Meet me 5
Magnus PoV
Er war so bereit und jungfräulich, der Anblick von seiner, wegen der Vorsamen, glänzenden Spitze raubte mir den Atem.
Ich wusste ganz genau, was ich mit ihm anstellen wollte und hatte Angst, wir hatten nicht genug Zeit. Ich wollte ihm die ganze Welt der Lust und Sinnlichkeit offenlegen.
Vorsichtig fuhren meine Hände zu seiner Leiste, streichelte den glatten empfindlichen Bereich um seine Erregung herum und erntete von ihm bereits ein leises stöhnen. Ich wusste sofort, er war laut und würde sich nicht zurück halten, was auch meine Hose eng werden ließ.
Als ich meine Hand zum ersten mal um ihn schloss hob er den Rücken von der Matratze und seine Beine zitterten leicht.
"Hast du dich schon mal selbst so angefasst?", hakte ich nach und wusste, der dirtytalk würde ihm die sinne rauben.
Er brachte ein nicken zustande während seine Augen fest zusammen gepresst waren.
"Braver Junge. Und ist es genau so gut, wenn ich es mache?", neckte ich, während meine Hand langsam auf und ab fuhr, fest und zart.
"Hmmm nein....nicht annähernd.....verdammt deine Hand ist gut!"
Ihn fluchen zu hören war etwas, das ich mir nie erhofft hätte, mich aber positiv überraschte.
Langsam wurde er ungeduldig, bewegte mir bettelnd die Hüfte entgegen und seufzte vor sich hin.
Einige Sekunden später beugte ich mich über ihn, sah von zwischen seinen Schenkeln zu ihm auf, wie er sich wand und die Hände über dem Kopf zusammen presste.
Ich lächelte.
"Hat dich hier schon mal jemand geküsst, Alexander, Baby?", summte ich an seine geschwollene Spitze und wusste, dass ihn mein Atem an dieser Stelle bereits um den Verstand brachte.
Um das Gefühl in ihm zu verstärken strich ich mit der freien Hand zwischen seinen Beinen hin und her, über seine Leiste, die Hoden, zu seinen inneren Schenkeln.
Ein zittern ging durch seinen sensiblen Körper als er verneinte.
"Darf ich?", hauchte ich verführerisch, meine Lippen nur noch wenige Millimeter von ihm entfernt.
"Bitte!"
Besonders vorsichtig senkte ich die Lippen, küsste ihn auf seine Eichel und ließ sie dann in meinen Mund gleiten, während ich sie mit der Zunge umspielte.
Sofort hob er das Becken, drängte sich mir entgegen und packte mit beiden Händen in meine Haare.
Mit einem Knurren umfasste ich seine Handgelenke, pinnte sie neben seinem Kopf auf die Matratze und sah ihm ernst in die Augen, während ich über ihm lehnte.
Sofort weitete er die dunklen Augen und wurde rot.
"E-Entschuldige", stammelte er, seine Brust hob und senkte sich rapide.
"Muss ich dich wohl doch fest machen?", fragte ich. Ich sah, wie etwas in seinen Blick darum bat, diese Erfahrung zu machen.
"Ich dachte du wärst ein braver Junge, aber das bist du nicht oder? Du bist gierig und verzweifelt und willst, dass ich dir zeige, was es heißt, ein Sub zu sein."
"I-Ich...", stammelte er bevor er verstummte. Denn er wollte genau das.
"Schon okay mein Hübscher, bleib schön liegen ja?"
Er nickte, verzog das Gesicht als ich meine Hand von ihm nahm und aufstand.
In einer Schubladen fand ich, wonach ich gesucht hatte, vier schwarze Seile, um ihn an die Pfosten zu binden.
Als ich mit diesen zum Bett zurück kam lag er noch immer auf dem Rücken, die Beine schüchtern bewegend, mit einem unterwürfigen Blick zu mir.
"Alles okay Darling?", hakte ich nach und fuhr mit einem Seil sein zitterndes Bein hinauf, über seine Hüfte, bis ich über seinen Oberkörper gebeugt war.
"Ja, n-nur nervös. Aber einverstanden", antwortete er und legte die Arme auseinander, so wie ich ihn fesseln wollte. Zufrieden lächelte ich.
"So ist es gut", schnurrte ich, als ich sein rechtes Bein zuletzt an den Pfosten gebunden hatte, sodass er nun auf der Matratze lag und alle vier Gliedmaßen von sich streckte.
Die gespreizten Beine zu sehen bereitete mir Freude.
"Fühlst du dich wohl mein Hübscher, so ausgeliefert?"
"J-Ja."
"Sehr gut."
Ich sah in seinem Ausdruck, wie sehr es ihm gefiel, von mir gelobt zu werden und erkannte einen kleinen Fetisch, der zu seiner Hintergrundgeschichte passte.
Ältester Sohn, jemand, der anderen gefallen musste und wollte, der andere zufrieden stellen wollte und dafür sogar eine Frau heiraten würde.
Also testete ich meine Theorie mit dem Praise-Kink, seinem Fetisch für Lob.
"Bist du jetzt gut für mich und lässt mich dich verwöhnen?", neckte ich, während ich mich auf die Matratze kniete, den Blickkontakt hielt und zeitgleich die Hände seine nackten, empfindlichen Schenkel aufwärts wandern ließ.
"Alles was du willst Magnus....", keuchte er und ich sah, wie sich sein Bauch anspannte und seine Erregung anschwoll.
Und wie ich sah gefiel es ihm, verzweifelt an den Seilen zu ziehen.
Also lehnte ich mich wieder über seine Mitte, küsste seine Länge auf und ab und nahm ihn dann in den Mund.
Sofort spannte er sich mehr an, testete den Widerstand der Fesseln und stöhnte einmal laut frustriert auf, als er aich nicht bewegen konnte.
Einige Minuten ließ ich ihn so zappeln, während ich meinen Kopf schneller auf und ab bewegte, als würde ich ihm bereits erlauben, zu kommen.
Sein keuchen wurde rapider, das zittern in seinen Beinen kündigte wohl seine Höhe an, da stützte ich mich auf, entließ ihn und betrachtete, wie sich sein Blick gequält verzog und er die Arme anspannte, als könnte er sich befreien.
"M-Magnuuus! Verdammt....wieso....hör nicht auf", jammerte er und warf den Kopf in den Nacken während ich zu sah, wie er das Becken gegen die Luft rieb.
Der Anblick war zu gut für mich, ich genoss es so sehr, mit seinem jungfräulichen Körper zu spielen und ihm zu zeigen, dass er von mir nicht bekam was er wollte sondern wonach er sich tief im Inneren sehnte.
"Magst du das Alexander, wenn ich einfach aufhöre? Das hast du sicher nie selbst gemacht. Du bist so sensibel, ich kann mit dir spielen, wie es mir gefällt. Erregt dich das?", neckte ich ihn und fuhr einmal mit dem Finger über seine Erregung, verweigerte ihm, sich daran zu reiben und grinste teuflisch bei seinen zusammen gekniffenen Augen.
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