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Who owns you

Alec PoV

"Wie fühlt sich das an?", hauchte ich ihm atemlos entgegen, während meine Finger langsam in ihm kreisten und meine Lippen über seinen Oberkörper wanderten, der sich vor Lust auf der Matratze unter mir wand.
"Oh Baby .... e-es ist so gut.... du weißt wie gut es sich anfühlt", stammelte er mit geöffneten Lippen, während ich ihn vorbereitete.
Natürlich wusste ich wie sehr es ihm gefiel, wie sehr ich ihm gefiel.
"Es tut trotzdem gut es zu hören", gestand ich ihm mit einem kleinen Lächeln und ließ die Zunge über seine Haut streifen, die genau so schmeckte wie ich erwartete. Wie ich sie kannte.

Ich glaubte ihn etwas murmeln zu hören bevor er sich selbst mit einem stöhnen unterbrach als ich meine Finger krümmte und damit seiner Schwachstelle die Aufmerksamkeit gab, die er wollte.
Meine freie Hand hielt seinen Schenkel fest, spreizte seine Beine weiter jedes mal wenn er sie vor Überstimulierung schließen wollte, ließ nicht zu dass er sich gegen meine süße Folter wehrte und sich mir entzog.

"A-Alec bitte!", hauchte er verzweifelt und umfasste das Handgelenk, das zwischen seinen Beinen war. Er sah mir in die Augen, sein Schwanz zuckte auf seinem Bauch und ich konnte gerade noch die Finger zurück ziehen bevor er kommen konnte. Ich sah ihm an dass er dem Orgasmus nachtrauerte obwohl er mich gebeten hatte zu stoppen. Weil er es liebte vom Sex zu kommen und ich ihm das nicht verwehren würde.

Er lächelte breit als ich mir die Shorts von den Beinen schob und ein Kondom überzog und ich musste es einfach erwidern.
"Ich muss nicht weiter betteln?", neckte er und räkelte seinen nackten Körper auf unseren goldenen Kissenbezügen.
"Du musst nicht einmal fragen", gab ich liebevoll zurück und zog ihn an den Fußgelenken direkt auf meinen Schoß, sodass er überrascht nach Luft schnappte.

Vorfreude erfüllte meinen Körper als ich mich über ihn lehnte und langsam eindrang, sodass wir verschmolzen.
Magnus legte beide Arme um meinen Hals und wir vereinten die Lippen, während ich jeden Zentimeter von mir in ihn schob. Als ich endlich alles von ihm spürte, gab ich uns beiden einen Moment zum atmen und küssen und spüren bevor ich einen langsam Rhythmus aufbaute.

Seine Haut glühte und klebte vom Schweiß an mir und das Gefühl war so vertraut dass ich es nur lieben konnte. Während dem nächsten Stoß stieß Magnus ein atemloses keuchen aus sodass ich von seinem Mund abließ und  das gesicht in seinem Hals vergrub, wo ich alles und jeden außer ihn und diesen Moment vergessen konnte. Es zählte nur wie er seine Hüfte gegen meine bewegte, wie er keuchte und an meinen Haaren zog.
Dann zog er etwas fester und warf den Kopf in den Nacken sodass ich unfreiwillig und von Lust getrieben schneller und heftiger wurde.
Und dann hörte ich ihn etwas flüstern.

Magnus PoV

Ich wusste dass Alec dachte es wäre alles ganz unschuldig doch so hart wie er die Hüfte bewegte stand uch schon kurz vor der klippe und hielt es kaum noch aus. Es war quälend und Alec wusste es nicht einmal was es noch viel besser machte. Ich schmolz vor seinen Augen und in seinen Armen und er hielt mich nur fester und sagte dass er mich liebte.
Und wie er mich liebte.
Er besaß mein Herz schon viel länger als er ahnte, er verlangte es nicht, er verlangte nicht mich zu besitzen und trotzdem tat er es weil ich es so wollte. Ich wollte dass er mich besaß als wäre ich nur für ihn gemacht worden.

"Sag mir... sag mir wem ich gehöre ", stammelte ich und zog fest an seinen Haaren um nicht nur nutzlos dazuliegen und zu stöhnen. Er stieß härter zu.
"Was?", hauchte er atemlos, das gesicht in meinem Hals, weshalb ich seinen Atem an meinem empfindlichen Ohr spürte. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab, den ich durchbog um Alec näher zu sein.
"Alexander bitte.... sag mir wem ich gehöre!", rief ich aus und konnte beinahe los lassen als ich mein Glied an seinem Bauch reiben konnte.

Doch in diesem Moment wurde er langsamer und sah mich forschend an, vielleicht sogar verwirrt.
"Du gehörst niemandem Magnus, Du bist ein freier Mensch und kein Objekt. Ich liebe dich. Du gehörst nur dir allein. Soll ich aufhören?"
Seine Stimme trifte vor Ernsthaftigkeit und Sorge und er runzelte die Stirn so wie ich es kannte. Ich wäre frustriert von meinem verpassten Orgasmus und dem Missverständnis, wäre er nicht so bezaubernd.

"Oh Alec", schmunzelte ich und fuhr ihm sanft über das Haar während wir uns ansahen.
"Was? Hab ich was falsch gemacht?"
"Niemals, das könntest du niemals", versprach ich ihm gerührt und schlang meine Beine um seine nackte Hüfte.
"Ich gehöre dir und ich weiß dass du das nie verlangen würdest aber das tue ich, jede Faser von mir. Mein ganzes Herz und meine Seele sind dein. Also sag mir dass ich dir gehören darf, sag dass du das auch willst", bettelte ich schließlich, versuchte ihm noch näher zu sein als mir der Augenkontakt den Hals zu schnürte.

Der Glanz in seinen Augen war so zärtlich, seine Finger an meiner Wange waren zärtlich und auch seine tiefe Stimme ließ mich auf Wolken schweben.
"Ich will dass du mir gehörst Magnus. Weil ich dir gehöre, dir verfallen bin. Ich möchte dass wir zusammen gehören. Also frag mich nochmal", murmelte er, ließ eine Hand sanft meinen Schenkel hinab gleiten und hob meine Hüfte an als er langsam tief in mich eindrang, seine Bewegung wieder aufnahm.

"Haaaa", gab ich von mir und meine Augen schlossen sich flatternd.
"Sag mir wem ich gehöre", wimmerte ich erneut voller Vorfreude
Alec beugte sich zu meinem Ohr hinab, küsste es, hinterließ eine gänsehaut auf meinem Nacken bevor er flüsterte: "mir. Du gehörst mir. Aber das weißt du, nicht war? Weil du es so willst. Also sag mir wem du gehören willst. Willst du meins sein? Antworte mir Liebling und dann kannst du kommen."
Ich fluchte leise als ich einen zitternden Atemzug nahm und noch mehr mit ihm verschmolz.

"Ich will dir gehören Alexander. Ich gehöre dir, alles an mir. I-Ich komme gleich!"
"Dann komm für mich", er ließ mir keine Wahl als er mich umfasste und ich ließ erleichtert los, ließ die Welle über mir zusammen brechen, hörte meinen Puls in meinen Ohren und sackte dann auf dem Bett zusammen, merkte erst dann, daß er allein von meinem Anblick seine Höhe erreicht hatte und entspannte mich in seinen Armen, weil er zu mir gehörte und ich zu ihm.

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