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Tasty

Alec PoV

Neugierig blieb ich vor seinem Büro stehen. Ich wusste, er arbeitete heute an einer Art Mixtur und ich sollte nicht herumlungern und ihn stören, aber ich konnte nicht anders.
Langsam betrat ich den Raum unserer Wohnung, in der Magnus seine Zutaten und Kessel aufbewahrte und in welchem er mit dem Rücken zu mir stand und Sachen in einen Topf warf.
Es roch herrlich.

"Das riecht angenehm", stellte ich fest und ging langsam und zögerlich auf ihn zu. Mit einem Lächeln über seine Schulter betrachtete er mich.
"Das schmeckt auch gut Alexander."
"Was ist das?"
Er richtete den Blick wieder nach vorn, als kam ich näher, um über seine Schulter zu sehen.
Dieser starke Erdbeergeruch betörte mich.
"Eine essbare Mixtur."
"Und du füllst diese ab, um sie zu verkaufen?", hakte ich interessiert nach. "Wofür?"
"Für Erotikspiele Alexander", murmelte er konzentriert.

Prompt erötete ich bei dem Gedanken, wollte zeitgleich mehr erfahren. Bilder schossen in meinen Kopf, versuchten mir zu verdeutlichen wie vielfältig einsetzbar dieses Gebräu sein könnte. Ich spürte mein Atem sich verschnellern, mein Blut erhitzte vor Scham und Lust. Aber Magnus würde noch fertig arbeiten wollen.
Ich musste ihn von einer Pause überzeugen.

Magnus pov

Ein wenig schmunzelte ich in mich hinein, es hatte ihm wohl die Sprache verschlagen. So kannte ich meinen schüchternen Shadowhunter.
Seine großen Hände fanden Halt auf meiner Hüfte, seine warme Präsenz hinter mir zu spüren war beruhigend und angenehm und ich spürte ein Kribbeln in meiner Magengegend vor Glück.
"Wieso haben wir das nie ausprobiert?"
Sein Hauchen in meinem Nacken ließ die Luft in meinen Lungen entweichen, seine tiefe Stimme entlockte mir ein zartes Seufzen. Ich war schwach für ihn.

Also drehte ich mich in seinen Armen, saß mittlerweile beinahe auf dem Tisch und sah nachdenklich zu ihm hoch.
"Weil ich deinen Geschmack auf meiner Zunge genieße Alexander, nichts schmeckt so gut wie deine Haut und ich weiß, dass er dir genau so geht. Die Art, wie du meinen Körper mit der Zunge liebkost, du genießt es, mich zu schmecken.... oder irre ich mich?"
Nach Luft schnappend sah er auf mich herab, errötete noch weiter und ich spürte den verstärkten Griff um meine Hüfte.
Meine Worte wirkten.

"Trotzdem enthälst du mir diese Erfahrung vor", murmelte er verlegen. Mit einer Hand streichelte ich über seine Wange, langsam zu seinem Hemd.
"Das würde ich nie wagen Darling. Ich mache diesen Trank fertig und heute Abend gebe ich dir eine Kostprobe, einverstanden?"
Langsam nickte er, lächelte dann zaghaft.
"Ich würde dir nie etwas wissentlich vorenthalten", versprach ich leise.
"Ich weiß. Das war eher ein Versuch, von meiner Scham abzulenken", seufzte er.
"Das muss dir nicht peinlich sein", sagte ich, während ich sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und ihn endlich für einen Kuss zu mir hinab zog.

Ich bekam seine pechschwarzen Haare zu fassen, drückte mich ihm schließlich so gierig entgegen, dass er ins taumeln kam und mich mit beiden Armen nach Luft schnappend fester hielt.
"Entschuldige", hauchte ich lachend und verlegen. Ein einziger Kuss und der Gedanke an später machten mich wahnsinnig.
"Wir sehen uns heute Abend Magnus", flüsterte er mit einem Grinsen und ließ mich los.
Dann verschwand er.

Also versuchte ich mich wieder vollends auf meine Arbeitsschritte zu konzentrieren, um später ein besonders gutes Elixier für eine anhaltende Nacht präsentieren zu können. Den Trank nun wegen meinen schmutzigen Gedanken an ihn zu versauen durfte einfach nicht passieren. Er würde mich für alle Zeiten auslachen.
Es gelang mir, Alec aus meinem Kopf zu verbannen, nur vorübergehend natürlich, nur noch wenige Minuten.

Die Zeit verging schneller als gedacht, bis ich alle Utensilien verräumt hatte dämmerte es bereits, das schlechte Gewissen überkam mich und ich füllte hastig einige Sprayflaschen mit dem Serum. Eine steckte ich ein, dann verließ ich mein Arbeitszimmer.
Ich fand Alexander im Wohnzimmer auf unserer Couch wieder, vor ihm ein paar Boxen mit essen.

"Ich wollte dich nicht stören, konnte aber auch nicht warten", murmelte er entschuldigend, als ich neben ihm auf der Sitzfläche Platz nahm, mich an seine starke Schulter lehnte, einen Kuss auf seiner Wange platzierte.
"Danke dass du mir etwas aufgehoben hast", flüsterte ich ernst und liebevoll. Ich kannte niemanden, der so fürsorglich war. Er war ein Geschenk.

"Aber wenn es dir nicht ausmacht, ziehe ich den Nachtisch vor", fügte ich hinzu, während ich die Flasche in seinen Schoß legte und seinen Hals mit den Lippen liebkoste.
"Sollte nicht ich.... den Geschmack ausprobieren, meinen Nachtisch zuerst bekommen?", gab er zu bedenken und drehte mir den Kopf zu, um in meine Augen zu sehen. Erregt bis ich mir auf die Lippen.
"Ist das so?"
Er nickte und ehe ich mich versah, hatte er mich über seine Schulter geworfen und mich zum Schlafzimmer getragen.

Ich landete mit dem Rücken auf dem Bett und war sofort erregt von seiner Bestimmtheit.
Sein Blick befahl mir, mir das Oberteil auszuziehen, während er sich bereits an meiner Hose zu schaffen macht.
"Du siehst schon so gut aus Magnus, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich aufhören kann, wenn du erst einmal nach Erdbeere schmeckst."
"Ich werde nicht wollen, dass du aufhörst", hauchte ich und ließ mir von ihm Jeans und Shorts von den Beinen ziehen, bis ich schließlich entblößt und ungeduldig vor ihm lag.
Das würde so gut werden.... wieso hatte ich ihm das spray nicht früher gezeigt?

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