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Heimkehr

Magnus

Ich fühlte den Schmerz des Abschiedes noch immer wie ein Echo in meiner Brust. Ich bereute es, mir nicht einen letzten Kuss von Alexander gestohlen zu haben, bevor ich nach Edom gegangen war, um den Riss in der dünnen Wand zwischen der Hölle und Alecs Zuhause zu schließen.

Damit er geschlossen blieb musste ich hier verweilen, wo es heiß und düster war und die Schreie der Dämonen an meiner Seele nagten.
Aber von dieser Seele war seit meiner Trennung von Alec nicht mehr viel übrig und um ihn zu beschützen würde ich alles tun.

Gerade starrte ich aus einem der Löcher in den Ruinen, die ich nun mein Zuhause nannte und drehte rastlos an dem Ring meines linken Ringfingers. Der Shadowhunter war meine Heimat geworden, ohne dass ich es bemerkt hatte und mein Versprechen an Alec, das alles gut werden und wir heiraten würden, war meine erste Lüge an ihn gewesen.

Wir beide hatten es gewusst und doch an dieser Hoffnung festgehalten, um uns nicht einzugestehen, dass die Sicherheit unserer Welt zwischen unserer Liebe stand, egal wie oft wir versuchten, das Gegenteil zu beweisen.

Ich stieß ein verzweifeltes Seufzen aus, denn egal wie lange ich hier war die Zeit verging anders und der Schmerz ließ nicht nach und übertönte damit das Keuchen hinter mir, weshalb ich ihn erst wahrnahm, als er meinen Namen sagte.

"Magnus."
Gequält wandte ich den Kopf zur Seite. Meine Ohren spielten mir immer wieder Streiche, nun meinte ich schon seine Stimme zu hören.
Erneut hallte mein Name durch den Raum, ein Keuchen, daraufhin Schritte und als ich mich schließlich herumdrehte stand eine hochgewachsene, in dunkle Klamotten gehüllte Gestalt plötzlich im brüchigen Türrahmen, als wäre Besuch das normalste der Welt in Edom.

Ich erkannte ihn sofort, an der Größe, an den wuscheligen, leicht verschwitzten Haaren, der tiefen, gehetzten Stimme. Bevor ich mich fragen konnte ob ich bereits Wahnvorstellungen entwickelt hatte bewegte sich mein Körper ihm entgegen, wie ein Magnet. Ich hatte keine Wahl, wehrte mich auch nicht gegen den Instinkt, die Arme nach ihm auszustrecken.

Sein Name fiel von meinen Lippen in dem selben Moment, in welchem er mich an seinen Körper zog. Mit beiden Armen umschloss er mich, ich ließ mich gegen ihn sinken und atmete den mir allzu vertrauten Duft seines Shampoos ein, welches ich ihm geschenkt hatte.
Nie hätte ich geglaubt, ihn je wieder einatmen zu können.

"Ich dachte, ich sehe dich nie wieder", entkam es mir und ich schob ihn ein wenig zurück, um in sein Gesicht sehen zu können.
Noch immer war er wunderschön, trotz den dunklen Ringen unter den Augen, dem blassen Gesicht und den Sorgenfalten, denn ein Lächeln schlich sich auf die trockenen Lippen und er zuckte leicht die Schultern und drückte mich mit den großen Händen am Rücken näher an sich.
"Ich sagte doch, es ist nur Edom...", begann er und bevor er ausreden konnte zog ich ihn mit den Händen um seine Wangen an mich.

Ich hielt nicht eine Sekunde länger aus, ihn nicht zu küssen und er ließ sich bereitwillig darauf ein, versank in dem Kuss genau wie ich.
Seine Haut war heiß auf meiner, meine Nasenspitze streifte seine Wange und er legte den Kopf schief, um mich noch näher an sich zu ziehen und der Kuss war perfekt. Alles an diesem Moment war perfekt.

Bis sich eine mir nur allzu bekannte und verhasste Stimme einschaltete.
"Wir konnten Lilith nicht gewinnen lassen", sprach Lorenzo und ich brach den Kuss, um über die Schulter meines Liebsten zu sehen.
"Wir brauchten jede Hilfe, die wir kriegen konnten", erklärte sich Alec und hob mit den schlanken Fingern mein Kinn an, als wollte er sichergehen, dass ich den anderen Hexenmeister nicht grillte.

"Ist mir egal", flüsterte ich und meinte es zu meiner Überraschung auch so, während ich seine Wange mit dem Daumen streichelte.
"Du bist alles was zählt Alexander, du bist hier. Meinetwegen!"
"Zu meiner Verteidigung, du hast mir einen Antrag gemacht und bist dann davongelaufen", scherzte er und strich mit der eigenen Hand über meinen Ring, dessen Gegenstück er trug.
Diesmal entkam mir ein heiseres Lachen und ich starrte ihn nur verträumt an.
"Es ist mir egal wie ihr das gemacht habt und was auf uns zu kommt. Ich liebe dich Alexander und ich werde dich verdammt nochmal heiraten."

Alec PoV

Die Gefühle waren wie ein Wirbelwind in mir, der sofort zur Ruhe kam, als Magnus sich neben mir auf das Sofa in seinem Loft fallen ließ und mir meinen Drink in die Hand drückte.

Wir waren gerade erst in sein Zuhause zurückgekehrt und nach allem was passiert war brauchten wir einen Moment um zu atmen und zu realisieren.
Beinah nervös legte ich die Hand auf sein Bein, um ihn zu spüren und er lehnte den Kopf gegen meine Schulter und seufzte.

"Es hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit, dabei weiß ich, dass es keine gewesen sein kann, denn dann wäre der Schmerz vergangen. Aber ich habe dich jede Sekunde schmerzlich vermisst", flüsterte er, doch seine Stimme war fest, als wäre das nicht erst heute gewesen.
Schweigend leerte ich mein Glas in einem Zug, drehte mich zu ihm und umfasste seine Wangen sanft, damit er mich mit seinen dunklen Augen und dem gequälten Ausdruck ansah.

"Das ist jetzt vorbei. Ich bin jetzt bei dir", versicherte ich ihm und er nickte, dann lehnte er sich vor, vergriff sich in meiner Jacke und zog mich näher, bis wir uns küssten.

Unser Kuss in Edom war kurz und zärtlich gewesen, weshalb ich nun all das Leid und die Sehnsucht hinein legte, die ich bei der Suche nach einem Weg zu ihm gespürt hatte und die mich beinah zerriss und machte ihm klar, dass er mich mit sanften Berührungen wieder zusammen flicken musste.

Seine Hände begann, mich im Nacken zu kraulen, schoben sich in mein Haar und zogen daran, sodass ich mich vorbeugte und die Arme um seinen Oberkörper schlang.
Schließlich trafen seine Knie auf meine Schenkel und er richtete sich auf und ließ sich von mir auf meinen Schoß ziehen, sodass ich sein ganzes Gewicht spürte, so war ich ihm näher.

"I-ich brauche dich", hauchte ich an seinen Mund, als er Luft schnappte und über meine Schläfe küsste und er nickte sanft.
"Ich bin jetzt da."
"Ich will spüren, dass du es bist Magnus, ich habe Angst das hier nur zu träumen."
"Was würdest du in deinen Träumen mit mir machen Alexander?", hauchte er mir ins Ohr und im selben Moment umfasste ich ihn mit beiden Armen und erhob mich, um ihn hinüber in unser Schlafzimmer zu tragen und sanft auf dem Bett abzulegen, das noch immer die selben goldenen Bettbezüge aufwies, wie in der Nacht, als ich allein hierher zurück gekehrt war und mich einsam auf der einen Seite des Bettes eingerollt hatte.

"Ich würde dich auf unser Bett legen und langsam aufziehen", begann ich zu erzählen, krabbelte über ihn und machte mich daran, mit einer Hand sein Hemd aufzuknöpfen, während ich mich mit der anderen neben seinem Kopf abstützte.
Der Hexenmeister hatte beide Beine gespreizt, damit ich dazwischen liegen konnte und fuhr mit den Händen ungeduldig über meinen Rücken.

"In meinem Traum würde ich dafür Magie benutzen", wandte er ein und schmunzelte.
"Ich weiß, aber ich will dich Stück für Stück erlösen", murmelte ich vor mich hin, senkte dann den Kopf und verteilte Küsse auf der freigelegten Haut.
Mit einem Seufzen legte er den Kopf zurück und genoss meine Liebkosungen, bis sein gesamtes Hemd geöffnet war und meine Küsse seinen Bauchnabel erreicht hatten. Seine Hände zitterten, als er die eigene Hose öffnete und ich grinste vor mich hin, als ich ihm half diese hinab zu ziehen.

Während ich seine straffen Oberschenkel streichelte und über dem Bund der Boxershorts auf und ab küsste hob ich den Blick zu seinen Augen, die meine trafen. Ich bemühte mich unschuldig auszusehen und als ich mit den Wimpern schlug drehte er uns blitzschnell, bis er über mir lag.
"Liegst du in deinen Träumen auch unter mir, Alexander, Darling?", hauchte er gegen meine Lippen und ich brachte ein ja hevor, bevor er mich in einen innigen Kuss verwickeln konnte.

Immer hastiger half ich ihm, mich auszuziehen, schlang die Arme um seinen Hals und die Beine um seine Hüfte und atmete scharf ein, als ich spürte wie er langsam eindrang.
Ich brauchte es, seinen ganzen Körper an meinem zu spüren, mich fallen zu lassen und geerdet zu fühlen und das wusste auch er, denn er hielt mich die ganze Zeit über in seinen Armen, küsste mich zärtlich auf die Stirn und wurde dann schneller, als ich es verlangte.

Unsere Körper bewegten sich im Einklang miteinander, Hände griffen nach nackter Haut, schließlich umfasste er das Handgelenk, an dessen Hand der Ring steckte und drückte sie über meinem Kopf in die Matratze, um sie anzusehen.
"Gefällt dir der Gedanke, dass jeder sofort sieht, dass ich zu jemandem gehöre?", fragte ich leise und sah ihn herausfordernd an, bis er schmunzelte.

"Oh ja, warte ab bis du meinen Namen trägst."
"W-Was stimmt mit Lightwood nicht?", stammelte ich, als er den Winkel veränderte und ich meiner Höhe näher kam.
Kurz legte er den Kopf schief, dann lehnte er die Stirn gegen meine.
"Doppelname. Das ist mein Kompromiss, Alec."

Ich verzog das Gesicht, als er diese eine Stelle in mir traf und ich meine Hand zwischen unsere Körper schob.
"Ugh sag nochmal meinen Namen und ich stimme zu."
Triumphierend grinste er, beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte "Alexander" in einer rauen, leidenschaftlichen Art, weshalb ich mich anspannte.
"F-Fuck Mags!", rief ich aus, dann ergoss ich mich zwischen uns und er folgte meiner Höhe, bis er auf mir zusammenbrach.

Atemlos küsste ich sein feuchtes Haar und zog ihn noch näher.
"Lightwood- Bane gefällt mir."
"Mir auch Schätzchen."
"Willkommen daheim."

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