr. Ich greife an die beschriebe Stelle, hole seine Brieftasche hervor und finde tatsächlich im Seitenfach ein Kondom. "Wow, du bist also so ein Klischee?" lache ich. Dann bleibt mir allerdings die Luft weg, als er seinen Griff um meinen Schwanz verstärkt und sich zeitgleich an meinem Hals festsaugt. "Wäre ich kein Klischee, könnte ich dich jetzt nicht ficken, also beschwer dich nicht." raunt er, als er es mir aus der Hand nimmt und mit den Zähnen aufreißt.

Holy fuck, wie heiß kann etwas sein?

Schnell hat er das Kondom abgerollt, steckt sich noch einmal kurz zwei Finger in den Mund und lässt sie in mich gleiten, spreizt sie ein paar mal, bis er merkt, dass ich durch den Plug offensichtlich bereits ausreichend geweitet bin. Er zieht sie zurück, platziert stattdessen seine Spitze vor meinem Eingang und sieht mir noch einmal tief in die Augen. "Wenn ich dir trotzdem zu sehr wehtue, sag mir Bescheid, okay?" Ich nicke und löse dann grinsend seinen Dutt, aus dem ihm daraufhin die flauschigen Haare purzeln. Irritiert mustert er mich, doch ich ziehe ihn bloß näher und wispere "Die langen Haare stehen dir so verdammt gut." Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen, doch er flüstert "Warte...", spuckt sich in die Handinnenfläche und reibt seine Erektion damit ein, bevor er sie wieder an meine Öffnung führt.

Er zieht mich noch ein Stück weiter an die Kante des Tisches, wodurch ich fast flach darauf liege, bevor er, sich auf die Lippe beißend, seinen Penis in mich hinein drückt. Mir flattern die Augen zu, zeitgleich entfährt mir ein so lautes Stöhnen, dass er mir reflexartig die Hand auf den Mund drückt. "Ssshh, nur weil hier normalerweise niemand runter kommt, müssen wir sie nicht gleich herlocken." Tief atme ich durch, bevor ich die Augen wieder öffne und ihn ansehe. "Das tun wir auch, wenn wir zu lange weg sind, als hör auf zu reden und fick mi-" Mit einem leisen Winseln unterbreche ich mich selbst, als er zustößt. 

"F-Fuck, Tomlinson..." stöhne ich in sein Ohr, als er einen regelmäßigen Rhythmus findet und immer wieder meinen süßen Punkt trifft. Auch wenn er mich gewarnt hat, nicht zu laut zu sein, habe ich keine Kraft, es zurück zu halten. Wieder drückt er mir die Hand auf den Mund, was mich allerdings nicht im Geringsten stört. Im Gegenteil. Es macht mich sogar enorm an, denn das gibt dem Ganzen hier einen noch verboteneren Vibe, als es eh schon hat.

Nach ein paar Minuten habe ich kaum noch Kraft, meine Beine oben zu halten, weshalb sie immer mehr hinab sinken. Da dadurch allerdings auch mein Becken etwas nach hinten kippt, greift er nach meinem linken Bein, führt es vor sich vorbei und packt es zusammen mit dem anderen mit einer Hand, um es oben zu halten. Ich rutsche nun komplett auf den Rücken, er zieht mich an der Hüfte wieder ein Stück näher an die Tischkante, da ich durch seine Stöße immer weiter entfernt gerutscht bin. Da er mir so nun nicht mehr den Mund zuhalten kann, stopft er mir stattdessen sein T-Shirt hinein, während er mich fast um den Verstand vögelt.

Ich bekomme durch den Stoff in meinem Mund kaum Luft, weshalb mir eine Träne über die Wange kullert. Aber ich könnte hieran verrecken, es wäre mir wert, dass das hier das letzte war, das ich erlebt habe. 

Er scheint seinem Höhepunkt immer näher zu kommen, denn auch sein Stöhnen wird etwas lauter und seine Atmung beschleunigt sich, während er immer schneller und fester zustößt. Das Regal hinter uns wackelt gewaltig und er schafft es trotz seiner Ekstase noch früh genug, einen Ordner aufzufangen, der fast auf mich gestürzt wäre. Er wirft ihn neben mich auf den Tisch, bevor er sich fest auf die Lippe beißt, mich am Arm zu sich hoch zieht, sein Shirt neben den Ordner pfeffert und mir die Zunge in den Hals schiebt, als ich ihn in mir pumpen spüren kann. Er unterdrückt durch den Kuss sein kehliges, fast knurrendes Stöhnen, das ebenfalls direkt auf meiner Liste der erotischsten Dinge, die ich je erleben durfte, wandert.

Er gleitet noch ein paar Mal in mich, schiebt mein offenes Hemd von meiner Schulter, um ein paar feuchte Küsse darauf zu verteilen, während er seinen Orgasmus verarbeitet. Dann scheint ihm aufzufallen, dass ich noch nicht gekommen bin, denn er nimmt sein Becken zurück, zieht mich über die Tischkante auf die Beine (ich ignoriere den Schmerz in meinem Hintern dabei gekonnt) und greift dann nach meinen Oberschenkeln, nachdem er vor mir auf die Knie gefallen ist. 

Ich streiche ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, während er seine Lippen um meinen bereits fast platzenden Penis legt und beginnt, voller Hingabe daran zu saugen. Mir fällt der Kopf in den Nacken, ich beiße mir auf die Lippe, um nicht vor Lust aufzuschreien, als ich seine Kopfbewegung sanft mit der Hand unterstütze. "Fuuuck, Lou-...." Ich verkrampfe mich, als er meine liebste Stelle mit der Zunge streift und hauche "Da, genau da... oh damn, ja... lass mich tief in deinen Rachen kommen, Baby..." Ich kann mich nicht daran hindern, seinen Mund zu ficken und schaffe es auch nicht, mich zurück zu halten, als er zu Würgen beginnt. Ich bin so kurz davor, dass er das jetzt aushalten muss.

Mit der freien Hand kralle ich mich in die Tischkante, versuche das Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken, als ich seinen Kopf so tief in meinen Schritt drücke, dass seine Nase gegen meinen Bauch stößt. Schnell lasse ich wieder los, als ich meine Ladung losgeworden bin, denn ein Blick nach unten verrät mir, dass ihm eine Träne über die Wange läuft.

Er schnappt nach Luft, als er sich von mir löst und hustet ein paar Mal, hält sich nun ebenfalls an der Tischkante fest, um nicht vorn über zu kippen. "T-Tut mit Leid, ich-..." stammle ich und will mich zu ihm runter beugen, doch er richtet sich bereits auf und grinst mich an. "Schon okay, ich find's irgendwie geil so benutzt zu werden." gesteht er mir, noch immer etwas außer Atem, weshalb auch ich leicht schmunzeln muss.

Er wischt sich vorm Mund entlang und schluckt noch einmal schwer, zieht mir dann die Hose wieder hoch und räuspert sich kurz, bevor er beginnt mein Hemd wieder zu zuknöpfen. "Bitte versprich mir, dass das keine einmalige Sache war." haucht er gegen meine Lippen. "Glaub mir, wenn ich dich jetzt täglich sehe, komme ich definitiv nicht mehr ohne Glitzersteinchen im Arsch zur Arbeit." erwidere ich grinsend.

"Ich freue mich auf eine befriedigende Zusammenarbeit mit Ihnen, Mister Styles."

    
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